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OldSchoolIch wusste es nicht. Mir fällt auch im Nachhinein kein großartiges Indiz ein was absolut dafür sprechen würde, lasse mich aber eines Besseren belehren.
-„Hey Reinhard, pass bloß auf, dass du es nicht übertreibst, harhar, sonst rücken wir mal so richtig zusammen!“ – „Ach, grrr, lass mich, grr.“ Nebenfiguren werden nicht umsonst so eingeführt.
-Die Taschenlampe ist ihm vorher ständig vom Gürtel gebaumelt.
Hauptsächlich aber die kurze Szene nachdem Schenke entlassen wurde, schuld waren weniger die vorhandenen/nicht vorhandenen „Indizien“ als die Inszenierung. Und dass der (Schenke) nicht der Mörder ist, war auch nur konsequent, er ist nämlich sympathisch, ein Jungstar und hatte früher einen sprechenden Penis.
@Declan: Der Mörder hatte einen Klingelton, den Schenke kannte und wodurch er ihn identifizierte.
(Tobias hatte zwei Filmerfolge anfang der 00er Jahre. In beiden konnte sein Pipi sprechen. Danach verschwand er wieder in der Versenkung (dachte ich.).
Dr. Börne führte eine Gesichtrekonstruktion mit einem Atomspintographen durch, die Mumie wurde zu einem Ex-Insassen der Anstalt, einem Araber. Schenke war zufällig zur Stelle, er machte im weiteren Verlauf ein Praktikum bei Alberich, und erkannte das Rekonstrukt. Der verrückte Archäologe hatte die Leiche im Wald gefunden und da er soviel vom Mumifizieren wusste, wollte er es selbst ausprobieren. Er mumifizerte also den Merhat Navil und versteckte ihn bei fremden Leuten auf dem Dachboden und hängte ihm ein Schild mit der Aufschrift „Sohn des Xerxes“ um.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block