Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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The Sessions von Ben Lewin (2012)
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungSonic JuiceWas immer das mit seiner Wertschätzung für Transvestiten zu tun hat:
Gar nichts, das war eines der wenigen Sachen, die mir von dem Buch im Kopf geblieben sind. Und das Scholl-Latour relativ breitbeinig im 70er Jahre-Stil kommentierte.
Sonic Juice
Ich kann jedenfalls gut verstehen, dass es Scholl-Latour angesichts des revisionistischen, larmoyanten Scheißdrecks im Gewand eines vermeintlich ambitionierten new hollywood-Schinkens fast aus dem Kino getrieben hat. Finde auch nicht, dass man sowas als von Zeit, Raum und Geschichte isoliertes Kunstwerk betrachten kann. Mir ist da ein Rambo lieber, da passen wenigstens Form und Inhalt zueinander. (Aber die Diskussion hatten wir vor ja ca. 5 Jahren schonmal, wenn ich mich recht erinnere.)Nun ja, Revisionismus ist nicht besser, wenn er von eingestandenen Revisionisten kommt. Und Scheißdreck ist der Film auch nicht. Aber wir hatten die Diskussion ja schon.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.KrautathausOnly God Forgives – Nicolas Winding Refn ****1/2
Puh, ich bin nun wirklich überrascht. Obwohl die Hauptfiguren ausnahmslos ohne irgendwelche Gefühle oder Beziehungen zueinander ausgestattet schienen und eiskalt ihre Aufgaben verrichteten (es muß halt nun getan werden), empfand ich den Film sehr spannend. Sogar das Publikum war bis zum Ende still und nur einer hat den Saal verlassen.
Die atmosphärisch aufgeladenen und extrem farbig ausgemalten Szenen erinnerten mich an „Fear X“; die musikalische Untermahlung und den gesanglichen Vortrag auf der Bühne war vielleicht ein Homage an Lynch? Zumindest ich habe oft an Lynch denken müssen: diese Sprünge vom Gewaltausbruch zu dem gefühlvollen Gesangsvortrag/Song danach.
Sämtliche Symbolik habe ich wahrscheinlich noch nicht durchschaut, aber „Hände“ und „Visionen“ spielen für Refn eine prominente Rolle.
Ich habe den Film auch vorhin gesehen und habe ebenfalls oft an Lynch gedacht, und das nicht nur bei der Bühne. Mir war die gesamte Symbolik allerdings insgesamt viel zu dick aufgetragen, das konnten die tollen Aufnahmen/Farben leider nicht wett machen. Bei der Wertung bin ich noch etwas unschlüssig, dürfte aber so bei * * * bis * * * 1/2 liegen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Lonesome von Paul FejosWahnsinn.
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A Kiss in the DreamhouseThe Cabin In The Woods (2011) ***1/2
The Fighter (2010) ***1/2
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The Heat (Paul Feig)
Only God Forgives (Nicholas Winding Refn)Beide okay, bei The Heat mangelte es ein bisschen an filmischer Qualität und Only God Forgives war technisch super, dafür hat es mich total kalt gelassen.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allNapoleon Dynamite
Lonesome von Paul FejosWahnsinn.
fjen!
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Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon Dynamite
Lonesome von Paul FejosWahnsinn.
Welcome.
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„Warm Bodies“ von Jonathan Levine. Hübsch. * * *
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kill List ( 2011 )
was war das denn bitte? Entweder kompletter Unsinn oder das verstörendste Filmwerk seit langer, langer Zeit. Ich bin ziemlich baff únd muss das Gesehene erst einmal einordnen.
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Before Sunset von Richard Linklater (2004)
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Der Dialog (1974) *****
Kindsköpfe 2 (2013) **
Die Rechnung ging nicht auf (1956) *****--
If Newborn Babies Could Speak They Would Be The Most Intelligent Beings On Planet Earth.Witek Dlugosz“Warm Bodies“ von Jonathan Levine. Hübsch. * * *
Hier auch…“hübsch“ trifft’s ganz gut. Nur leider kommt da nicht viel mehr als „hübsch“ rüber. Leider fehlen eigenständige Ideen, die Story ist langweilig und vorhersehbar. Einziges postives Alleinstellungsmerkmal, war die Idee mit dem verspeisten Wissen des Opfers, das R auf die richtige Spur bringt.
Warm Bodies – Jonathan Levine **1/2
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoLieblingsfilm, wiedergesehen:
Hardcore von Paul Schrader--
A Kiss in the DreamhouseGerade „Lord of War“ gesehen. Ein monströses Opus. *****
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<= -
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