Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
-
AutorBeiträge
-
1917 – Mir gefällt die Unmittelbarkeit des Films, aber vor allem, wie auch bei Dunkirk, ist der Film mit dem richtigen Kopfhörer ein audiophiles Fest. Fantastischer Ton.
21 Bridges & Black and blue – Beides recht solide crooked cops-Filme, aus beiden hätte man mehr machen können. Beschweren kann ich mich trotzdem nicht, vor allem Black and blue war überraschend gut. Eine durchgehend spannende Hetzjagd durch die Hoods von New Orleans, geballte B-Movie-Star-Power in Form von Frank Grillo (bin schon lange großer Fan, der nächste Jon Bernthal) und Tyrese und auch Naomi Harris spielt richtig gut.
Run all night – Liam Neeson und Jaume Collet-Serra sind die Tom Cruise und Christopher McQuarries für den kleinen Mann und drehen keine schlechten Filme mehr.
Perdida & La corazonada – Verschenkte Lebenszeit am verregneten Sonntag.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungOne Cut of the Dead – Shin’ichirô Ueda
Der war wirklich sehr sehenswert. Nach ca. 40 Minuten reibt man sich die Augen und fragt sich, was denn das nun soll. Dann beginnt der Film sich auf einer weiteren Ebene zu entwickeln und wird eben keine „Zombie-Comedy“, sondern richtig witzig und einfallsreich. Danach kann man sich den Film durchaus nochmal ansehen, es macht dann nicht weniger Spaß. Am besten nix darüber lesen oder sehen, sondern mit Sprung ins kalte Wasser.
JoJo Rabbit – Taika Waititi
Auch sehr gut, wenn auch nicht nur lustig. Stephen Merchant ist vielleicht ein langes Elend. 2,01!
Knives Out – Rian Johnson
Nicht schlecht, aber da hatte ich mir mehr erwartet.
The Farewell – Lulu Wang
Sehr schön.
Portrait of a Lady on Fire – Céline Sciamma
Wunderschön und fabelhaft gespielt.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWeiter geht’s mit zwei sehr guten Exemplaren:
und
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Bananas (1971)
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mekrautathausKnives Out – Rian Johnson Nicht schlecht, aber da hatte ich mir mehr erwartet.
Echt? Wo hast du denn mehr erwartet? Das Teil war grandios besetzt und man sah Daniel Craig mal in einer ganz anderen Rolle. Bei dem Spruch:“Als Privatdetektiv sind Sie wohl eher eine Niete“ habe ich mich vor Lachen kaum auf dem Kinositz halten können.
Ich halte den Film für rundum gelungen, @krautathaus.--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!cleetus
1917 – Mir gefällt die Unmittelbarkeit des Films, aber vor allem, wie auch bei Dunkirk, ist der Film mit dem richtigen Kopfhörer ein audiophiles Fest. Fantastischer Ton.
21 Bridges & Black and blue – Beides recht solide crooked cops-Filme, aus beiden hätte man mehr machen können. Beschweren kann ich mich trotzdem nicht, vor allem Black and blue war überraschend gut. Eine durchgehend spannende Hetzjagd durch die Hoods von New Orleans, geballte B-Movie-Star-Power in Form von Frank Grillo (bin schon lange großer Fan, der nächste Jon Bernthal) und Tyrese und auch Naomi Harris spielt richtig gut.
Run all night – Liam Neeson und Jaume Collet-Serra sind die Tom Cruise und Christopher McQuarries für den kleinen Mann und drehen keine schlechten Filme mehr.
Perdida & La corazonada – Verschenkte Lebenszeit am verregneten Sonntag.
