Der letzte Film, den ich gesehen habe

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  • #824993  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Heute: Gangs of New York.
    Ziemlich großartig.

    Hey, bisher die erste…
    Ich glaub ja, ich würde den aus irgendwelchen Gründen auch mögen. Na ja, jetzt läuft er nicht mehr in so vielen Kinos.

    --

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    #824995  | PERMALINK

    grosser_baer

    Registriert seit: 18.03.2003

    Beiträge: 1,157

    Habe gestern Italienisch für Anfänger gesehen.
    Lustige dänische Tragik-Komödie.

    --

    Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
    #824997  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Dobermann auf DVD in der ungeschnittenen Fassung. Französischer Film von 1997 mit Tarantino-Touch abzgl. Humor, dessen einziger Zweck die Darstellung von Gewalt, Sex und Drogenkonsum zu sein scheint. Trotzdem nicht schlecht gemacht. Schockiert. Die Synchronisation ist tlw. jedoch grottenschlecht.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #824999  | PERMALINK

    grosser_baer

    Registriert seit: 18.03.2003

    Beiträge: 1,157

    Der Film ist einfach nur schlecht!
    Null Atmosphäre, Geschichte schlecht, übertriebene Gewalt.
    Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

    --

    Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
    #825001  | PERMALINK

    punkcow

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 9,235

    LONG NIGHT’S JOURNEY INTO DAY von Deborah Hoffmann und Frances Reid

    Sehr empfehlenswerte Dokumentation über das Südafrika nach der „Wende“ und die Aufarbeitung der Apartheid-Zeit.

    --

    #825003  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    Habe gestern Italienisch für Anfänger gesehen.
    Lustige dänische Tragik-Komödie.

    das war für mich der schönste Film des letzten Jahres.

    --

    #825005  | PERMALINK

    grosser_baer

    Registriert seit: 18.03.2003

    Beiträge: 1,157

    Er war stellenweise aber überhaupt nicht witzig.
    Ganz schön tragisch teilweise.

    --

    Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
    #825007  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    ja, eben. Diese Mischung fand ich so toll.

    So ein liebevoller Blick auf menschliche Schwächen, und bei allem Traurigen, was den Figuren widerfährt nie verzweifelt… wunderbar.

    --

    #825009  | PERMALINK

    grosser_baer

    Registriert seit: 18.03.2003

    Beiträge: 1,157

    Ja genau. Die richtige Mischung machts.

    --

    Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
    #825011  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    IGBY mit Kieran Culkin, Susan Sarandon, Ryan Philippe und Jeff Goldblum. Sehr schöne, schrullige Komödie. Hat was von der „Reifeprüfung“, finde ich. Großartiger Soundtrack.

    Grüße

    Skywalker

    np: dizzy up that girl (goo goo dolls)

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #825013  | PERMALINK

    cekay

    Registriert seit: 12.02.2003

    Beiträge: 487

    „Seksmisja“ (Sexmission, US-Titel) von Juliusz Machulski, PL 1984, mit Jerzy Stuhr und Olgierd Lukaszewicz.

    Worum es geht? Nicht einfach, denn der Film folgt den typischen, polnischen Regeln des Surrealismus. Die protagonisten des Spektakels sind jedenfalls Maks und Albert, zwei Männer, die sich 1991 einfrieren lassen um nach drei jahren aufgetaut zu werden. Sie verpsrechen sich dadurch Heldentum und Geld und in die Geschichte einzugehen, als die zwei Männer, die der Wissenschaft und Medizin weitergeholfen haben.
    Leider geht eine Menge schief und während sie eingefroren auf Eis liegen geht die Zivilisation, wie wir sie kennen, in einem nuklearen Krieg unter. Am Ende überleben nur noch Frauen, alle Männer sind tot, Opfer einer Bombe, die dies bewirkt hat.
    Als 2044 die beiden Männer aus ihren Gefrierkisten rausgeholt werden finden sie einen unterirdischen Riesenkomplex vor, in dem Frauen und nur Frauen einen riesigen Staat führen und nach Prinzipien leben, wie beispielsweise in den Buchmeisterwerken „1984“ oder „Schöne Neue Welt“.
    Die Fortpflanzung geht durch künstliche Vorgänge vonstatten, den Neugeborenen Mädchen wird von klein auf eingetrichtert, dass die Gattung des Mannes schlecht war und so weiter…
    Geschockt und fassungslos ergeben sich die beiden zuerst diesem Horrorregime. Doch schon bald drängt es sie nach draussen. Nur knapp können sie durch die Hilfe einer abtrönigen Ärztin fliehen, den bevorstehenden Kastrationen entgehen und gelangen nach langem hin und her an die Oberfläche, die angeblich radioaktiv verseucht ist.
    Doch angekommen entpuppt sich alles als ein großer Schwindel. Die Verseuchung ist schon lange zurückgegangen, das Klima hat sich verbessert und alles scheint normal zu sein.
    Nach langen Umherirren finden sie eine Villa, mit in einem Wald. Dort haust „ihre Exzellenz“, die Anführerin des Regimes unter der Erde, in Wahrheit ein Mann, verkleidet…
    Jedenfalls, die Surrealität, der unfassbare Humor (ich konnte nicht aufhören zulachen) und die trotz niedrigem Budget guten Effekte machen diesen Science Fiction Streifen zu einem Hit (muss mir den zweiten Film irgendwo besorgen).
    Ganz sicher ein gelungener Film und der Beweis, dass der Mann unabdiongbar ist. ;o)

