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AutorBeiträge
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Eine gewisse Realitätsnähe kann man dem Tatort diesmal leider nicht absprechen.
Falls es jemand interessiert:
http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/autobrand-regensburg-100.html
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WerbungClauPetra Schmidt-Schaller :liebe:
Nun ja … die habe ich aber schon besser gesehen. Und das ein oder andere Gramm kann sie auf den Knochen noch nachlegen.;-)
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.weilsteinGut, die alberne Macke mit der Milch sollte ganz dringend überdacht werden.
Die Milchtüten bieten aber jede Menge Potenzial für eingesaute Ramones-T-Shirts bei Verfolgungsjagden.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Mick67Auf jeden Fall ist das der Kommissar mit dem coolsten Handy Klingelton.
Sein Musikgeschmack ist insgesamt sehr ordentlich (Stones, Calexico …).
Von welcher Band war eigentlich die Slow-Mo-Version von ‚The Reaper‘?--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxSein Musikgeschmack ist insgesamt sehr ordentlich (Stones, Calexico …).
Von welcher Band war eigentlich die Slow-Mo-Version von ‚The Reaper‘?Die Coverversion von DFTR ist von einem gewissen Gus Black.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch fand den Einstand auch sehr gelungen, nicht perfekt, aber sehr stimmig und unterhaltsam.
Wotan Dingsbums-Sonstwieviel machte einen guten Eindruck, ich hoffe die behalten die Beziehung zu seinem Ex-Partner im Programm, das war ganz stark! Das Saufgelage bei Wotan zuhause zum Beispiel war eins der vielen Highlights.
Klingelton – YEAH!
Die Assistentin fand ich nicht nur von der Hautfarbe blass, die hatte Ansätze, aber war zu oft mir zu püppig – nicht so talentfrei wie die Kikeli, das ist schon mal gut.
Story: Interessantes Thema aber etwas zu realitätsfern, die abwesenden Gaffer wurden ja schon erwähnt. Die Bürgerwehr war auch nett im Ansatz, die Umsetzung war schlecht.
Eine Hoffnung für den Hamburger Tatort. Dann kann man den Schweiger ja in Rente schicken…
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living is easy with eyes closed...AnnaMaxNun ja … die habe ich aber schon besser gesehen. Und das ein oder andere Gramm kann sie auf den Knochen noch nachlegen.;-)
Ich fand sie auch schauspielerisch nicht besonders toll, die Ausstrahlung fehlt auch. Wie man Wotan Wilke-Möhring Schauspielschulniveau attestiert und gleichzeitig bei der Schmidt-Schaller abgeht, kann ich mir nur mit hormonellen Dispositionen erklären.
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RoughaleEine Hoffnung für den Hamburger Tatort. Dann kann man den Schweiger ja in Rente schicken…
Naja, der Schweiger Tatort hat mich eindeutig mehr unterhalten.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchNaja, der Schweiger Tatort hat mich eindeutig mehr unterhalten.
Mich auch. Mir war das gestern auch zu viel Vereinsheim-Gekumpel: Astra, Pizza und Stones.
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DE64625Schlechtester Tatort dieses Jahres.
Da kann ich mir kaum vorstellen, dass Du sie alle gesehen hast. Ich fand es gut, auch wenn die Story schon schwächelte, denn WWM macht einen guten Job. Darf gerne wiederkommen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killRobinBei uns in der Straße würde das auch keiner merken.
Ich habe es mir gestern auch mal wieder gegeben. Obwohl mich vieles störte, weil es zu plaktiv eingebaut wurde, fand ich den Hamburg Tatort nicht unspannend, wenn auch vorhersehbar.
blonde, langweilige Assistentin: * (aber immer noch besser als Thomalla, ausbaufähig)
Wotan Müller-Westernhagen: ****
Deckenventilator im Polizeibüro: *****
häßliche Deckenbeleuchtung im Hause des Ehemannes: –
Milchtüten: :roll:
Klingelton: :party: (lächerlich, fast so schlimm wie der von dem Börne-Partner)
Männerfreundschaft Jan-Thorsten: **** (wie in einer Bierreklame, thumbs up!)Ich liebe es, wenn Drehbuchautoren die Zuschauer für dumm verkaufen wollen. Und trotzdem fand ich den Tatort diesmal nicht schlecht. Ich habe nicht abgeschaltet. :)
Langweilig war die Assistentin vielleicht, aber es geht doch in erster Linie ums Aussehen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Das war auch nicht so toll.
