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AutorBeiträge
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Kanns dir ja überspielen…
Nö, mich interessiert nur die eine Szene (naaaaaaaaaaass!!! :D ) und nur dafür lohnt sich das nicht. Na ja.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Höhe Null von Howard Hawks
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Höhe Null von Howard Hawks
argh,verpasst.ist der gut?hoffentlich hat ihn deady aufgenommen…
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A Kiss in the DreamhouseGerade angesehen:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Höhe Null von Howard Hawks
argh,verpasst.ist der gut?hoffentlich hat ihn deady aufgenommen…
kann man sehen, Cagney ist sehr gut!!!--
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„Zug des Lebens“
Überraschenderweise fand ich den sogar gut.
wieso überrascheinderweise?
und wann lief er denn? verstehe ich doch richtig, dass du ihn im tv gesehen hast?--
carlito´s way
de palma hat einen knall,aber wenigstens richtig--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Zug des Lebens“
Überraschenderweise fand ich den sogar gut.
wieso überrascheinderweise?
und wann lief er denn? verstehe ich doch richtig, dass du ihn im tv gesehen hast?
ich glaube Samstag Abend auf nem dritten Programm….--
Höhe Null von Howard Hawks
argh,verpasst.ist der gut?hoffentlich hat ihn deady aufgenommen…
Deady hat ihn aufgenommen
(hat er mir erzählt)
Cagney und Regie waren sehr gut. Story erfüllt ihren Zweck.Zuletzt:
The Man Who wasn’t There, Joel Coen
Verdammt GUT!!!!!!!!! Und Billy Bob war doch die absolute Idealbesetztung.
Space Cowboys, Clint Eastwood
Tiefe innere Befriedigung. Tommy Lee Jones in seiner schönsten Rolle.
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dead finks don't talkthe killing und killers kiss
So sehr ich diese beiden Filme mag („Killer´s Kiss“ etwas mehr als den Nachfolger), hätte er so weitergemacht, wäre er ein sehr guter Regisseur gewesen, aber kein herausragender (herausragend im Sinne von besonders, eigen, speziell und deshalb herausstechend). Vielleicht wäre er dann nicht sonderlich umstritten (wie er es hier zumindest ist), aber eben nur gut und nicht wirklich interessant und wir wüssten gerade gar nicht über was wir reden sollten.
Ach Nö. Dann wäre er sojemand wie Allen Baron oder Leonard Castle oder Herk Harvey, jemand den nur ich kenne und mag. Wäre mir lieber.
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dead finks don't talkErgänzung. Killers Kiss wie de niro im zweiten paten wie nicholson bei corman: unverbraucht.
Finde den frühen Kubrick wirklich viel besser. was ist da einzigartigkeit?
Das der Mann tatsächlich genial ist wird für mich nur in Killers Kiss deutlich. Später wird es nicht deutlich, eher möglich , besser gewollt.
Mehr so ein „ich will ich will ich will“ genial sein Charakter, was sicher selten oder einzigartig ist. Da komme ich dir entgegen.Die Eröffnungsszene von Killers Kiss oder und vor allem dieser unheimlich direkte Boxkampf in dem Film sind durchaus genial. Der restliche Film immerhin davon durchflutet und alles andere als „NUR“ gut.
Killing ist was Regie betrifft immerhin sehr gut bis brilliant. bei Paths of Glory geht man sehr gekonnt in Richtung GROßES WERK. Bei Dr. Starngelove IST die Regie brilliant. Aber danach?Wer solche plakativen Grimassen wie Kubrick ab clockwork (oft als einziges Stilmittel) nötig hat um etwas auszudrücken kann doch gar nicht genial sein. Die wage und unschlüssige Story/Hergang/was auch immer von FMJ mit Mordlüstigen Gesichtern zu kleistern ist doch HURZ!
Und ansonsten drückt er Literatur in Kubrickbilder, die einem vor allem anderen sagen, wer diese Erdacht hat.Mir immer mehr Rätsel. Aber sicher widersprechen sie mir, verweisen auf andere Filmemacher, die das wohl ähnlich tun ohne das es mir auffällt usw. usf. Bin schon ruhig.
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dead finks don't talkFinde den frühen Kubrick wirklich viel besser.
[…]
Die Eröffnungsszene von Killers Kiss oder und vor allem dieser unheimlich direkte Boxkampf in dem Film sind durchaus genial. Der restliche Film immerhin davon durchflutet und alles andere als „NUR“ gut.
Killing ist was Regie betrifft immerhin sehr gut bis brilliant. bei Paths of Glory geht man sehr gekonnt in Richtung GROßES WERK. Bei Dr. Starngelove IST die Regie brilliant. Aber danach?Außer „Wege zum Ruhm“ und „Spartacus“ kenne ich nur die Sachen ab „2001“ von Kubrick; allerdings kenne ich auch keinen anderen Historienfilm, bei dem man wie im Falle von „Barry Lyndon“ das Gefühl hat, es mit einer akuraten Beschreibung von in einer vorindustriellen Epoche angesiedelten Ereignissen zu tun zu haben.
Die Doku von Jan Harlan heißt ja nicht umsonst „A Life In Pictures“: Kubricks Sorgfalt im Hinblick auf seine Komposition von Bildern war einzigartig und führte deshalb zu der von dir erwähnten Kategorie „Kubrickbilder“.
Vielleicht hast du dich einfach schon zu sehr an diese Art von Bildern gewöhnt – wie einzigartig und genial der Gesang von Mick Jagger ist, wurde mir auch erst so richtig bewusst, als ich Pelle Almqvist gesehen habe… Nur mit dem klitzekleinen Unterschied zu Kubrick: Dieser lässt sich nicht so leicht imitieren.
MfG
Anachronist
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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.Kubricks Sorgfalt im Hinblick auf seine Komposition von Bildern war einzigartig
Alain Resnais? Max Ophüls? Ingmar Bergman? Yasujiro Ozu?
Komponieren auch gewissenhaft und besser und sinniger.
Ferner Kubrick ist ein weitaus größerer Eklektiker als gemeinhin dokumentiert.
Doch. vielleicht ist es Dokumentiert. Keine Ahnung. Nie was gelesen.
Jedenfalls hat er was Vorbilder anbelangt Geschmack.--
dead finks don't talk -
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