Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #11480463  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

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    Beiträge: 7,417

    ianageDOMINO ist ein Meisterwerk.

    Passion war ja schon nur OK, aber um Welten besser als Domino.

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    #11481509  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,343

    pipe-bowlGestern auf arte:
    „Ich, Daniel Blake“ (OT: „I, Daniel Blake“, Ken Loach, 2016) **** (mindestens)
    Ken Loach hat wieder einmal ein gelungenes Sozialdrama geschaffen. Dabei bleibt der Film weitestgehend resignativ, obwohl der Protagonist bis zum Schluss gegen die Umstände und das System ankämpft. Ken Loach ist auch im hohen Alter immer noch relevant in seinen Anliegen und wurde für diesen Film 2016 in Cannes mit der „Goldenen Palme“ ausgezeichnet.

    Sein bisher letzter Film, Sorry we missed you, lief letztes Jahr bei uns im kommunalen Kino und war für mich überraschend gut besucht, wo ich doch dank Corona so viele Filme in leeren Sälen gesehen habe. Nach dem Film war mir klar, warum das so war. Wie du sagst, seine Filme sind relevant. SWMY kann ich nur wärmstens empfehlen, und ich ärgere mich, Ich, Daniel Blake verpasst zu haben.

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    #11481517  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,343

    Warnung, teilweise massive Spoiler enthalten. Links führen wie immer direkt zum Film.

    Across My Land (Across My Land, Fiona Godivier, 2017)
    In diesem Kurzfilm sehen wir einen Vater, der in Nogales seinen Sohn im Umgang mit einem Sturmgewehr trainiert und schließlich mit ihm auf eine nächtliche Patrouille entlang der Grenze zu Mexiko geht. Starker Kommentar zur Lage an der Grenze in der Ära Trump. 8/10 Punkten

    Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert (Confessione di un commissario di polizia al procuratore della repubblica, Damiano Damiani, 1971)
    In diesem Poliziottesco wird niemand lebendig eingemauert, aber immerhin postum in Beton eingegossen als Bauelement verwendet. Solche Verbrechen zu sühnen und künftige zu verhindern haben sich sowohl ein Kommissar als auch ein Staatsanwalt vorgenommen, aber das ist natürlich nicht leicht, wenn Mafia, Politik, Polizei, Justiz und Wirtschaft auf das engste miteinander verwoben sind. Daher misstrauen sich die Protagonisten auch gegenseitig, bekämpfen sich gar. Und verlassen dabei den Boden des Rechtsstaatlichen. Das ist düster, deprimierend, hoffnungslos und von Damiani großartig inszeniert. 9/10 Punkten

    Das Rad (Das Rad, Chris Stenner / Arvid Uibel / Heidi Wittlinger, 2001)
    Im Grund wird in diesem animierten Kurzfilm der alte Witz vom Planten erzählt, der von Menschen befallen ist und von seinem Nachbarn damit getröstet wird, dass sich dieses Problem von selbst erledigen wird. Hübsch gemacht. 6/10 Punkten

    Der Schlachter (Le Boucher, Claude Chabrol, 1970)
    Chabrols Psychodrama über einen durch über Jahrzehnte selbst erlebte Brutalität an der Seele zerstörten Schlachter hat mich ziemlich beeindruckt. Die Worte dieses Mannes sind oft monströs, wenn er zum Beispiel vom Krieg spricht, den er als Soldat erlebt hat. Seine Taten sind noch monströser, doch Chabrol zeigt dem Zuschauer kein Monster. Sondern einen verzweifelten Mann, der eigentlich Liebe sucht. Doch die Frau, die er begehrt, eine Lehrerin, ist selber nicht beziehungsfähig, also ist das Sehnen des Schlachters vergeblich. Seine Art der Bewältigung dieses neuen Traumas ist grauenvoll, die schlimmste Sünde, Mord. Dafür kennt er nur eine Form der Sühne, die endgültigste Strafe. Beichte gegenüber der Geliebten und Suizid. Der ganze Film ist hervorragend gemacht, aber die letzten ca zehn Minuten, in der die Lehrerin den sterbenden Schlachter zum Krankenhaus fährt, sind schlicht meisterhaft. Daher 10/10 Punkten.

