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AutorBeiträge
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candycolouredclownInsofern hast Du bei mir bewegt, dass ich mich jetzt doch endlich mit einigen Acts beschäftigen werde, die ich vorher überhaupt nicht bzw. nur vom Namen kannte. Allen voran Billy Mackenzie und die Associates.
Einer der größten Sänger überhaupt, der lange nicht die Anerkennung bekommen hat, die ihm zusteht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Some Velvet MorningEiner der größten Sänger überhaupt, der lange nicht die Anerkennung bekommen hat, die ihm zusteht.
ich krieg bei der Stimme immer Hautausschlag und Pickel – war schon immer so, wird wohl auch immer so bleiben.
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John Billich krieg bei der Stimme immer Hautausschlag und Pickel – war schon immer so, wird wohl auch immer so bleiben.
Sollte ich Deinen Weinempfehlungen etwa doch Folge leisten?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!John Billich krieg bei der Stimme immer Hautausschlag und Pickel – war schon immer so, wird wohl auch immer so bleiben.
Ich empfehle das posthume Werk mit beispielsweise „Blue it is“, aber es mag sein, dass die Stimme nichts für Dich ist:
http://www.youtube.com/watch?v=iRUWLINW56s--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John Billich krieg bei der Stimme immer Hautausschlag und Pickel – war schon immer so, wird wohl auch immer so bleiben.
Aber gut, dass das jetzt raus ist. Vielleicht gehts in dermatologischer Hinsicht nun aufwärts.
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Dem ganzen berechtigten Lob für dieses Buch ist ja kaum mehr etwas hinzuzufügen, trotzdem tu ich es. Das Tollste finde ich, dass diese Interviews ebenso hohen historischen Wert haben, wie sie auf ganz subtile Art die Geschichte eines Fans und beharrlichen Neugierigen erzählen. Absolut großartig in dieser Balance.
Dass sich da kein größerer Verlag dazwischengeschoben hat, ist am Ende wahrscheinlich sogar ein Vorteil. Weil so auch niemand den Autoren zwingen konnte, die Interviews stärker zu edieren. Viele unbezahlbare Stellen wären bei einer Auswertung in der kommerziellen Presse oder Verlagslandschaft sicher unter den Schneidetisch gefallen.
Freue mich schon auf Teil 2.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelDass sich da kein größerer Verlag dazwischengeschoben hat, ist am Ende wahrscheinlich sogar ein Vorteil. Weil so auch niemand den Autoren zwingen konnte, die Interviews stärker zu edieren. Viele unbezahlbare Stellen wären bei einer Auswertung in der kommerziellen Presse oder Verlagslandschaft sicher unter den Schneidetisch gefallen.
Wahre Worte. Wie sagte schon Dieter Hallervorden: „Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können die Spreu vom Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann.“ Man ersetze „Fernsehredakteure“ und „senden“ durch „Lektoren“ und „veröffentlichen“, dann stimmt’s wieder. Ein Verlag hätte wohl aus Kostengründen zuerst die farbigen Fotoseiten gestrichen und dann einige Interviews an wichtigen Stellen gekürzt. Aber auch die „Welcome to my Nightmare“-Rubrik wäre in ernster Gefahr gewesen. Die Schilderungen der Pleiten hätten in den Augen eines Lektors womöglich zu sehr am Nimbus des seriösen Musikjournalisten kratzen können.
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Hier nun endlich meine Kurzbesprechung aus „Guitars Galore“
Gilbert Blecken – Destination: Pop (Paperback, 288 S. 18,- € bei www.booklooker.de)
Dies ist eine erweiterte Neuauflage des Buches, das Gilbert im Eigenverlag bereits vor zwei Jahren herausbrachte. (siehe auch GG145) 50 Interviews aus 20 Jahren heißt es nun im Untertitel, von ABC bis Zoot Woman. Gilbert hat seine ganz eigene Herangehensweise an Popmusik und an das Interviewen von Künstlern, Musikern. Das macht dieses Buch so lesenswert, ganz abgesehen von seinem historischen und dokumentarischen Wert. Bei den neu hinzugekommenen Gesprächen haben mir besonders die mit Madness, Wire und mit Nina Persson /A Camp sowie mit Jaz Coleman von Killing Joke und Tim Burgess /The Charlatans gefallen. Wegen der interessanten Fragen einerseits und weil ich bisher wenig zu diesen Künstlern gelesen hatte. Der Druck ist besser als bei der ersten Auflage, und die Farbfotos im Mittelteil kommen so noch besser zur Geltung. Die Auflage ist klein, also sollte man sich beeilen, wenn man noch ein Exemplar haben möchte.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Nun ist das Buch auch bei mir angekommen. Habe mich auch sofort festgelesen. Wirklich klasse das Ganze. Und die beiden Bonusbilder von P.W. ’93 wärmen mir natürlich auch das Herz!
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 11,098
Im neuen Musikexpress, der bei mir heute im Briefkasten lag, ist übrigens ebenfalls eine Besprechung von Gilberts Buch abgedruckt. Kommt allerdings eher nicht so gut weg…
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ford PrefectKommt allerdings eher nicht so gut weg…
Purer Neid, me thinks…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 11,098
j.w.Purer Neid, me thinks…
Hast du die Besprechung auch gelesen?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ford PrefectIm neuen Musikexpress, der bei mir heute im Briefkasten lag, ist übrigens ebenfalls eine Besprechung von Gilberts Buch abgedruckt. Kommt allerdings eher nicht so gut weg…
Zumindest bin ich noch ein ganzes Stück am Komplettverriss vorbeigeschrammt, da Michael Sailer gleich mehrere „sehr interessante Interviews“ ausmachen konnte. Wenn da nur nicht dieser Mangel an Lockerheit und Witz zu beklagen wäre, der sich durch das Buch zieht! Doch Hopfen und Malz sind noch nicht endgültig verloren. Immerhin traut mir der Rezensent im versöhnlichen Schlusssatz durchaus eine Horizonterweiterung zu.
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Sailer? Man kann für den ME hoffen, dass der in München bleibt. Ich habe fast 20 Jahre ME/S gelesen und ein Michael Sailer hat in den Jahren, in denen ich ihn noch mitbekommen habe, es niemals auch nur ansatzweise zu einem Musikjournalismus gebracht, wie Gilbert ihn pflegt. Die Ergüsse von Sailer waren für mich ein nicht unerhebliches Mosaikstück in der Entscheidung das Abo zu beenden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch hätte mir eher Sorgen gemacht, wenn ich eine positive Kritik von Michael Sailer im Musikexpress bekommen hätte, Gilbert.
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