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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,709
28 Days Later (2002, Regie: Danny Boyle)
Sehr spannender Zombie-Film, aber auch extrem zynisch und menschenverachtend, insbesondere dann, wenn die Handlung ins Militärlager übergeht. Der eine Typ von „Brügge sehen und sterben“ spielt darin mit.
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Werbungford-prefect28 Days Later (2002, Regie: Danny Boyle) Sehr spannender Zombie-Film, aber auch extrem zynisch und menschenverachtend, insbesondere dann, wenn die Handlung ins Militärlager übergeht. Der eine Typ von „Brügge sehen und sterben“ spielt darin mit.
Den habe ich hier auch als DVD . Sah ihn erstmals allerdings auch auf der großen Leinwand. Und er hat bei mir, aus der Erinnerung heraus, am Ende ein verstörendes, ja, ich möchte sogar sagen, ängstliches Gefühl hinterlassen. Anders, als bei den frühen Romero Filmen kommt mir 28 Days Later an vielen Stellen schon fast zu realistisch vor.
Schon diese Endzeitstimmung zu Beginn machte auf mich großen Eindruck. Diese stummen Bilder von zerstörten Autos, toten Menschen und und und.Und ich habe noch mein Erschrecken in Erinnerung, als die ersten Zombies auftrauchten und sich rasend schnell bewegten und auch akustisch weitaus agressiver wirkten, als sie es bei den meisten anderen Filmen dieses Genres zu tun pflegen.
ford-prefectDer eine Typ von „Brügge sehen und sterben“ spielt darin mit.
Brendan Gleeson. Ein großartiger Schauspieler.
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was
ford-prefect28 Days Later (2002, Regie: Danny Boyle) Sehr spannender Zombie-Film, aber auch extrem zynisch und menschenverachtend, insbesondere dann, wenn die Handlung ins Militärlager übergeht. Der eine Typ von „Brügge sehen und sterben“ spielt darin mit.
Den habe ich hier auch als DVD . Sah ihn erstmals allerdings auch auf der großen Leinwand. Und er hat bei mir, aus der Erinnerung heraus, am Ende ein verstörendes, ja, ich möchte sogar sagen, ängstliches Gefühl hinterlassen. Anders, als bei den frühen Romero Filmen kommt mir 28 Days Later an vielen Stellen schon fast zu realistisch vor. Schon diese Endzeitstimmung zu Beginn machte auf mich großen Eindruck. Diese stummen Bilder von zerstörten Autos, toten Menschen und und und. Und ich habe noch mein Erschrecken in Erinnerung, als die ersten Zombies auftrauchten und sich rasend schnell bewegten und auch akustisch weitaus agressiver wirkten, als sie es bei den meisten anderen Filmen dieses Genres zu tun pflegen.
Das liest sich interessant. Den Film habe ich auch auf DVD, wenn mich nicht alles täuscht. Weiß gar nicht, ob ich den überhaupt schon mal gesehen habe.
Normalerweise machen mich Zombies eher aggressiv als dass ich Angst vor denen bekomme.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude28 Days Later und der Nachfolger 28 Weeks Later (mit Robert Carlyle!) gehören meiner Meinung nach schon zu den „besseren“ Zombie-Filmen. Auf jeden Fall besser als der Pitt-Shit World War Z.
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Nur Shaun of the dead und Zombieland sind wirklich gut….
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l'enfer c'est les autres...Wobei das für mich dann eher Zombie-Komödien sind.
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thesidewinderWobei das für mich dann eher Zombie-Komödien sind.
Deswegen finde ich sie ja auch gut. Die „echten“ Zombiefilme, von Romeros Original mal abgesehen, langweilen irgendwann zur Mitte hin meistens.
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l'enfer c'est les autres...cycleandaleNur Shaun of the dead und Zombieland sind wirklich gut….
Kann man sich schon mal ansehen. Beide im Vergleich zu „One cut of the dead“ eher schwach. Das ist die defintive Zombie Kommödie auf mindesten 2 Meteabenen. Man muß nur den ersten Teil sehr aufmerksam verfolgen, dann macht der Film ab 40 Minuten umso mehr Spaß.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykocycleandale
thesidewinderWobei das für mich dann eher Zombie-Komödien sind.
Deswegen finde ich sie ja auch gut. Die „echten“ Zombiefilme, von Romeros Original mal abgesehen, langweilen irgendwann zur Mitte hin meistens.
Welche meinst du denn? Die Neuverfilmung von Zack Snyder (Dawn of the dead) ist doch recht unterhaltsam. Der in Afrika spielende „The dead“ ist auch sehr gut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDie von Dir genannten oder eben auch 28 days/weeks later oder World War Z. Alles ganz gut zum mal Gucken, aber in der Masse ermüdend.
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l'enfer c'est les autres...latho
pfingstluemmelDann werde ich mir die Pferdoper wohl doch mal zu Gemüte führen. Und irgendwie glaube ich, dass ich mit Black Narcissus schon den schönsten Technicolor-Film gesehen habe. Einwände?
Das weißt du erst, wenn du alle Powell/Pressburger-Filme angesehen hast – plus den absolut liebenswerten Thief of Bagdad. Red Shoes zB, ist wunderschön.
Danke.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.cycleandale Alles ganz zum mal Gucken, aber in der Masse ermüdend.
Man muss halt nur wissen, wo man gucken muss.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.„Sleepers“ (1996 / 1997) – De Niro, Brad Pitt, Distin Hoffman
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meThe Dead, One Cut of the Dead, Braindead, 28 Days Later, 28 Weeks Later, Shaun of the Dead, Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies, Dead Girl, natürlich die Romero-Filme (alle sechs) mag ich sehr. Ebenso die beiden von pfingstluemmel zuerst genannten Werke, Messias des Bösen und Let Sleeping Corpses Lie. Oder auch Foltermühle der gefangenen Frauen. Und Children shouldn’t play with dead things. Ich kann ich in diesem Genre aber auch ziemlich schlechte Sachen immer noch gut schauen, Zombies mag ich einfach grundsätzlich und habe da entsprechend viele DVD und BD zuhause, bis hin zu Amateurfilmen.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame -
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