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ER LÄUFT NIRGENDS HIER! Ich müsste über 80km fahren und Autobahnen sind im Moment nervlich nicht auszuhalten.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deMichel Legrand im Interview: „Die Jazz-Giganten sind tot“
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Retro-Puppenfilm „Hundreds of Beavers“ von Mike Cheslik mit vermenschlichten Biebern in edlem Schwarzweiß nach Stummfilmart:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!(pardon, falschen Thread erwischt)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Im März wird ein Dokumentarfilm namens „The Art of Destruction“ über die deutsche Thrash-Metal-Band Destruction erscheinen. In dem Film berichtet Frontmann Schmier davon, wie er unter dem Corona-Lockdown litt. Außerdem zeigt der Film, der in den letzten fünf Jahren entstand, eine Auslands-Tour der Band durch Mexiko. Da bin ich gespannt. Am 7. März bringen Destruction zudem ein neues Album raus.
Auch die Kollegen von Kreator arbeiten gegenwärtig an einem eigenen Dokumentarfilm mit Filmemacherin Cordula Kablitz-Post, die zum Beispiel die arte-Gesprächsreihe „Durch die Nacht mit …“ realisierte und die Dokumentation „Weil du nur einmal lebst“ von den Toten Hosen gedreht hat. Im Juli 2022 besuchte ich eine Vorführung des vielfach gefeierten Dokumentarfilms „Total Thrash“ über die deutsche Thrash-Szene von Filmemacher Daniel Hofmann im Kino Harmonie in Frankfurt/Main. In der anschließenden Frage-Antwort-Runde erklärte Daniel Hofmann, dass alle Thrash-Bands im Vorfeld bereit waren, in seinem Film aufzutreten … nur die größte Kapelle, nämlich Kreator aus Essen, lehnten eine Teilnahme ohne Angabe von Gründen ab. Die VÖ ihres eigenen Dokumentarfilms dürfte wohl nun die späte Begründung dafür liefern … Kreator waren die letzten Jahre eben damit beschäftigt, selbst eine Doku über sich zu drehen.
Darüber hinaus floss Kreator-Frontmann Mille Petrozza zusammen mit Co-Autor Torsten Groß seine Autobiografie „Your Heaven, My Hell“ aus der Schreibfeder, die am 2. Mai im Ullstein-Verlag erscheinen wird.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Final Destination Bloodlines
Nach 14 Jahren geht es weiter mit dieser Horrorfilmreihe.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
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Auf der Berlinale feiert gerade der Musikfilm „Köln 75“ von Regisseur Ido Fluk seine Premiere, worüber gestern die tagesthemen berichteten. Es handelt sich dabei um eine Verfilmung der Entstehungsgeschichte des legendären Jazz-Live-Albums „The Köln Concert“ von Keith Jarrett. In der Rolle der Musikproduzentin und Promoterin Vera Brandes, die damals das Köln Concert organisierte, ist die Schauspielerin Mala Emde zu sehen.
Zentrale Schauplätze des Köln Concert waren die Oper auf dem Offenbachplatz in Köln und das WDR-Funkhaus, das sich ganz in der Nähe befindet, nur vier Straßen weiter. Zwischen diesen beiden Spots eilt Mala Emde alias Vera Brandes hin und her. In der Kölner Oper und im WDR-Funkhaus, genauer gesagt im altehrwürdigen Klaus-von-Bismarck-Saal, finden häufig Lesungen und Events des Literaturfests lit.Cologne statt. 2012 war ich im Rahmen der lit.Cologne auf dem Leseabend „Die Nacht der Virtuosen“ von Roger Willemsen in der dortigen Oper, bei dem die Theremin-Spielerin Barbara Buchholz und der Sprachmagier Marcus Jeroch auftraten. Zwei historische Orte der Jazz-Geschichte. Wie ich gerade im Netz entdeckt habe, findet am 21. Februar ein Keith Jarrett-Tribute-Konzert im WDR-Funkhaus statt, mit dem WDR-Funkhausorchester.