    Vier Fliegen auf grauem Samt (Quattro mosche di velluto grigio, Dario Argento, 1971)
    Schöner Giallo mit einem starken Soundtrack, aber auch mit einer wirklich blöden Auflösung. Und damit meine ich nicht die Identität des Mörders, auch wenn diese arg konstruiert wirkt. Und auch nicht die irrwitzige Methode, mit der die Gerichtsmedizin dem Täter auf die Spur zu kommen hofft, sondern das Ergebnis dieser Untersuchung, die titelgebenden vier Fliegen. Denn diese widersprechen der inneren Logik der Untersuchung, die doch das letzte zeigen soll, was das Mordopfer vor dem Tod sah. Da hätte es (mal ganz vom Bildausschnitt abgesehen), nur eine Fliege sen dürfen. Aber egal, bei Argento ist Logik und das reine Betrachten der Geschichte eh der falsche Ansatzpunkt, und stilistisch finde ich VFAGS ziemlich gelungen. Daher 7/10 Punkten von mir.

    Concrete Cowboy (Concrete Cowboy, Ricky Staub, 2021)
    Hübsch fotografiert und sehr bemüht, politisch wirklich ganz korrekt zu sein. Dadurch ein wenig zu gelackt für meinen Geschmack. Deshalb in meinen Augen auch nur Mittelmaß, dementsprechend gebe ich nur 5/10 Punkten.

    Sperrfeuer auf Planquadrat X (Doktor Mladen, Midhat Mutapcic, 1975)
    Ein jugoslawischer Kriegsfilm, der die Geschichte des Partisanenführers Mladen Stojanović nachzeichnet, der im Zweiten Weltkrieg gegen deutsche und kroatische Faschisten kämpfte. Weniger auf internationalen Erfolg ausgelegt als zum Beispiel Die Schlacht an der Neretva mit Yul Brunner, Hardy Krüger und Franco Nero konzentriert sich Sperrfeuer auf Planquadrat X noch stärker auf den Aspekt des Bruderkrieges, der ähnlich wie der amerikanische Bürgerkrieg gerade wegen der gemeinsamen Wurzeln mit besonderer Härte geführt wird. Die Deutschen dagegen spielen kaum eine Rolle, sind stets nur im Hintergrund. Natürlich ist der Film patriotisch gefärbt, aber der Krieg wird nicht zum reinen Abenteuer verklärt, sondern ziemlich schonungslos gezeigt. 7,5/10 Punkten ist mir das Wert.

    Wenn die Hölle losbricht (When Hell Broke Loose, Kenneth G. Crane, 1958)
    Charles Bronson ist der Spieler Steve Boland, der dem Gefängnis entgeht, indem er zur Army geht, dort aber weiterhin eher dem Laster frönt als ernsthaft den Soldaten zu geben. Als er dann tatsächlich im Einsatz steht und gegen die Deutschen kämpfen muss, findet er ausgerechnet im Deutschen Reich die Liebe und dadurch zur Tugend. Natürlich bewährt er sich schließlich und wird sogar zum Helden. Das ist nicht ganz so furchtbar wie es sich anhört, wenn man bereit ist, aufgrund der Entstehungszeit ein paar Zugeständnisse zu machen. Wirklich bemerkenswert ist aber eigentlich erst der Abspann, der eingeleitet wird mit einer Texttafel, auf der folgendes steht: A GOOD CAST IS WORTH REMEMBERING. 5/10 Punkten

    Battle at Big Rock (Battle at Big Rock, Colin Trevorrow, 2019)
    Dieser Kurzfilm spielt nach dem Ende von Jurassic World: The Fallen Kingdom, dauert ca zehn Minuten und ist besser als beide Jurassic World-Filme. Kurze & knackige Dino-Action, nicht mehr, nicht weniger. 8/10 Punkten