1917 und 21 Bridges fand ich großartig bzw. ziemlich gut, Run All Night habe ich vorgestern gesehen und halte ihn für sehr solide. Black & Blue steht noch auf der Watchlist, wobei ich Grillo zuletzt im eher mauen Wheelman gesehen habe.
krautathaus
One Cut of the Dead – Shin’ichirô Ueda Der war wirklich sehr sehenswert. Nach ca. 40 Minuten reibt man sich die Augen und fragt sich, was denn das nun soll. Dann beginnt der Film sich auf einer weiteren Ebene zu entwickeln und wird eben keine „Zombie-Comedy“, sondern richtig witzig und einfallsreich. Danach kann man sich den Film durchaus nochmal ansehen, es macht dann nicht weniger Spaß. Am besten nix darüber lesen oder sehen, sondern mit Sprung ins kalte Wasser.
JoJo Rabbit – Taika Waititi Auch sehr gut, wenn auch nicht nur lustig. Stephen Merchant ist vielleicht ein langes Elend. 2,01!
Knives Out – Rian Johnson Nicht schlecht, aber da hatte ich mir mehr erwartet.
The Farewell – Lulu Wang Sehr schön.
Portrait of a Lady on Fire – Céline Sciamma Wunderschön und fabelhaft gespielt.
Die ersten drei sind durchweg großartig, auch wenn sich das beim ersten tatsächlich erst nach einer Weile erschließt. Jeden davon habe ich im Kino sehr genossen. The Farewell werde ich am 18. sehen und freue mich schon sehr, Awkwafina is a genius, wie sie selbst in ihrem Loblied auf ihre Vagina sagt (die übrigens Godfather I ist, eure dagegen nur Godfather III). Portrait lief hier nur im Unikino bzw. fiel dort wegen Corona ins Wasser. Leider.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
pfingstluemmelWeiter geht’s mit zwei sehr guten Exemplaren:
Aus welchem Film stammt diese Szene?
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Aus Broadway Danny Rose.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Scheiße, den habe ich noch gar nicht gesehen. Mir fehlen auch noch ein paar Woody Allen – Filme auf DVD bzw. Blu-Ray.
--
Going down in KackbratzentownDie 35 Euro für diese 20-Film-Box von und mit Woody Allen waren die beste Investition der letzten Monate.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ja, das hätte ich dir auch vorher sagen können, Lümmel! Vor allem, weil man Woody Allen – Filme auch wunderbar mehrmals, zigfach gucken kann.
Hast du denn schon eine Woody Allen Top 5 oder Top 10?
--
Going down in KackbratzentownIch habe von den 20 Filmen bis jetzt 6 gesehen, davon Alice doppelt. Ranking mache ich vielleicht, wenn ich durch bin, dann kenne ich so um die 25.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ja, das macht dann Sinn. Bin gespannt auf deine Einschätzungen.
--
Going down in Kackbratzentown
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Christine (1983, Regie: John Carpenter), auf Netflix
Mäßige Verfilmung des Romans von Stephen King über einen roten Oldtimer, der wie von Geisterhand aus der Garage ausbüxt und auf den nächtlichen Straßen zu morden beginnt. In einer Nebenrolle ist Wim-Wenders-Kumpel Harry Dean Stanton als Inspektor zu sehen. Christine ist wahrscheinlich die stumme zickige Schwester von Kitt aus Knight Rider und die bösartige Cousine von Dudu.
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!@motoerwolf: Ja, Wheelman hätte soo toll sein können. Wirklich überraschend gut gefallen hat mir „Beyond Skyline“, da spielt unter anderem auch noch Iko Urwais mit. Es handelt sich dabei offensichtlich und absichtlich um ein „B-Movie“ und doch ist der Film um Welten besser als beispielsweise Independence Day 2. Wolf Warrior 2 ist auch ein Ansehen wert. Nicht weniger patriotisch als jeder Mark Wahlberg-Film aber die Action, das Timing und das Tempo stimmen (wie in jedem Mark Wahlberg (Action-)Film).
Von den jüngeren Neeson-Filmen habe ich besonders A walk among the tombstones und Cold Pursuit gemocht.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.