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AutorBeiträge
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roughaleDas deckt sich bis auf das richtig schlecht ziemlich mit meiner Meinung, kann aber an unterschiedlicher Definition liegen, war viel Langeweile im Spiel…
Ist ja oft so bei einem Zweiteiler-Tatort. Viele Einteiler-Tatorte könnten ja schon in 45 Minuten erzählt werden. wie streckt sich das dann erst auf drei Stunden. Ich fand den gestern aber gar nicht so schlecht. Ich mag das Team gerne.
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WerbungIch habe auch nichts gegen das Team, aber es sind einfach zulange Pausen für solche Querverbindungen. Dann könnte man zumindest ein „was letztes Mal passierte“ davor zeigen oder so
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living is easy with eyes closed...Ich finde das Team auch gut. Aber hier kann man ja bei der Herangehensweise kaum von einem Zweiteiler sprechen, denn da bilden sich ja ständig neue Zusammenhänge, die wieder zurück in die Vergangenheit führen, wie gestern mit dem Mittäter, zu dem Schürk eine ungute Verbindung in der Vergangenheit hatte, die auch wieder etwas mit seinem verbrecherischen Vater zu tun hat. Wenn man da am Ball bleiben will, wird das bei einem Tatort pro Jahr mit diesem Team weitaus schwieriger als mit einer Serie in kurzer Abfolge. Die ersten Folgen dieses Teams fand ich allesamt sehr gut, aber inzwischen lässt es nach. Veilleicht hätte man die Vergangenheit mit dem Tod des Vaters besser ruhen lassen sollen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killmarbeckIch fand den richtig schlecht. Unglaubwürdige Story, Logiklöcher ohne Ende, schlechte Polizeiarbeit. Und dann noch die immer mehr nervenden Verstrickungen der Polizisten in die zu bearbeitenden Fälle sowie die „horizontale“ Erzählweise, bei der man die Hälfte schon wieder vergessen hat, bevor in einem Jahr die nächste Folge ausgestrahlt wird.
+1 (Ich bin kein Polizist, aber wie wahrscheinlich ist es, dass zwei einsame Polizisten zum Versteck einer gekidnappten Kollegin aufbrechen und sich aufgrund der geringen Mannschaftsstärke (2) reinlegen lassen können? Genauso beim Finale? Hier stehen bei jeder Verkehrskontrolle mehr Beamte rum.)
Auch supernervig finde ich bestimmte Schauspieler immer in ähnlichen Rollen zu besetzen, in diesem Fall „supernerviges Problem-Girlie“.Mir ist gestern auch wieder was aufgefallen, was ich schon im letzten Polizeiruf an Johanna Wokalek (da sah sie fast aus wie Daisy Jones, absolute spitze!) bemerkte und zwar, dass Frauenfiguren in deutschen Krimis oft gekleidet sind wie linke Terroristinnen aus den 70ern, Lederjacken, Schlaghosen etc. Mir gefällt das ja wirklich gut, aber außer der visuellen Isolation der Prota- bzw Antagonistinnen verstehe ich die Motivation dahinter nicht ganz.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockOder wie wahrscheinlich ist es, dass ein Verdächtiger zu Fuß (!) durch nur einen (!) Polizisten beschattet wird, der ihn kurz zuvor noch als bad cop verhört hat. Und der Beschattete dreht sich nicht einmal um!?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHehe, jaaaa. Zwanzig Meter Abstand in einer komplett verlassenen Neubausiedlung.
An die Saarländer: Sind Semmeln mit drei dicken Scheiben Wurst (bei uns heißt sie „Lyoner“) und sonst nix bei euch ein Ding? Was bestellt man da?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Tatort
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