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AutorBeiträge
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Green – Baby Face
Nietzsches Wille zur Macht verfilmt: fuck your way to the top (ganz toll: Stanwyck)! Einmal mehr erstaunt, was sich Pre-code Hollywood alles zutraute.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deAlle Alben von Paul McCartney im Ranking
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50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
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Signale – Ein Weltraumabenteuer (Regie: Gottfried Kolditz – DDR/Polen, 1970) 7/10
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Gestern im Kino: Come Next Spring (R.G. Springsteen, USA, 1956)
Vorhin im Kino: Faat Kiné (Ousmane Sembène, SN, 2000)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern im Heimkino: The Horse Soldiers (John Ford, USA, 1959) – interessant zu sehen, dass so ein Big-Budget-Film so viel schlechter ist als die Filme (auch die mit Wayne) vom Mini-Major Republic Pictures. United Artists bezahlte Wayne und Holde damals Rekordsaläre, es gibt unendliche Massenszenen mit hunderten Statisten und Pferden, Explosionen und was weiss ich … und klar, es gibt auch eine Geschichte auf zwischenmenschlicher Ebene, aber die geht halt im ganzen Getümmel etwas unter und Constance Towers kommt die halbe Zeit sehr steif rüber. Interessant, dass Ford der Darstellerin von Towers‘ Dienerin, der Ex-Wimbledon-Siegerin Althea Gibson, zugestand, dass sie den „offensive … ‚Negro‘ dialect“ nicht wie geschrieben sprechen musste. Und der unfertige Schluss – das heroische Ende fehlt, der Film zoomt quasi von der letzten Schlacht weg und das war’s – hat auch einen Grund, einen traurigen:
During filming of the climactic battle scene, veteran stuntman Fred Kennedy suffered a broken neck while performing a horse fall and died. „Ford was completely devastated,“ wrote biographer Joseph Malham. „[He] felt a deep responsibility for the lives of the men who served under him.“[14] The film was scripted to end with the triumphant arrival of Marlowe’s forces in Baton Rouge, but Ford „simply lost interest“ after Kennedy’s death. He ended the film with Marlowe’s farewell to Hannah Hunter before crossing and blowing up the bridge.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Horse_Soldiers
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZuletzt gesehen:
Family Dinner (Regie: Peter Hengl – Österreich, 2022) 6,5/10
Mother (Regie: Bong Joon-ho – Südkorea, 2009) 8/10Mein alternatives Ende für Family Dinner: Die Hauptfigur stirbt im Osterfeuer, Sarah Wiener und Gatte überleben. Der Onkel meint am nächsten Morgen beim Zusammenrechen der Überreste: „Schau, bist gar nimmer blad. Nur noch Knoch’n.“
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Gestern im Heimkino: Respect (Liesl Tommy, USA 2021) – allein wegen der Musik sehr toll, aber auch sonst ziemlich gut … dann gleich noch ne ältere kürzere Doku mit viel Archivfootage nachgeschoben. Und heute Abend dann wohl noch „Amazing Grace“ mit dem Konzert von 1972.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDen Film habe ich im Kino genossen. Anschließend lauschte ich mich für gut mehrere Tage durch sämtliche Aufnahmen, die ich von ihr besitze. Sie war wirklich unglaublich gut.
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terror in a texas town (usa 1958) – joseph h. lewis ***1/2
b-western mit sterling hayden…. script von dalton trumbo… wie meist bei lewis geht es mehr um psychologie als um action…
das drehbuch hat einige schwächen, andererseits auch einige interessante eigenheiten, die schon auf den italo-western vorausweisen…--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Gestern im Kino: The Plunderers (Joseph Kane, USA 1948) – einer der schwächeren Filme aus der Republic-Reihe, fand ich. Sehr besonders aber die Farbgestaltung (wie üblich bei Republic Trucolor, aber so wenig realistisch wie nur selten … eher fahl als übersättigt und mit fliessenden Tag/Nacht-Übergängen) und schon auch die Gestaltung der Beziehungen der Hauptfiguren mit ziemlich gleichberechtigten Frauen (ein Aspekt, bei dem in B-Movies viel mehr zu gehen schien als in grossen Produktionen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAußerdem gesehen:
The Trouble with Harry (Regie: Alfred Hitchcock – USA, 1955) 7/10
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.The Rosary Murders (1987) – Donald Sutherland sucht als Priester mit einem etwa zu langen Buzzcut (er sieht dadurch immer aus wie ein leicht verschrecktes Huhn) einen Serienkiller. Dieser hat ihm im Beichtstuhl alles gestanden und jetzt sieht sich Monsignore etwas im Dilemma. Gar nicht mal so schlecht, mitunter ein paar nette Jumpscares und Charles Durning als schwitzender, bitterböser Erzchrist ist wie immer großartig.
