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waAber Til Schweiger hat einen ziemlich eigenartigen Laufstil.
:lol:
Stimmt … vielleicht kann Mick ihn mal coachen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Mai 2025
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WerbungsongbirdGute Unterhaltung. Der Hauptact ist natürlich der Partner.
Der hat mir wirklich richtig Spaß gemacht, und ich fand’s erfrischend, mal nicht so eine … Beziehungskisten???-Partnerschaft (ich weiß nicht, wie ich’s nennen soll) vorzufinden. Lliegt im Bett, checkt alles mit einem coolen Spruch, immer eine Nasenlänge voraus und Till Tschwaiger rennt sich ’nen Wolf. Hatte ein bisschen was vom Hasen und Igel.
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Say yes, at least say hello.Endlich wieder eine neue Farbe im Tatort. Es gibt dort echt genug seltsame Kautze. Genug Kommissare, die fernab jeglicher Realität agieren. Klar, wenn man Polizeiarbeit wirklich real zeigen will, würde es gähnend langweilig werden (wahrscheinlich war Derrick der Realste). Aber was sich dort in den letzten Jahren abgespielt hat… Liefers, Striesow, Tukur und Co… wie sich diese Pazifisten, diese Theaterschauspieler den Charakter eines Polizeikommissars vorstellen, ist unglaublich. Ich werde nie begreifen, warum der Münsteraner Tatort der Erfolgreichste ist. Die Dortmunder haben gut vorgelegt; die Erneuerung setzt sich fort. Klasse, dieser Tatort. Ich freue mich auf Wilke-Möhring.
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Nicht zu viel erwartet und ok unterhalten worden. Was auch an Schweigers Partner und Ex-Partner lag. Mal sehen wie es läuft, wenn er in der nächsten Folge keinen so starken Gegner hat. Zum Glück wurde nicht versucht Schweiger in einen mehr oder weniger typischen Tatort einzubauen. Wenig Mimik und Action liegt ihm noch am ehesten.
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Look out kid You're gonna get hitSpätestens ab dem Zeitpunkt, wo der eine Typ Walnüsse mit der bloßen Faust knackte, war mir das zu plakativ und ich habe weggeschaltet.
Dafür mußte ich Tschick Niller am späten Abend bei Dittsche wieder ertragen …
Was für ein schlechter Schauspieler.--
MarBeckGute Unterhaltung, besser als erwartet.
Genau so!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Lucy JordanDer hat mir wirklich richtig Spaß gemacht, und ich fand’s erfrischend, mal nicht so eine … Beziehungskisten???-Partnerschaft (ich weiß nicht, wie ich’s nennen soll) vorzufinden. Lliegt im Bett, checkt alles mit einem coolen Spruch, immer eine Nasenlänge voraus und Till Tschwaiger rennt sich ’nen Wolf. Hatte ein bisschen was vom Hasen und Igel.
Gut beschrieben!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.RobinSpätestens ab dem Zeitpunkt, wo der eine Typ Walnüsse mit der bloßen Faust knackte, war mir das zu plakativ und ich habe weggeschaltet.
….Wie knackst du denn Nüsse?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.nail75
TheMagneticField
Und dann Schweiger der große Retter und aus dem Dunkel um ihn herum treten die geretteten Mädchen.
Das war eine grandiose Szene.
:wow: Echt jetzt? Ich dachte, jetzt bläst gleich der Wind die Haare der Mädels durch die Gegend und es wird „Gard Haarspray“ eingeblendet. Ganz übler Kitsch.
wa
Aber Til Schweiger hat einen ziemlich eigenartigen Laufstil.:lol:
Aber den sollten Leichtathleten nachahmen, immerhin hat der damit den fahrenden Van eingeholt, konnte im Laufen die Seitentür öffnen und dann den Wagen so entern, dass er auch noch gleichzeitig den Schurken erledigen konnte. Da war ich kurz davor doch auszuschalten.
chetEndlich wieder eine neue Farbe im Tatort. Es gibt dort echt genug seltsame Kautze. Genug Kommissare, die fernab jeglicher Realität agieren.
Du willst jetzt aber nicht sagen, dass diese Darstellung der Kommissare realitätsnah war, oder? Der eine fährt allein los, um das offensichtlich von schwerbewaffneten und skrupellosen Mafiosi bewachten Nobelbordell hochgehen, der andere lässt sich mit dem Taxi im Rollstuhl hinfahren, um ihn zu unterstützen?