Im Spielfilm „Köln 75“ erklingt jedoch kein einziger Ton von der Platte „The Köln Concert“, weil dafür nicht die Rechte freigegeben wurden. Wahrscheinlich hält Keith Jarrett von diesem Filmprojekt nichts. Oder bei wem auch imm die Rechte liegen.
Persönlich aufmerksam auf das Köln Concert wurde ich durch einen Vortrag von Wiglaf Droste, der sich auf einer CD befand, die 1996 dem Musikexpress beilag.
„Wir spielen keinen Jazz in der Radiothek. Jazz ist Museumsmusik, Jazz ist tot.“
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect[…]
Persönlich aufmerksam auf das Köln Concert wurde ich durch einen Vortrag von Wiglaf Droste, der sich auf einer CD befand, die 1996 dem Musikexpress beilag.
„Wir spielen keinen Jazz in der Radiothek. Jazz ist Museumsmusik, Jazz ist tot.“Oh, danke, den Droste-Text kannte ich noch nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ford-prefect Wahrscheinlich hält Keith Jarrett von diesem Filmprojekt nichts.
Sieht auch wieder gruselig nach deutschem Fernsehfilm aus. Schlimme Optik.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
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Über Hildegard Knef ist der Dokumentarfilm „Ich will alles“ von Dokumentarfilmerin Luzia Schmid erschienen, der auf der Berlinale gezeigt wurde. Könnte eine ideale Ergänzung zum Biopic „Hilde“ mit Heike Makatsch von 2009 und Knefs berühmter Autobiografie „Der geschenkte Gaul“ von 1970 sein … wie die Knef ihr Buch signiert, kann man in dem Trailer sehen. Wie ich im Netz entdeckt habe, wird im Juni eine Taschenbuch-Neuausgabe vom „Geschenkten Gaul“ im Ullstein-Verlag erscheinen, zum 100. Geburtstag von Hildegard Knef:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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Über den Komponisten Maurice Ravel ist mit dem Titel „Bolero“ am Donnerstag ein Biopic von Regisseurin Anne Fontaine (Coco Chanel) in die Kinos gekommen. Das erinnert mich an meinen allerersten Termin, den ich als freier Mitarbeiter für die Zeitung im Dezember 2001 besuchte. Es war ein Weihnachtskonzert des Wonnegauer Blasorchesters in der evangelischen Kirche im rheinhessischen Osthofen (dort lebte mal der Maler Georg Baselitz mit Atelier zeitweise Anfang der 1970er Jahre). Während des Konzerts brachte das Orchester auch den berühmten „Bolero“ von Ravel zu Gehör. Lange her.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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Nächste Woche kommt ein neuer Dokumentarfilm „Becoming Led Zeppelin“ über die frühen Jahre von Robert Plant, Jimmy Page und Co. in die Kinos. Gedreht hat den Film der Regisseur Bernard MacMahon, der bereits eine Dokureihe namens „American Epic“ über die amerikanische Folk- und Roots-Musik realisiert hat:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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Schauspielerin und Filmemacherin Daryl Hannah hat einen Dokumentarfilm über Neil Young gedreht mit dem Titel „Coastal“, über die jüngste Solo-Küsten-Tournee von Neil Young. Wusste gar nicht, dass Young mit dieser Hollywood-Schauspielerin liiert ist. Eher ungleiches Paar. Vor drei Jahren habe ich die Autobiographie „Der Storyteller“ von Dave Grohl gelesen. Darin berichtet Grohl, wie er die Familie Young zum Abendessen in deren Farm besuchte … und die Foo Fighters am kalifornischen Bridge School-Benefizfestival von Neil Young teilnahmen. Da war jedoch noch seine alte Ehefrau Pegi Young, die mittlerweile 2019 verstarb, an seiner Seite.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Auf den hier bin ich sehr gespannt, alles was ich in den letzten paar Jahren an indischen Cop-Thrillern gesehen habe, war durchgehend gut bis exzellent:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Kino
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