Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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fokaHeute im Filmmuseum:
M – Fritz Lang, 1931 *****
Schön, da war ich auch!
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WerbungDitch / Dobu (Kaneto Shindô, 1954)
The Devil’s Cleavage (George Kuchar, 1975)
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„A Woman Under The Influence“ (John Cassavetes, USA, 1974) *****
Puuh, was für ein Meisterwerk. Gena Rowlands spielt so göttlich und unfassbar gut, aber für mich ist Peter Falk der Star des Filmes mit seiner zarten und gleichzeitig starken Darstellung des Ehemanns. Auf jeden Fall ein Lieblingsfilm, der noch einer weiteren Sichtung bedarf, so voller wunderschöner und such harter Momente ist dieses Stück großes und gleichzeitig intimes Stück Kino. Überwältigend.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWillkommen zurück, scorechaser!
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
„Louder Than Bombs“ (D: Joachim Trier) 2015
Edit : treffliches Erzählkino über die Suche nach menschlichen Gemeinsamkeiten …. wobei (für mich) das Finden fast einem Scheitern nahekommt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)atomWillkommen zurück, scorechaser!
Danke, atom! Feels good to be back! :)
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprafoka… Gibt es bei Dir in der nächstgrößeren Stadt keine Arthouse- oder Programmkinos?
Danke!
Muss mich schlau machen…
Es gibt Kinos, wo Filme von außerhalb des Mainstreams laufen z.B. Louder than Bombs oder Sture Böcke oder Unter Freunden…Vorhin im Kino: Seven Years Bad Luck (Max Linder, USA/FR 1921) und als Vorfilm Vive La Vie de Garçon (Max Linder, FR 1908). Erstklassig begleitet hat Stephen Horne an Flügel, Akkordeon und Querflöte.
Anscheinend war Linder ja der erste Filmstar, dessen Name in Filmtiteln und auf Filmplakaten erschien … gezeigt werden können seine Filme aber erst wieder seit Erlöschen der Urheberrechte, seine Tochter Maud hatte die Filme davor in zusammengeschnipselten Fassungen ein wenig verbreitet, aber für einen, den Chaplin als seinen Lehrer bezeichnet hat und der auch auf Keaton und Lloyd einigen Einfluss gehabt haben dürfte, der zudem wie es scheint vier- oder fünfhundert Filme gemacht hat (die meisten kurz, die meisten verschollen) ist das wohl nicht annähernd angemessen. Und in der Tat fand ich „Seven Years“ ganz grossartig, den Vorfilm dagegen ganz lustig aber nicht besonders toll.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaShrew’s Nest (Juan Fernando Andrés/Esteban Roel) ***
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„The Revenant“ (Alejandro Gonzales Innaritu, USA, 2015) *****
Unglaublich intensiv inszenierter und gespielter Film. DiCaprio und Hardy zeigen unglaubliche Performances. Aber auch der wunderbare Domnhall Gleeson überzeugt. Kamera, Schnitt und Produktionsdesign, alles aufdem allerhöchstem Niveau. Nur die Musik fand ich etwas fad. Bersuschendes Kino, wahrlich ein Erlebnis.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vielleicht hätte Scorsese es mal mit so einem Film versuchen sollen. Dann könnte es mit dem Oscar eventuell eher klappen.
Den Score zu THE REVENANT finde ich übrigens super!--
Southpaw (Antoine Fuqua) *** 1/2
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tsuruhachi Tsurujiro (Mikio Naruse; 1938)
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scorechaser“The Revenant“ (Alejandro Gonzales Innaritu, USA, 2015) *****
****1/2
Ein halber Stern Abzug für
[spoiler]den völlig unrealistischen Umgang mit Kälte in einem ansonsten doch sehr realistisch anmutenden Film*. Besonders die Kämpfe habe ich in dieser Rohheit noch nicht gesehen. Normalerweise packt irgendwann immer einer der beiden Kontrahenten so nen Finishing Move aus, hier wird der Überlebenskampf quälend und elendig lang gezogen, bis zum bitteren Ende. Don’t bring a knife to a gun fight, außer der andere hat einen Vorderlader und ist langsam im Laden.
*Den alten Pferdetrick kennt man ja schon aus Star Wars und Rob Roy, besser wird er dadurch nicht. Am lächerlichsten allerdings war die Flucht vor den Indianern durch den Fluss in der riesigen Pelzweste. OHNE HANDSCHUHE!! Wers nicht glaubt, geht mal schnell raus und hält seine Hände 1min in die Regentonne.
Schön, dass du wieder da bist, Score.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDas Hochzeitsbankett (Ang Lee) *** 1/2
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA -
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