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AutorBeiträge
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Sat. 29 jan: Gleiss 22 – MUNSTER / GERMANY + Pale
Sun. 30 jan.: Haffen 2 – OFFENBACH / GERMANY
Mon. 31 jan.: Tanzhalle – HAMBURG / GERMANY
Tues. 01 feb: BERLIN / Germany – tba
Wed. 02 feb.: Scheune – DRESDEN / GERMANY
Thu.. 03 feb.: Prager Frühling – MUNCHEN / GERMANY
Fri. 04 feb.: Germany / Switzerland – tba
Sat. 05 feb.: INNSBRUCK / AUSTRIA
Sun. 06 feb.: WELS / SALZBURG / AUSTRIA
Mon. 07 feb.: B72 – VIENNE / AUSTRIA
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WerbungOriginally posted by hansfuchs@4 Dec 2004, 12:33
Mon. 31 jan.: Tanzhalle – HAMBURG / GERMANY
Schon jetzt das Konzert des (kommenden) Jahres!
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Wake up! It`s t-shirt weather.Am Wochenende geht die Tour los. Wollte nur noch mal darauf hinweisen, dass niemand sagen kann, er hätte es nicht gewusst.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Wer die Band/den Mann nur andeutungsweise mag: Unbedingt hingehen!
Er spielt mit der Band Frog Eyes (Gitarrist/Sänger, Keyboarder, Schlagzeugerin), manische, zerzauste Versionen der „Your Blues“-Songs. Völlig anders als auf Platte, und sie sind unglaublich.
Frog Eyes ohne Daniel Bejar sind Vorgruppe. Gruseliger Psycho-Indie-Fuzz-Pop, verstörend und auch sehr sehr gut.--
"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim Hentschel
Er spielt mit der Band Frog Eyes (Gitarrist/Sänger, Keyboarder, Schlagzeugerin), manische, zerzauste Versionen der „Your Blues“-Songs. Völlig anders als auf Platte, und sie sind unglaublich.Wurde denn beim Konzert die „Notorious Lightning“-EP verkauft, die ja die mit Frog Eyes aufgenommen ist?
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerWurde denn beim Konzert die „Notorious Lightning“-EP verkauft, die ja die mit Frog Eyes aufgenommen ist?
Leider nicht. Sie sagen, Merge Records wollte ihnen eine Schachtel voll schicken, die sei aber nicht angekommen. Es gibt T-Shirts (die nicht richtig schön sind), den Gesamtkatalog von Talitres und die CDs von Frog Eyes.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim Hentschel … und die CDs von Frog Eyes.
sind die empfehlenswert?
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hansfuchssind die empfehlenswert?
Weiß noch nicht, hatte noch keine Zeit zum Hören. Könnte ein sehr anstrengender Genuss sein, wenn sie so sind wie die Live-Performance.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Bei Intro gibts einen Konzertbericht vom Konzert im Gleis22, bei dem ich leider nicht wahr. *schnüff*
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Ich habe mich nach dem Konzert gefragt, wie ich es gefunden hätte, wenn ich die Band vorher noch nie gehört hätte. Vieles wofür ich Bejar schätze, kam bei seinem Auftritt nicht zum Tragen. Trotzdem war es toll ihn endlich mal live zu erleben und es ist mir lieber, jemand zerstört sein Werk als sich seiner puren Reproduktion hinzugeben. Da macht der Bandname dann wohl doch Sinn.
Frog Eyes wirkten leicht psychotisch. Der Sänger röchelte seine Ansagen, als würde er bevorzugt Frauen am Telefon belästigen. Ansonsten wurde geschrammelt und am Mikro gequäkt. Wäre vielleicht was für wowee gewesen, dessen B.R. Danielson – Platte mir während des Konzerts in den Sinn kam. War vergnüglich, aber mir haben diese 30 Minuten auch gereicht. Bei den ersten drei Songs spielte Bejar bereits mit, allerdings mit dem Rücken zum Publikum.
