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AutorBeiträge
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Die Kessler-Zwillinge?
Horror-Duo meiner Kindheit.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Mai 2025
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Mit meinem ambitioniertem Vorhaben, jeden Film zu kommentieren und mit einem Bild zu schmücken, komme ich einfach nicht nach – zu wenig Zeit. Aktuell nutze ich aber auch einfach einen Großteil meiner Freizeit für Filme, umso schwieriger gestaltet sich das. Darum greife ich erst einmal wieder zur alten Listen-Form zurück:
Rain Man (Barry Levinson, 1988) **½
Clerks (Kevin Smith, 1994) ****
Be Yourself! (Thornton Freeland, 1930) ***
Ich möchte kein Mann sein (Ernst Lubitsch, 1918) ****
Det sjunde inseglet (Ingmar Bergman, 1957) ***½
Another Woman (Woody Allen, 1988) ***½
Metropolis (Fritz Lang, 1927) ****½
Outside Providence (Michael Corrente, 1999) ***
The General (Buster Keaton, 1926) ****½
Nothing Sacred (William A. Wellman, 1937) **½
Ferris Bueller’s Day Off (John Hughes, 1986) ****½
How to Steal a Million (William Wyler, 1966) ***
Steamboat Bill, Jr. (Buster Keaton & Charles Reisner, 1928) ****
Batman (Tim Burton, 1989) **** (Rewatch [+])
Seven Chances (Buster Keaton, 1925) ***½
Breakfast at Tiffany’s (Blake Edwards, 1961) ****½ (Rewatch [/])
People Will Talk (Joseph L. Mankiewicz, 1951) ***
Ensemble, c’est tout (Claude Berri, 2007) ***
The House of Yes (Mark Waters, 1997) ***½
Three Ages (Buster Keaton & Edward F. Cline, 1923) ****
True Grit (Henry Hathaway, 1969) **½--
Hotblack DesiatoDie Kessler-Zwillinge?
Horror-Duo meiner Kindheit.In Mario Bavas Gli invasori führen sie in der Höhle, in der der komplette Film spielt, einen doppelten Wikinger-Schwerttanz auf – da ist nichts Horror.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Lethal Weapon 1-4 – Richard Donner
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Slept through the screening but I bought the DVDVorhin im Kino: The Little Foxes (Wlliam Wyler, USA 1941)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windVorhin im Kino: The Little Foxes (William Wyler, USA 1941)
:liebe:
ein Meisterwerk von Wyler!
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Ja, definitiv! Ich glaube fast, dass er mir noch besser gefällt als „Jezebel“ (den habe ich neulich zum zweiten Mal gesehen, „Foxes“ vorhin zum ersten Mal). Der Film ist echt klasse, ganz besonders die Bilder, die Kamera – perfekter geht wohl kaum.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn den letzten zwei Tagen, im Kino:
Far From The Madding Crowd von Thomas VinterbergMatthias Schoenaerts ist ein Guter, Carey Mulligan kann wohlfeil einen Jig tanzen und Sonnenuntergänge in Dorset sehen so gut aus, dass man in einem zweistündigen Film ruhig alle zehn Minuten einen zeigen kann. Darüber hinaus bietet der Film nullkommakeine Gründe, warum „Madding Crowd“ 2015 eine neue Verfilmung braucht. Schafe werden geweidet, Pferde geritten, Heuballen aufgesetzt und Gräser gemäht: Gegen Schlesingers Version von 1967, gegen Stamp und Christie, gegen die unergründlich in die Tiefe gehenden, psychedelisierend bunten Bildern des Kameramanns Nicolas Roeg wirkt Vinterbergs Update gehemmt und altjüngferlich.
Time Is Illmatic von One9Kein Film, der dringend die große Leinwand braucht, aber natürlich ein essentielles und generöses Background- und Kontext-Geschenk für alle, denen das Album wie mir über alles geht.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteDarüber hinaus bietet der Film nullkommakeine Gründe, warum „Madding Crowd“ 2015 eine neue Verfilmung braucht.
Schade, hatte ich aber nach Trailer-Sichtung schon vermutet. Period Piece/starke Frauenrolle/Carey Mulligan finde ich aber immer eine schöne Kombination, genauso wie Mia Wasikowska. Werde den also spätestens auf DVD/VOD schauen.
Selbst:
Take This Waltz (Sarah Polley, 2011) * * * 1/2
Tokyo Tribe (Sion Sono, 2014) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Holy shit, in der brütenden Sommerhitze (auf dem Hinweg musste ich vor lebensmüden Iron Men und Women davonrennen) im Kino verschwunden und die nächste Epiphanie erlebt:
Le Bonheur (Agnès Varda, FR 1965) – quel bonheur! quel malaise! Und mehr deadpan geht wohl nicht. Und überhaupt, eigentlich sind die Bilder ja bloss Beigabe zu Mozarts Musik … ganz grossartiger Film!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaInherent Vice (2014 / Paul Thomas Anderson) ****
Die Karte meiner Träume (2013 / Jean-Pierre Jeunet) **** (wenn auch knapp)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
Heil von Dietrich Brüggemann--
A Kiss in the DreamhouseEin prima Spukfilm und ein brillanter Coming-of-Age-Horror:
The Babadook (Jennifer Kent) (****)
It Follows (David Robert Mitchell) (****1/2)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)pipe-bowlInherent Vice (2014 / Paul Thomas Anderson) ****
Hier auch kürzlich. An „Boogie Nights“, „Punch Drunk Love“ und „There Will Be Blood“ (alle im Forumssprech *****) kommt Anderson so schnell nicht mehr ran. Sympathisch ist und bleibt aber, dass er es auch nicht versucht. Toller Film.
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