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Bei Herr der Ringe (alles *****) setzen die langen Versionen noch mal einen * drauf.
Völlig faszinierend für mich wie Jackson danach den Hobbit (alles **1/2) so vergrützen konnte.
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l'enfer c'est les autres...Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Eine Frage: Warum sagt der Gollum immer „mein Schätzchen“?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefectSilent Hill (2006) Regie: Christophe Gans mit Sean Bean Surrealistischer Horrorfilm, der mehr auf den Kopf als auf die Magengrube zielt.
Den liebe ich ja, mit den Spielen habe ich nichts am Hut aber die Atmosphäre im Film ist großartig. Die Stadt in der es Asche regnet und das Heulen der Sirene, das die „Verwandlung“ der Stadt ankündigt. Und das Ende zieht noch zusätzlich runter.
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cycleandaleBei Herr der Ringe (alles *****) setzen die langen Versionen noch mal einen * drauf.
Völlig faszinierend für mich wie Jackson danach den Hobbit (alles **1/2) so vergrützen konnte.hobbit wäre wohl besser in zwei teilen auserzählt worden… das strecken auf drei teile hat dem ganzen nicht gutgetan… überhaupt scheint jackson ein bisschen den flow verloren zu haben, mortal engines soll ja auch nicht besonders gut sein (warte noch auf die tv-sendung)
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Ich empfehle dem geneigten Cineasten übrigens die Honest Trailer zu den Hobbit-Filmen, die nehmen u.a. eben diese Überlänge aufs Korn:
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Wirklich alles, was man über Lord of the Rings wissen muss:
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.@thesidewinder
Köstlich!!
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l'enfer c'est les autres...thesidewinder
ford-prefectSilent Hill (2006) Regie: Christophe Gans mit Sean Bean Surrealistischer Horrorfilm, der mehr auf den Kopf als auf die Magengrube zielt.
Den liebe ich ja, mit den Spielen habe ich nichts am Hut aber die Atmosphäre im Film ist großartig. Die Stadt in der es Asche regnet und das Heulen der Sirene, das die „Verwandlung“ der Stadt ankündigt. Und das Ende zieht noch zusätzlich runter.
Tatsächlich wäre „Silent Hill 2“ ein Grund mit dem Spielen anzufangen. Ein Meilenstein, dessen Atmosphäre durch den Film durchaus gut eingefangen wird.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Ich spiele seit 1996 keine Computer- und Konsolenspiele mehr. Was ich vielleicht ein bisschen bedaure, wenn ich mir die atemberaubenden Grafiken anschaue, die mittlerweile möglich sind. Vor ein, zwei Jahren war ich auf einer Anime-Messe im Ludwigshafener Pfalzbautheater, dort gab es ein Computerspiele-Labor mit verschiedenen Stationen. Besonders beeindruckt (von Handlung und Grafik her) war ich von einer Station mit dem Spiel „Cuphead“. Das hat so einen Retro-Charme. Die Jungs dort sagten mir jedoch, dass das Spiel aktuell zu den schwierigsten überhaupt gehört, an dem sich viele leidenschaftlicher Zocker die Zähne ausbeißen:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!cycleandale@thesidewinder Köstlich!!
Die Honest Trailer sind grundsätzlich
.Meine Highlights sind die von „Taken“ und „Pacific Rim“.
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cycleandaleBei Herr der Ringe (alles *****) setzen die langen Versionen noch mal einen * drauf. Völlig faszinierend für mich wie Jackson danach den Hobbit (alles **1/2) so vergrützen konnte.
Tja, das ist eine gute Frage. Schon von Anfang an war es ein Fehler, aus diesem vergleichsweise „dünnen Stoff“ 3 Filme zu machen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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The Sixth Sense (1999, Regie: M. Night Shyamalan) mit Bruce Willis und Haley Joe Osment
Psychologischer Mysterythriller mit Horrorelementen im klassischen Stil von Rosemarys Baby, Der Exorzist und Das Omen. Über einen neunjährigen Jungen, der tote Menschen sehen kann ähnlich wie in Carpenters „Sie leben“. Bruce Willis halte ich für die Darstellung des behandelnden Kinderpsychiaters für keine geeignete Besetzung, diese Rolle passt einfach nicht zu dem notorischen Haudrauf. Hin und wieder bricht sein wirkliches filmisches Ich hervor, in den Szenen, in denen er den Liebhaber seiner Ehefrau attackiert. War wohl ein Versuch von ihm, aus seinem festgefahrenen Image als Actionheld auszubrechen und sich als Charakterdarsteller zu beweisen. Tom Hanks hätte vielleicht besser in die Rolle gepasst. Oder John Hurt, Gary Oldman, John Malkovich. Sehr gruselig finde ich die Szene mit dem 70er-Jahre-Jungen nachts im Kinderzimmer. Huh.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect[…] dem notorischen Haudrauf.
[…]Wieso denn das?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ford-prefectÜber einen neunjährigen Jungen, der tote Menschen sehen kann ähnlich wie in Carpenters „Sie leben“.
Namedropping muss nicht zwingend sinn- und zusammenhanglos sein.
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ford-prefectThe Sixth Sense (1999, Regie: M. Night Shyamalan) mit Bruce Willis und Haley Joe Osment Psychologischer Mysterythriller mit Horrorelementen im klassischen Stil von Rosemarys Baby, Der Exorzist und Das Omen. Über einen neunjährigen Jungen, der tote Menschen sehen kann ähnlich wie in Carpenters „Sie leben“. Bruce Willis halte ich für die Darstellung des behandelnden Kinderpsychiaters für keine geeignete Besetzung, diese Rolle passt einfach nicht zu dem notorischen Haudrauf…..
Interessant, ich kann mich noch ganz gut an die Reviews und Reaktionen von The Sixth Sense erinnern, den Film hatte aber auch wirklich jeder gesehen. Daß Willis die Rolle des Psychiaters nicht gepaßt hätte, hab ich glaub ich bisher kaum wahr genommen. Ganz so der Haudrauf war er auch nicht immer und kann mich an ein paar Folgen von „Das Model und der Schnüffler“ mit Sybill Shepherd erinnern. Danach erst kam mit dem erste „Die Hard“ die Besetzung als Actionheld, die er dann wohl für länger gebucht hat. Allerdings hat er dann in „12 Monkeys“ „Der Tod steht ihr gut“ und Shyamalans zweitem Erfolg „Unbreakable“ gezeigt, dass er auch außerhalb des Actiongenres überzeugen kann..
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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