…and then she was gone (1991) – Robert Urich ist ein Businessmann (lustigerweise closed er ständig irgendwelche Deals mit anderen Typen in Powersuits, man erfährt aber den ganzen Film über nicht, was genau eigentlich seine Branche ist oder was er überhaupt tut), der zufällig in eine Kindsentführung gerät und dann gezwungenermaßen (und wenig ambitioniert) mitfhilft, den Fall zu lösen. So weit, so profan, was den Film wirklich unterhaltsam gemacht hat, war Urichs Darstellung des völlig netten und normalen Typen ohne Spleens und Macken, der anfangs trotzdem wenig Bock darauf hat, Kidnapper zu jagen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIrgenwer Bikerfilm- affin ausser vermutlich Pfingstlümmel?
Fährt jemand Moped hier?
Also ich schon, und ich liebe Bikerfilme. Da gibt es so viel herrlichen Schrott, C- Movies von erlesener Qualität, das Moped- Saufen- Prügel- Image ziemlich vorn.
Sons of Anarchy hat den Türspalt in diese ziemlich verschlossene Welt etwas aufgeschoben. Aber die Entwicklung hin zu der unter Bikern oft auch tödlich endenden Feindschaft der verschiedenen Lager, zeigt eine Zeit, wo sich das am Schluss tatsächlich damals so entwickelt hat.
Ich war in:
Die James Dean- Anleihe von Austin Butler hätte es nicht gebraucht, dafür für Judie Comer. Und einen Drink auf eines meiner derzeitigen Film- Lieblingsgesichter, Tom Hardy. Und Will Oldham als Kneipenbesitzer, dem sie die Bude abfackeln.
Der Filmtitel (der zu Grunde liegende Buchtitel) ist herrlich dämlich. So C- Movie mässig wie früher.
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreGodzilla Minus One
Kann die ganzen Lobreden nicht so wirklich nachvollziehen. Die Szenen mit der Riesenechse sind ziemlich eindrucksvoll, ja. Aber Godzilla ist viel zu selten zu sehen und fast alle anderen Szenen mit den menschlichen Darstellern sind auf Melodrama-Niveau und z.T. unfreiwillig komisch. Die deutsche Synchro trägt da auch ihren Anteil daran.
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stormy-mondayIrgenwer Bikerfilm- affin ausser vermutlich Pfingstlümmel? Fährt jemand Moped hier?
Mein Lieblingsmotorradszene überhaupt ist der Überfall auf den Bus in „Another 48 hrs“, die beiden Biker in der Totalen, die unnötige Wheelies machen und soo geil auf der Straße stehen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockstormy-mondayIrgenwer Bikerfilm- affin ausser vermutlich Pfingstlümmel? Fährt jemand Moped hier? Also ich schon, und ich liebe Bikerfilme. Da gibt es so viel herrlichen Schrott, C- Movies von erlesener Qualität, das Moped- Saufen- Prügel- Image ziemlich vorn. Sons of Anarchy hat den Türspalt in diese ziemlich verschlossene Welt etwas aufgeschoben. Aber die Entwicklung hin zu der unter Bikern oft auch tödlich endenden Feindschaft der verschiedenen Lager, zeigt eine Zeit, wo sich das am Schluss tatsächlich damals so entwickelt hat. Ich war in: <iframe title=“THE BIKERIDERS Trailer (2023) Tom Hardy, Austin Butler“ src=“https://www.youtube.com/embed/4-vON298-Xk?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Die James Dean- Anleihe von Austin Butler hätte es nicht gebraucht, dafür für Judie Comer. Und einen Drink auf eines meiner derzeitigen Film- Lieblingsgesichter, Tom Hardy. Und Will Oldham als Kneipenbesitzer, dem sie die Bude abfackeln. Der Filmtitel (der zu Grunde liegende Buchtitel) ist herrlich dämlich. So C- Movie mässig wie früher.
Es gibt da einen stets übersehenen Film von George A. Romero, der mir gut gefiel: Knightriders. Und natürlich Girl on a Motorcycle – Easy Rider in cool.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
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