    Brightburn: Son of Darkness (Brightburn, David Yarovesky, 2019)
    Was wäre, wenn Superman nicht edel und gut wäre, sondern mächtig und mächtig böse? Dieser Frage geht Brightburn nach. Hier wird wie in Smallville ein ausserirdisches Baby von einem Farmerehepaar adoptiert, doch als der Junge zwölf wird, entwickelt er sowohl erstaunliche Fähigkeiten als auch einen sehr unangenehmen Charakter. Daher entwickelt sich der Film zum Horrorfilm, und das mit ein paar wirklich fiesen Szenen. Eine davon hätte Fulci sicher geliebt, da darin ein Auge wirklich scheußlich leiden muss (und ich vor dem Fernseher auch, da kam wieder mein altes Buñuel / Dalí-Trauma aus Kindheitstagen zum Vorschein). Die Dynamik innerhalb der Familie hätte durchaus etwas mehr Raum vertragen, dann wäre der Film sicher noch eindrücklicher gewesen, doch auch so war ich recht zufrieden und gebe auch hier 8/10 Punkten.

    James Bond 007 – Feuerball (Thunderball, Terence Young, 1965)
    Nach den ganzen Moore-Bonds tat es richtig gut, Connery zu sehen. Natürlich ist Bond auch hier alles andere als politisch korrekt, aber Connery ist im Gegensatz zu Moore einfach nicht nur eine steife Kleiderpuppe. Seine Körperlichkeit ist eine ganz andere, er ist weniger der Typ eines Vertreters als ein animalischer Arschtreter. Und auch der Humor funktioniert mit ihm deutlich besser als bei Moore. Das macht immer noch keinen wirklich guten Film, reicht aber für 4,5/10 Punkten.

    zuletzt geändert von motoerwolf

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    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #11481635  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

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    „Der Spiegel“ (Andreijz Tarkowski, ´Sowjetunion, 1975) *****

     

    Magisches Kaleidoskop an Erinnerungen, das einen rauschhaften Sog entwickelt. Tarkowski findet für seine Reise in die VergangenheitBilder, die haften bleiben.

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #11481677  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

    Beiträge: 3,650

    scorechaser„Der Spiegel“ (Andreijz Tarkowski, ´Sowjetunion, 1975) *****

    Magisches Kaleidoskop an Erinnerungen, das einen rauschhaften Sog entwickelt. Tarkowski findet für seine Reise in die VergangenheitBilder, die haften bleiben.

    ja hat mir auch gefallen… und da sind wir wieder bei einem grundproblem: wenn „spiegel“ fünf sterne bekommt, was bekommen dann „stalker“, „solaris“ oder „rubljow“ ? aber ****1/2 hat er auch bei mir… ist auf jeden fall der persönlichste tarkowksi…

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11482033  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 7,417

    Zerkalo ganz klar Tarkovskijs schönster Film. Ich meine:


    :heart:

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    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #11482047  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    jimmydean

    scorechaser„Der Spiegel“ (Andreijz Tarkowski, ´Sowjetunion, 1975) ***** Magisches Kaleidoskop an Erinnerungen, das einen rauschhaften Sog entwickelt. Tarkowski findet für seine Reise in die VergangenheitBilder, die haften bleiben.

    ja hat mir auch gefallen… und da sind wir wieder bei einem grundproblem: wenn „spiegel“ fünf sterne bekommt, was bekommen dann „stalker“, „solaris“ oder „rubljow“ ? aber ****1/2 hat er auch bei mir… ist auf jeden fall der persönlichste tarkowksi…

    Ich kenne bisher nur „Solaris“, und der bekommt von mir auch eine *****.  B-)

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    #11482165  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,575

