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AutorBeiträge
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Was für eine gequirlte Scheiße!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nachbarschaftsmord! Kein Wunder! Horrorstadt Frankfurt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doch nicht. Verschwörung! Super Tatort. Noch besser als der Berliner von neulich.
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Ich hab tatsächlich mit hängen und würgen bis zum Schluss durchgehalten und muss sagen: Diesen Tatort als riesengroßen Schwachsinn zu bezeichnen, wäre noch meilenweit untertrieben!
Das war ja mal überhaupt gar nix…
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Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kult-Tatort! Wird man in 10 Jahren noch von sprechen und ihm huldigen.
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mick67Und zum ersten Mal ist in einem Tatort meine Wohnung bzw. das Haus, in dem sich meine Wohnung befindet, zu sehen. Eben als Brix vor der Musikanlage die Blues Licks genoss.
Das war dann wohl das beste an der heutigen Folge … irgendwie gingen da ein paar Pixel verloren unterwegs, hanebüchene Story.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch fand den tatsächlich recht unterhaltsam. Zumindest deutlich besser als die hanebüchenen Big Data-Folgen aus Stuttgart und Bremen letztens. Was wohl überwiegend an den Schauspielern lag und weniger am Drehbuch. Der Schauspieler Jan Krauter erinnerte mich zumindest optisch stark an Edward Norton.
„Roland? Warum geben die ihren Hunden so komische Namen?“ „In Hessen ist das kein komischer Name.“
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
„Roland? Warum geben die ihren Hunden so komische Namen?“ „In Hessen ist das kein komischer Name.“Der Drehbuchautor hatte offensichtlich Basilikum inhaliert …
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zappadongNachbarschaftsmord! Kein Wunder! Horrorstadt Frankfurt.
Das war in Dreieich, Du Experte!
Und die Wohnung, in der der hippe IT Typ mit der Super Musikanlage wohnte, war und ist keine Wohnung. Das ist ein Neubau im Westhafen, der ursprünglich als Wellness Oase geplant war, aber nie genutzt wurde und lange leerstand, jetzt aber umgebaut und in das demnächst ein Restaurant einziehen wird. Das Gebäude befindet sich direkt unterhalb von meinem Büro.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowl „Roland? Warum geben die ihren Hunden so komische Namen?“ „In Hessen ist das kein komischer Name.“
Eins der vielen High-Lights dieses Tatorts. An diesem Ermittler-Team werde ich noch viel Freude haben! Koch und Broich snd halt auch schauspielerisch allererste Liga.
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Die Macher von Tatort und Polizeiruf sollten sich besser abstimmen, die Flaschenstory gabs letzte Woche genau so schon in Rostock.
Auch sonst fand ich ihn eher so lala, den „erhobene Zeigerfinger“ der Kommissare fand ich stellenweiße recht nervig, das Rezitieren der Gedichte fand ich nur nervig und warum ist die junge Frau mit Brix´ Auto rumgefahren, was hatte das mit der Story zu tun?
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Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,930
Langweilig und ironiebefreit. …. leider ganz schwach ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Fand ihn ganz okay, die Jandl-Gedichte irgendwie witzig – aber der Zeigefinger störte mich da und dort auch ziemlich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNa ja, die Intention, die hinter diesem Drehbuch und der Umsetzung steckte, ließ sich schon erahnen, aber da war einiges doch recht unbehauen umgesetzt. Der neue Chef ist schon over the top. Beim ersten Gedichtsvortrag stand mir der Mund vor Staunen offen. Beim letzten Vortrag vor versammelter Mannschaft musste ich mich schon nicht mehr fremdschämen. Da passte es dann fast schon. Die Gesangseinlagen? Much too much! Der Fall? Mit hanebüchen gut umschrieben.
Ich habe am Wochenende in der Mediathek noch den Münchner Tatort von Weihnachten nachgeholt. Die Münchner waren in 2016 für mich die Gewinner der Tatort-Reihe. Ein erhofftes, aber doch überraschendes Comeback. Die letzte Folge „Klingelingeling“ fand ich gut, überragend und ganz vorne in 2017 waren die Folgen „Mia san jetz da wo’s weh tut“ und „Die Wahrheit“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas stimmt, die Münchner haben sich nach einer Durststrecke wirklich wieder gefangen.
Ich finde es schade, das Wiesnekker nicht mehr den Chef spielt in Frankfurt – wurde der Abgang neulich irgendwie erklärt? Oder angebahnt? Falls ja hab ich das nicht mitgekriegt oder schon wieder vergessen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Tatort
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