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AutorBeiträge
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Kann da nicht mitreden… schaue erst seit ca. 10 Jahren ab und zu Tatort.
Aber Fuller hat „Forty Guns“ gemacht mit der grossen Barbara Stanwyck!
Und er hat in JLGs „Pierrot le fou“ eine der schönsten Kurzdefinitionen dessen gemacht, was Kino ist!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungMünsteraner Tatort – Der Fluch der Mumie
Die Story war teilweise naja ein bißchen hanebüchen aber die Dialoge waren teilweise wieder ganz große Klasse.Hier einige meiner Lieblingszitate.
Thiels Vater: „Ich habe eine Mumie gefunden.“
Börne: „Eine Mumie? Das ist doch schön.“Thiel: „Was ist die Todesursache?“
Börne: „Das müssten Sie doch wissen als Hauptkommisar. Fusspilz…Schuppenflechte…“Börne: „Das Bett ist aber King Size. Da passen ja alle 7 Zwerge gleichzeitig rein.“
Börne: „Hat Ihr Freund auch einen Namen? Ich bin Professor Börne“
Lechner: „Lechner.“
Börne: „Auch Professor nehme ich an.“Börne: „Die Leiche gefunden? Das is aber ma originell.“
Thiels Vater: „…weil Sie mir meine Mumie madig machen mussten“
Börne: „So schöne Alliteratione wie Ihr Vater können Sie nicht bilden.“--
Fand es auch eine sehr schöne, sehr entspannte Folge, mit einigen sehr lustigen Momenten, herrlich auch der Hund von Allerich, und Boernes Spruch :2 Du hälst die Schnauze.“
Sehr gut fand ich auch Justus von Dohnanyi.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraIch hab mich köstlich amüsiert. Es wurde wieder einmal Zeit für einen so entspannten Fernsehabend.
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StonescorechaserFand es auch eine sehr schöne, sehr entspannte Folge, mit einigen sehr lustigen Momenten, herrlich auch der Hund von Allerich, ….
Alberich, Chaser, Alberich.
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Ja, fand den auch ganz lustig heute. Und ausgeartet ist der auch nie (wie z.B. derjenige mit der lächerlichen Fahrt über den Golfplatz am Ende), diese Gefahr besteht ja bei den Münsteranern…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windJa, fand den auch ganz lustig heute. Und ausgeartet ist der auch nie (wie z.B. derjenige mit der lächerlichen Fahrt über den Golfplatz am Ende), diese Gefahr besteht ja bei den Münsteranern…
Och komm, der Dialog war aber schon lustig: da kommt uns ein grüner Citroen entgegen, sitzt aber keiner drin. Das sind sie.:lol:
Gute *** und einen extra * für den Hund.:-)
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NesOch komm, der Dialog war aber schon lustig: da kommt uns ein grüner Citroen entgegen, sitzt aber keiner drin. Das sind sie.:lol:
Gute *** und einen extra * für den Hund.:-)
Oh ja, das war der lustigste Satz des Filmes!
Bin nur derzeit so tief in den Film-Welten von Godard und Truffaut, da haben Tatorte schon einen eher schweren Stand, darum fiel mein Kommentar nicht enthusiastischer aus.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSpätestens da, wo der Schenke (wieso hat man den denn nur wieder ausgegraben?) zu zittern anfängt und „De-der Klingelton..“ stammelt wirds wahnsinnig. Der Mörder, der schon von Anfang an feststand (und da braucht mir niemand was erzählen, dass man das nicht sofort wusste), wird plötzlich total agil und zückt die Waffe. Huh, hah, Hektik, Verfolgungsjagd, die gesamte Popoflotte Münsters befindet sich innerhalb weniger Minuten am Hafen und blockiert alle Zufahrten wie ein Ballettensemble. Ab da hab ich dann den Mentalist geschaut.
