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Ja, mir ist bewusst, dass die meisten 3 für besser halten als 2. Mir sagt insbesondere die Atmosphäre auf dem Flughafen in 2 zu. Daher liegt er bei mir knapp vor 3.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Insidious (2010, Regie: James Wan)
Spooky Horrorfilm von Saw-Regisseur James Wan, der von Aufbau und Machart stark dem Poltergeist aus den 80ern ähnelt. Patrick Wilson spielt wie in Conjuring 1+2 hier ebenfalls eine Hauptrolle. Dabei gefällt mir Insidious noch etwas besser als die Conjuring-Filme, weil Insidious noch mehr versponnen, surrealistisch und verrückt daherkommt. Etwa bei diesen grotesken stummen Personen in dem dunklen Wohnzimmer in der Anderswelt. Wenn man diesen Film gesehen hat, hört man den Song „Tiptoe Through the Tulips“ von Tiny Tim mit anderen Ohren …
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Batman – The Dark Knight Rises (2012)
Kommt nicht ganz an die Qualität seines Vorgängers von 2008 mit Heath Ledger heran, der ja die Messlatte enorm hoch legte, und was im Vorneherein klar war. Und danach …
Venom (2018)
Marvel-Comic-Verfilmung mit Hauptdarsteller Tom Hardy, der in „The Dark Knight Rises“ den bulligen Gegenspieler Bane von Batman verkörpert. Mit Maske. In Venom ist er nicht ganz so übertrieben muskulös und aufgepumpt, und sieht dadurch viel besser aus. Venom wirkt ein bisschen wie eine Interpretation von Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Ein außerirdisches Wesen namens Venom schlüpft wie ein Dämon in den Körper und Geist eines Reporters und missbraucht ihn als Wirt, um die Welt zu unterwerfen. Lernt jedoch durch den Reporter die Welt von ihrer attraktiven Seite kennen und beschließt, seine Pläne zu ändern, die Seiten zu wechseln und gegen seine ehemaligen Alien-Komplizen zu kämpfen, um die Welt zu retten.
zuletzt geändert von ford-prefect
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Venom war damals zu meinen Comic-Zeiten einer meiner Lieblingscharaktere und auch weniger ein Bösewicht als eine Art „Anti-Held“. Ich fand den Film jedenfalls ziemlich gelungen und freue mich schon auf Teil 2, dort soll dann ja Carnage auftauchen.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Insidious: Chapter 2 (2013, Regie: James Wan)
Familie Lambert wandelt wieder zwischen Jenseits und Diesseits, zwischen dem hellen Hier und dem dunklen Ewigreich, wobei beide Welten miteinander verwoben sind, über zeitliche Grenzen hinweg. Überall begegnen ihnen groteske Tote, viktorianisch gekleidet, die nach Rache sinnen. Warum auch immer. Woher James Wan die Kreativität und den Einfallsreichtum nahm, neben Saw und Conjuring noch diese Schauerreihe zu realisieren, bleibt sein Geheimnis.
zuletzt geändert von ford-prefect
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!The Midnight Sky (von George Clooney, 2020, Netflix)
Optisch und technisch überzeugend, in fast jeder anderen Hinsicht leider ziemlich schwach.
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ewaldsghostThe Midnight Sky (von George Clooney, 2020, Netflix)
Optisch und technisch überzeugend, in fast jeder anderen Hinsicht leider ziemlich schwach.
<iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/IkfXEF_okA4?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>Wollte ihn schon beinahe sehen. Danke für den Tipp.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanJa, da hätte man weit mehr draus machen können.
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Identificazione Di Una Donna (Michelangelo Antonioni,1982)
Schon ein Alterswerk, ein halbironischer? Blick auf sein Werk und sein Leben als Regisseur.Die gescheiterten Beziehungen erinnern an die Trilogie, die männliche Perspektive an BLOW UP oder PROFESSIONE:REPORTER. Auch ein Film über Einsamkeit und Masturbation, ein diesmal expliziter Blick unter die Bettdecke. Ansonsten purer Antonioni: Suchen, Nebel,Verschwinden. Spiegelungen, einladende Türrahmen, trennende Fensterrahmen. Und dann seine Filmenden! Diesmal kein Weltuntergangsszenario sondern ein Flug zur Sonne.Lieblingsregisseur.
*****Kameradschaft ( Georg Wilhelm Pabst,1931)
Keine Büchse der Pandora, aber ein ungemein packender,authentischer und klaustrophobischer Film über Völkerverständigung.Ohne großes Pathos. Und wenn am Ende doch große Reden gehalten werden,holt einen die letzte Einstellung schön auf den Boden der Tatsachen zurück.
****La Stanza Del Figlio (Nanni Moretti,2001)
Fieses Ding das. Da lernt man eine halbe Stunde lang gemächlich die Familie kennen und dann schlägt das Schicksal zu wie selten im Film.Voller Wucht und völlig unvermittelt. Die Stunde die folgt hat ihre Momente,aber auch Längen und ist recht konventionell. Das die Hauptfigur ein Therapeut ist hat schon Potential,das zum Teil auch eingelöst wird,wirkt aber auch sehr gewollt und konstruiert. Schöne letzte Szene am Strand.
***1/2--
Gestern mal wieder Spiel mir das Lied vom Tod. Ist schon ein Meisterwerk. Aber auch, nun, ganz schön lang.
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l'enfer c'est les autres...Ja, toller Western- Tag gestern. Bei mir „Gesprengte Ketten“ auf arte. Noch nie gesehen vorher, für einen Film dieses Genres gar nicht schlecht. Und Steve MCQueen auf dem Moped ist immer wieder toll, alles ohne Stunt-Double selbst gefahren..
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreMa Rainey’s Black Bottom
Leute, schaut euch diesen Film an. Ein verfilmtes Theaterstück (die Handlung spielt bis auf wenige Ausnahmen nur in 2 Räumen), messerscharfe Dialoge und großartige Leistungen der Schauspieler. Allen voran Chadwick Boseman (in seiner letzten Rolle, hier ist zu erahnen was er noch hätte leisten können) und Viola Davis, die hier kaum wiederzuerkennen ist. Die Musik ist auch super, steht aber weniger im Vordergrund als man vielleicht meinen könnte.
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Mon oncle (Jacques Tati, 1958)
Muriel (Alain Resnains, 1963)
Zwei höchst unterschiedliche Favoriten, die ich mir immer wieder mit Gewinn anschauen kann.
„The Great Escape“ habe ich aufgrund der Arte-Ausstrahlung auch mal wieder gesehen. Den hatte ich allerdings stärker in Erinnerung.
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Tradition is one of those words conservative people use as a shortcut to thinking.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Wilde Kreaturen (1997) mit John Cleese und Jamie Lee Curtis
Gilt es Nachklapp von „Ein Fisch namens Wanda“, weil darin dieselben Schauspieler mitwirken wie damals. Konnte meine schlechte Laune ein wenig heben, allein die sarkastischen Wortgefechte, die sich John Cleese und Kevin Kline liefern, entlocken mir ein breites Schmunzeln. Etwa am Gorilla-Gehege, wenn Kline das Champagner-Wägelchen zertrampelt. „Hat es in ihrer Familie schon öfter Fälle von Wahnsinn gegeben?“ Köstlich.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Snatch – Schweine und Diamanten
Immer wieder gut. Diesmal auf deutsch. Brad Pitt nuschelt so schön in Shelta im Original.--
Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerre
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