    --

    #825015  | PERMALINK

    urban

    Registriert seit: 17.07.2002

    Beiträge: 2,718

    Hihi … X-Men 2.

    --

    Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.
    #825017  | PERMALINK

    penguincafeorchestra

    Registriert seit: 21.04.2003

    Beiträge: 2,514

    „Seksmisja“ (Sexmission, US-Titel) von Juliusz Machulski, PL 1984, mit Jerzy Stuhr und Olgierd Lukaszewicz.

    Worum es geht? Nicht einfach, denn der Film folgt den typischen, polnischen Regeln des Surrealismus. Die protagonisten des Spektakels sind jedenfalls Maks und Albert, zwei Männer, die sich 1991 einfrieren lassen um nach drei jahren aufgetaut zu werden. Sie verpsrechen sich dadurch Heldentum und Geld und in die Geschichte einzugehen, als die zwei Männer, die der Wissenschaft und Medizin weitergeholfen haben.
    Leider geht eine Menge schief und während sie eingefroren auf Eis liegen geht die Zivilisation, wie wir sie kennen, in einem nuklearen Krieg unter. Am Ende überleben nur noch Frauen, alle Männer sind tot, Opfer einer Bombe, die dies bewirkt hat.
    Als 2044 die beiden Männer aus ihren Gefrierkisten rausgeholt werden finden sie einen unterirdischen Riesenkomplex vor, in dem Frauen und nur Frauen einen riesigen Staat führen und nach Prinzipien leben, wie beispielsweise in den Buchmeisterwerken „1984“ oder „Schöne Neue Welt“.
    Die Fortpflanzung geht durch künstliche Vorgänge vonstatten, den Neugeborenen Mädchen wird von klein auf eingetrichtert, dass die Gattung des Mannes schlecht war und so weiter…
    Geschockt und fassungslos ergeben sich die beiden zuerst diesem Horrorregime. Doch schon bald drängt es sie nach draussen. Nur knapp können sie durch die Hilfe einer abtrönigen Ärztin fliehen, den bevorstehenden Kastrationen entgehen und gelangen nach langem hin und her an die Oberfläche, die angeblich radioaktiv verseucht ist.
    Doch angekommen entpuppt sich alles als ein großer Schwindel. Die Verseuchung ist schon lange zurückgegangen, das Klima hat sich verbessert und alles scheint normal zu sein.
    Nach langen Umherirren finden sie eine Villa, mit in einem Wald. Dort haust „ihre Exzellenz“, die Anführerin des Regimes unter der Erde, in Wahrheit ein Mann, verkleidet…
    Jedenfalls, die Surrealität, der unfassbare Humor (ich konnte nicht aufhören zulachen) und die trotz niedrigem Budget guten Effekte machen diesen Science Fiction Streifen zu einem Hit (muss mir den zweiten Film irgendwo besorgen).
    Ganz sicher ein gelungener Film und der Beweis, dass der Mann unabdiongbar ist. ;o)

    Da gibts doch so einen ähnlichen Film mit ich glaube Peter York und Peter Ustinov.

    --

    I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
    #825019  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Der Film ist einfach nur schlecht!
    Null Atmosphäre, Geschichte schlecht, übertriebene Gewalt.
    Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

    (Dobermann)

    Nun ja, ich hab bei weitem schlechtere Filme gesehen (Muss ich jetzt ne Aufzählung starten?). Die Geschichte ist nicht unbedingt schlecht, aber zumindest ziemlich konfus. Wirkt eher wie die Fortsetzung eines imaginären ersten Teils, den man gesehen haben muss, um die Handlung nachvollziehen zu können. Über die Atmosphäre kann man streiten. Die Gewaltszenen sind übertrieben, klar. Übertrieben ist eigentlich noch geschmeichelt. Sie wirkten, zumindest auf mich, sehr verstörrend, weil wesentlich realistischer als in jedem Splattertrash dargestellt.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #825021  | PERMALINK

    grosser_baer

    Registriert seit: 18.03.2003

    Beiträge: 1,157

    Ich finde es sogar richtig gemein.

    Mir kommt es so vor als ob jeder getötete Polizist regelrecht zelebriert wird.
    Für mich ist das nichts, aber wer keine Probleme mit Gewaltdarstellung hat wird eventuell Gefallen dran finden. Spannend ist er ja teilweise.

    --

    Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
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