Das Spannendste war noch, dass man nicht wusste, wohin die Storyline mit der Mumie überhaupt führen soll. Ich hatte ständig auf die Beteiligung von Naziexpeditionen und Bundesladen gehofft.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetus (und da braucht mir niemand was erzählen, dass man das nicht sofort wusste)
Ich wusste es nicht. Mir fällt auch im Nachhinein kein großartiges Indiz ein was absolut dafür sprechen würde, lasse mich aber eines Besseren belehren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CleetusSpätestens da, wo der Schenke (wieso hat man den denn nur wieder ausgegraben?) zu zittern anfängt und „De-der Klingelton..“ stammelt wirds wahnsinnig. Der Mörder, der schon von Anfang an feststand (und da braucht mir niemand was erzählen, dass man das nicht sofort wusste), wird plötzlich total agil und zückt die Waffe. Huh, hah, Hektik, Verfolgungsjagd, die gesamte Popoflotte Münsters befindet sich innerhalb weniger Minuten am Hafen und blockiert alle Zufahrten wie ein Ballettensemble.
jep, so siehts aus. Schon bei der Knastentlassung nach ein paar Minuten war der Teil storytechnisch erledigt, da ging es dann nur noch darum, wie nett das verpackt wird.
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Wie ist der Film ausgegangen? Habe nur die erste Stunde gesehen und bin dann müde und gelangweilt schlafen gegangen?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]CleetusSpätestens da, wo der Schenke (wieso hat man den denn nur wieder ausgegraben?) zu zittern anfängt und „De-der Klingelton..“ stammelt wirds wahnsinnig.
Muss man den Schenke kennen? Der war gar nicht gut. Und was hat es mit dem Klingelton auf sich?
Das Spannendste war noch, dass man nicht wusste, wohin die Storyline mit der Mumie überhaupt führen soll.
Wohin führte sie?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]OldSchoolIch wusste es nicht. Mir fällt auch im Nachhinein kein großartiges Indiz ein was absolut dafür sprechen würde, lasse mich aber eines Besseren belehren.
-„Hey Reinhard, pass bloß auf, dass du es nicht übertreibst, harhar, sonst rücken wir mal so richtig zusammen!“ – „Ach, grrr, lass mich, grr.“ Nebenfiguren werden nicht umsonst so eingeführt.
-Die Taschenlampe ist ihm vorher ständig vom Gürtel gebaumelt.Hauptsächlich aber die kurze Szene nachdem Schenke entlassen wurde, schuld waren weniger die vorhandenen/nicht vorhandenen „Indizien“ als die Inszenierung. Und dass der (Schenke) nicht der Mörder ist, war auch nur konsequent, er ist nämlich sympathisch, ein Jungstar und hatte früher einen sprechenden Penis.
@Declan: Der Mörder hatte einen Klingelton, den Schenke kannte und wodurch er ihn identifizierte.
(Tobias hatte zwei Filmerfolge anfang der 00er Jahre. In beiden konnte sein Pipi sprechen. Danach verschwand er wieder in der Versenkung (dachte ich.).Dr. Börne führte eine Gesichtrekonstruktion mit einem Atomspintographen durch, die Mumie wurde zu einem Ex-Insassen der Anstalt, einem Araber. Schenke war zufällig zur Stelle, er machte im weiteren Verlauf ein Praktikum bei Alberich, und erkannte das Rekonstrukt. Der verrückte Archäologe hatte die Leiche im Wald gefunden und da er soviel vom Mumifizieren wusste, wollte er es selbst ausprobieren. Er mumifizerte also den Merhat Navil und versteckte ihn bei fremden Leuten auf dem Dachboden und hängte ihm ein Schild mit der Aufschrift „Sohn des Xerxes“ um.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDeclan MacManusMuss man den Schenke kennen?…
Wo warst Du in den letzten 10 Jahren? Der Schenke war doch auf deutschen Fernsehschirmen und Leinwänden omnipräsent, wenn es darum ging, einen etwas frustrierten, leicht durchgeknallten Jugendlichen zu besetzen.
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Schlagwörter: Tatort
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