    Army of the dead – Was für ein Schrott, ich hoffe der war nicht teuer. Unglaubwürdige Charaktere tun unglaubwürdige Dinge. Dave Bautista hingegen spielt eigentlich recht gut und die Kampfsequenz bevor das erste Teammitglied flöten geht, ist auch nicht schlecht. Davon abgesehen sind die Actionszenen urlangweilig inszeniert, jeder drittklassige Low Budget-Martial Arts-Film aus Malaysia fetzt heutzutage mehr. Bei den Bildern legt Snyder sehr viel wert auf bedeutungsschwangere Langzeiteinstellungen, welche an Gruppengemälde aus der Renaissance erinnern, vermutlich hätte man als Zuseher staunen sollen, genau weiß ich es nicht. Bin ein klein bisschen sauer über das verspielte Potential, vor allem da der Snyder Cut richtig gut war. (Lustig fand ich, dass das Setting extrem an SpecOps: The Line erinnert, was seinerzeit mal ein richtig guter Shooter war und ebenfalls in einer Wüstenstadt nach einer Katastrophe spielt.)

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #11482175  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „Drive“ (Nicolas Windig Refn, USA, 2011) *****

     

    Immer wieder ein großes Vergnügen dieses cineastische Meisterwerk zu sehen. Eine sehr beglückende Erneutsichtung war das gerade wieder.

    --

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    #11483087  | PERMALINK

    geitonas

    Registriert seit: 09.04.2018

    Beiträge: 243

    Der Rote Korsar ( Robert Siodmak, 1952)

    Heiteres Seeräuberabenteuer mit etwas Klamauk und einem richtig gut aufgelegten Burt Lancaster in der Hauptrolle. Der macht Spaß und Siodmak zeigt sein breitangelegtes Können.

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    #11483101  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    geitonasDer Rote Korsar ( Robert Siodmak, 1952) Heiteres Seeräuberabenteuer mit etwas Klamauk und einem richtig gut aufgelegten Burt Lancaster in der Hauptrolle. Der macht Spaß und Siodmak zeigt sein breitangelegtes Können.

    :yahoo: Und wie der Spaß macht! :good: Ich kenne sogar jemanden dessen Spitzname Ojo ist – wegen dem Ojo in diesem Film.

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    #11483105  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,343

    plattensammler

    geitonasDer Rote Korsar ( Robert Siodmak, 1952) Heiteres Seeräuberabenteuer mit etwas Klamauk und einem richtig gut aufgelegten Burt Lancaster in der Hauptrolle. Der macht Spaß und Siodmak zeigt sein breitangelegtes Können.

    Und wie der Spaß macht! Ich kenne sogar jemanden dessen Sitznamen Ojo ist – wegen dem Ojo in diesem Film.

    Ja, klasse Film!

    --

    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #11483219  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,358

    Armee der Finsternis [1992, Regie: Sam Raimi) mit Bruce Campbell

    Gefällt mir persönlich besser als Tanz der Teufel 2, da die Handlung, die ins Mittelalter verlegt wurde, mehr neue Ideen besitzt. Setzt dort an, wo Teil 2 aufhörte: Ash findet sich nach einem Zeitstrudel in einer mittelalterlichen Burg wieder. Dort muss er den Rittern versprechen, das Totenbuch Necronomicon zu finden, um die Armee der Finsternis zurückzudrängen. Im Gegenzug wollen ihm die Ritter, die in ihm den Erlöser des Himmels sehen, dabei helfen, zurück in seine Zeit zu gelangen. Und der Humor ist herrlich schwarz. Es gibt zwei alternative Enden, ein Supermarkt-Ende und ein Apokalypse-Ende. Bald sollen die Dreharbeiten für einen vierten Teil beginnen … oder sind die schon gestartet? Was Sinn machen würde, wäre eine zeitliche Reise von Ash in die Zukunft.

    --

    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #11484781  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „The Most Dangerous Game“ (Schoedsack, Pichl, USA, 1932) ****

     

    Früher Actionthriller der in den Kulissen von „King Kong“ gedreht wurde, mti einem ersten eigenen Filmscore von Max Steiner. Pröchtiges Unterhaltungskino mit famosen Schauspielern.

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #11484893  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,365

    scorechaser„The Most Dangerous Game“ (Schoedsack, Pichl, USA, 1932) ****

    Cool. Danke für den Tipp!

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
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