Meine Erwartungen waren niedrigst, ich habe übelstes Schimanksi-Rambo-Niveau erwartet, aber ich fand ich ihn so unterhaltsam, dass ich es trotz der Tochter (schlecht gespielt und die Familiengeschichte so unglaublich schlecht konstruiert) bis zum Ende ausgehalten habe. Ich konnte aber nicht wirklich sehen, wo Schweiger hier irgend etwas revolutioniert hätte, außer dass mir die Zahl der verschossenen Patronen deutlich höher erschien als im duchschnittlichen Tatort. Die Figuren waren unrealistisch, mittelprächtig bis schlecht gespielt (neben der Tochter auch der immer O- und breitbeinige aufmarschierende Chef), und die Handlungs- und Zeitabläufe realitätsfremd (die zu Fuß Verfolgungsjagd des Van als Höhepunkt). Fahri Yardim gab den Komiker, der mit seinem ständigen „Ich bin Dein neuer Partner“-Gesülze schon mal die große Kollegen-Männerfreundschaft a la München oder Köln vorbereitet, die den Zuschauer in den folgenden folgen sicher noch erwartet
Und es war leidlich unterhaltsam, mit ausreichend Getränkehol- oder Pinkelpausen durch die blödsinnige Nebenstory mit der Tochter.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Wie man bei einem solchen Film, der in jeder Szene Klischees geradezu lustvoll auskostet, über Realitätsnähe sprechen kann, verstehe ich nicht. Das war nun wirklich nicht etwas, das die Macher dieses Tatorts interessiert hätte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich fand den tatort auch sehr unterhaltsam. So richtig neu ist lediglich die deutlich erhöhte Schießereiquote. So richtig nehme ich dem Schweiger seine „ich bin der harte Junge“ Rolle aber noch nicht ab. Die Familiengeschichte ist nervig, wie bei so manchem anderen tatorten, das ist ja inzwischen pflicht, dass die Familienprobleme mitaufgearbeitet werden müssen. Die Tochter fand ich schauspielerisch etwas unmotiviert… (und in einem amerikanioschen Actionfilm hätte Schweiger seinen Ex-Partner natürlich in die Luft gesprengt! :D)
Das Highlight der Folge war für mich übrigens Fahri Yardim! Von dem kann man in Zukunft wohl nocheiniges erwarten.
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TheMagneticFieldQuatsch
Darf weitermachen.Genau. Von mir aus auch gerne mehr.
FilterHab Schwierigkeiten damit, das unter Tatort zu verbuchen, aber sooo schlecht war’s nun nicht. Ein Schweiger halt.
Na ja, was gehört zum Tatort? Blödelnde Pathologen, sich mit einem Gehirntumor unterhaltende Ermittler? Das Fazit passt aber.
sparchAlso mich hat er prächtig unterhalten.
Freut mich. Sehe ich ebenso.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich schließe mich dem Konsens an:
Besser als erwartet und das Highlight war Tschillers Partner … Ich sag nur „Pfefferspray im Rollstuhl“ :lol:
Von Realitätsansprüchen im Tatort muss man sich verabschieden (Münster!) und bald kommen ja auch noch Ulmen/Tschirner.
Nächste Woche: Leipzig :sonne: (mein Favorit)
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viel cooler fand ich den Auftritt von Til und Fahri danach LIVE bei Dittsche!
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)nail75Wie man bei einem solchen Film, der in jeder Szene Klischees geradezu lustvoll auskostet
Das ist wahrscheinlich der Punkt. Ich habe bei Schweiger immer das Gefühl, dass er das ernst meint (auch in seinen anderen Filmen). Ist ja auch immer die gleiche Rolle. Mir ist jedenfalls nichts aufgefallen, was auf irgendeine Art von Selbstironie bei Schauspielern und Drehbuchschreibern und auf „lustvolles Auskosten“ hinweist.
Ich kann Schweigers Rollen schlicht nicht von solchen Statements trennen:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/interview-mit-til-schweiger-ueber-seinen-hamburger-tatort-a-885140.html
https://www.youtube.com/watch?v=TG5bbxSIoN8--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
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