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wolfgangDie Coverversion von DFTR ist von einem gewissen Gus Black.
Danke! Gus Black steht sogar bei mir im Regal, aber diese Coverversion kannte ich bisher nicht.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchHätte die KTU nicht auch merken müssen, dass die Frau nicht am Rauch erstickt ist?
Ja, hätte man merken müssen (wie ich nachgelesen habe)
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pipe-bowlDa kann ich mir kaum vorstellen, dass Du sie alle gesehen hast.
Müsste ich jetzt selbst nachschauen, aber ich kann mich an keinen erinnern, bei dem ich so oft wegen plumper Klischees den Kopf geschüttelt habe.
Aber zugegeben, Lürsen und Bodensee (wie heißt die Mama dort nohmal) schau ich kaum noch und der letzte mit der unsäglichen Thomalla war auch greulich.
Die unerträglichen Oberflächlichkeiten bzw Vorhersehbarkeiten und Klischees dieses Tatorts fangen an mit dem tumben Effekt zu Beginn, die Männerfreundschaft mit einer Lagerfeueszene einzuführen und das dann in den Fahrzeugbrand übergehen zu lassen. (da hab ich schon das erste mal gestöhnt und hätte wohl abschalten sollen)
Die Brandszene, die gleich Raum für Spekulationen lässt, dass die Frau nicht durch den Brand zu Tode gekommen ist. (da hatte ich zugegeben Hoffnung, dass die Suche nach dem wahren Täter interessant werden könnte, leider findet aber nie eine Suche nach diesem wahren Täter statt, der wird am Ende als Quasi-Jack in the Box rausgelassen)
Geht dann weiter mit der Kollegin, die einigermaßen heißes Gerät, mit dem der Kommissar natürlich nicht zusammenarbeiten will, aber man weiß von Anfang an, am Ende wird er sie haben wollen.
Die Figur des Kommissars war ja mit am schlimmsten an dem Tatort, das Modell einsamer Wolf (mit Katze), der aus dem Problemviertel stammt, mit „coolem“ Klingelton. (Und Dellwo mit seinem Led Zeppelin-Faible war um Klassen cooler). Also es gibt ja einige Tatort-Kommisare, die solche und ähnliche Gestalten darstellen, aber sogar Schimanski fand ich nie so peinlich als Figur.
Dazu die Kumpelgeschichte, die wirklich jede Bierrekklame in den Schatten stellt inkl des Hippie-Rocker-Bildes von früher am Ende.
Die Figur der „Hospitantin“, gutaussehend und tough; weiß innerhalb von etwa 10 Sekunden, nachdem der Name bekannt wurde, weiß, mit wem der Brandstifter zuletzt telefoniert hat und kriegt mal die Schaufel ans Hirn, steht aber am nächsten Tag wieder mit fetter Naht auf der Stirn im Büro.
Die Besprechung mit den beiden anderen Pappfiguren, die ihnen wohl zur Seite gestellt werden, bei der sie sich entgegen ihrer vorherigen eigenen Meinung seiner Meinung bzgl der Ermittlunsgrichtung anschließt.
Die ganze Bürgerwehr-Geschichte inkl dem Todesfall hätte auch besser weggelassen, oberpeinlich platte Dialoge am Strassenrand.
Unterhaltsam war NICHTs an diesem Tatort, einigermaßen realistisch fand ich (leider) die ganze Proloszenerie um den Brandstifter
Und komisch waren nur die zwei Szenen in dem Kiosk, einmal die Katze die nicht lesen kann und dann die Dose die fehlt.
Ja, und ich frage mich auch, wrarum ich es bis zum Schluß ertragen habe.
So leid mir das tut, der Schweiger war besser und Striesow war Gold mit seinem einfach abgefahrenen aber grandiosen Trash-Tatort. Beide boten weit bessere Unterhaltung als dieser abgeschmackte fade Mist gestern.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?! -
Schlagwörter: Tatort
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