Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Grudge Match“ (Peter Segal, 2013) ***1/2
Überraschend charmante Komödie mit DeNiro und Stallone. Besser als erwartet. Sehr schön!
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The Wolf Of Wall Street von Martin ScorseseWait what, Börsenmakler sind aalglatte Arschlöcher? Ich bin verstört!
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A Kiss in the DreamhouseHansel & Gretel: Witch Hunters (Tommy Wirkola)
Gemma :liebe:
Der Rest? Naja, nicht weiter erwähnenswert, außer dass manch anderer Regisseur aus dem Stoff wohl > 2 Stunden herausgepresst hätte.Drinking Buddies (Joe Swanberg)
Mein erster Film des Forenlieblings. Sehr gut.
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„Das merkwürdige Kätzchen“ von Roman Zürcher (* * * 1/2)
Nur eins hat mich gestört an diesem unerwarteten, schönen und sehr eigenen Film: der rein sprachliche Tonfall (etwa die gestelzte Sprache der Mutter in ihrer Erzählung vom Kino oder dass die Tochter vom Speichel- statt vom Spuckefaden spricht). Vielleicht, weil Zürchers Formulierungen manchmal zu Schweizerisch sind, um aus deutschen Mündern gut zu klingen? Oder war das eine bewusste weitere Ebene der „Merkwürdigkeit“, die mir nur im Gegensatz zu anderen einfach nicht gefallen hat?
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Napoleon Dynamite
The Wolf Of Wall Street von Martin ScorseseWait what, Börsenmakler sind aalglatte Arschlöcher? Ich bin verstört!
Und? Ist der so gut wie Chief Brody schreibt? Ich bin ja nach seinen Einwänden gegen American Hustle etwas verstört.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Phelomena = Judy Dench mal in einer anderen Rolle, nicht die toughe, sondern die Verletzliche, die ihrem zwangsadoptierten Sohn nachforscht. Gut
Erbarmen = Die Skandinavier machen die besseren Krimis. Sowohl im Buch als auch im Kino. Hochspannung und Psychothriller ohne großes Blutvergießen. Sehr gut.
Le Weekend = Na ja. Sicherlich nicht jedermanns Sache. Ehepaar, 30 Jahre verheiratet, kehrt an den Ort der Hochzeitsreise (Paris) zurück. Lebenskrise, eigenes Leben auf den Prüfstand stellend, hat er mir sehr gut gefallen.
Der Medicus = Gut gelungen. Die Zeit von Rob in Isfahan hat mich fasziniert. Ebenso wie Tatsache, warum das Mittelalter nicht umsonst „das finstere“ genannt wird. Kein Wunder … Am meisten hat mich allerdings beschäftigt, wie sehr die Menschheit durch den Fanatismus aller Religionen in ihrer Entwicklung gehemmt/zurückgeworfen wird. Sehr gut. (Eine konsequente Umsetzung des Buches dürft ihr allerdinsg nicht erwarten!)
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lathoUnd? Ist der so gut wie Chief Brody schreibt? Ich bin ja nach seinen Einwänden gegen American Hustle etwas verstört.
Ich mochte ihn nicht besonders. DiCaprio grient und palavert unentwegt in die Kamera und Scorsese prügelt mal wieder drei Stunden ohne Unterlass sein Plattensammlungs-Repertoire durch, als wenn nicht eh schon zu viel auf der Tonebene passieren würde.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteIch mochte ihn nicht besonders. DiCaprio grient und palavert unentwegt in die Kamera und Scorsese prügelt mal wieder drei Stunden ohne Unterlass sein Plattensammlungs-Repertoire durch, als wenn nicht eh schon zu viel auf der Tonebene passieren würde.
Schade. Die Chancen, dass Scorcese nochmal einen guten Film hinbekommt, nehmen ab.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoSchade. Die Chancen, dass Scorcese nochmal einen guten Film hinbekommt, nehmen ab.
„Hugo“ war doch gut…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Der letzte Mann (Friedrich Wilhelm Murnau, DE 1924)
Seltsamer Film … verdammt toll gemacht was das Visuelle betrifft, Wackelkamera, Licht und Schatten, die Drehtür, die Spiegel … und phantastisch begleitet von Joachim Bärenz am Flügel … irgendwie ein Albtraum, ein Abgesang auf eine Zeit, der man nichts als „good riddance!“ hinterherrufen mag … und doch überlebt das schlimmste der Zeit am Ende. Ein sehr deutscher Film.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaendlich auch gesehen: „Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen
Nicht schlecht, Herr Specht!
Was war eigentlich der Song, den die 4 Herren in weißen Pullovern kurz vor Ende vortrugen? Ich meine, er heißt „Royal Canal“, aber das wurde weder im Abspann erwähnt noch findet es sich in der Beschreibung des offiziellen Soundtracks.
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Software ist die ultimative Bürokratie.„White House Down“ (Roland Emmerich, 2013) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraRuby Sparks (Jonathan Dayton & Valerie Faris, 2012) **½
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Vorhin im Kino: Youth of the Beast (Seijun Suzuki, JP 1963)
Klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDemonendlich auch gesehen: „Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen
Nicht schlecht, Herr Specht!
Was war eigentlich der Song, den die 4 Herren in weißen Pullovern kurz vor Ende vortrugen? Ich meine, er heißt „Royal Canal“, aber das wurde weder im Abspann erwähnt noch findet es sich in der Beschreibung des offiziellen Soundtracks.
Du meinst wohl „The Auld Triangle“. Die Weißpullover sind an die Clancy Brothers angelehnt die den Song coverten. Das Original ist von Dominic Behan, Brendan Behan`s Bruder. Der Song wurde u.a. auch von „Ian & Sylvia“ gecovert. Sie betitelten ihn mit „Royal Canal“.
(Die Dylan + The Band Version ist auf den Basement Tapes Bootlegs zu hören…)--
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