Das Destroyer Set bestand dann zum Großteil aus den „Your blues“ Stücken, denen für mich aber etwas entscheidendes fehlte: die magische Dramatik. Bejars Stimme ist auch im Konzert ergreifend, geht aber viel zu oft im Schrammelkontext unter. Einige Stücke wurden zu Skizzen runtergekürzt (wie schade bei „Notorious Lightning), die pfiffigen Wendungen von „Streethawk“ sucht man vergebens und die Theatralik seiner letzten Platte hat er auch zu Hause gelassen.
Insgesamt war es für mich also eher ein zwiespältiges Vergnügen, bin aber gespannt in welchem Gewand er sich das nächste Mal präsentiert.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Danke für den guten Bericht, observer. Tut mir leid, dass es nicht das große Konzert geworden ist.
Ich werde mich gleich mal nach Frog Eyes umhören ;). (Titel 6!)--
observerIch habe mich nach dem Konzert gefragt, wie ich es gefunden hätte, wenn ich die Band vorher noch nie gehört hätte. Vieles wofür ich Bejar schätze, kam bei seinem Auftritt nicht zum Tragen. Trotzdem war es toll ihn endlich mal live zu erleben und es ist mir lieber, jemand zerstört sein Werk als sich seiner puren Reproduktion hinzugeben. Da macht der Bandname dann wohl doch Sinn.
Frog Eyes wirkten leicht psychotisch. Der Sänger röchelte seine Ansagen, als würde er bevorzugt Frauen am Telefon belästigen. Ansonsten wurde geschrammelt und am Mikro gequäkt. Wäre vielleicht was für wowee gewesen, dessen B.R. Danielson – Platte mir während des Konzerts in den Sinn kam. War vergnüglich, aber mir haben diese 30 Minuten auch gereicht. Bei den ersten drei Songs spielte Bejar bereits mit, allerdings mit dem Rücken zum Publikum.
Das Destroyer Set bestand dann zum Großteil aus den „Your blues“ Stücken, denen für mich aber etwas entscheidendes fehlte: die magische Dramatik. Bejars Stimme ist auch im Konzert ergreifend, geht aber viel zu oft im Schrammelkontext unter. Einige Stücke wurden zu Skizzen runtergekürzt (wie schade bei „Notorious Lightning), die pfiffigen Wendungen von „Streethawk“ sucht man vergebens und die Theatralik seiner letzten Platte hat er auch zu Hause gelassen.
Insgesamt war es für mich also eher ein zwiespältiges Vergnügen, bin aber gespannt in welchem Gewand er sich das nächste Mal präsentiert.
Vielleicht war er schlecht drauf. Beim Konzert in Offenbach war „Notorious Lightning“ ein grandioses Drama, viel länger als auf Platte. Die Band tut das, was auch schon die Band auf „This Night“ mit den Stücken gemacht hat… man muss wahrscheinlich Neil Young mögen…
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelVielleicht war er schlecht drauf. Beim Konzert in Offenbach war „Notorious Lightning“ ein grandioses Drama, viel länger als auf Platte. Die Band tut das, was auch schon die Band auf „This Night“ mit den Stücken gemacht hat… man muss wahrscheinlich Neil Young mögen…
Ob er schlecht drauf war, kann ich nicht beurteilen. Er hat relativ wenige mimische und keinerlei verbale Äußerungen von sich gegeben. Ich glaub bei „Notorious lightening“ hat er den Schlussteil von „The bad arts“ eingeflochten, was sehr schön war. Aber den wirklich großartigen Schlussteil der Album-Version gab es nicht.
Und wie bereits an anderer Stelle schon geschrieben, mag ich „This Night“ von den Destroyer-Alben am wenigsten (auch wenn es darauf viele großartige Momente gibt).
PS. Obwohl der oben verlinkte Intro-Artikel recht nichtssagend ist, verblüfft mich folgender Satz: „..lässt die Band es hier wieder gemütlich rumpeln, leistet sich einige musikalische Eskapaden und unterhält mit ihrer offenen Art und gutem Humor bestens.“. Den letzten Teil kann ich für HH nicht bestätigen.
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Wake up! It`s t-shirt weather. -
Schlagwörter: The New Pornographers
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