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scorechaserKenne ich leider noch nicht. Bei Amazon gibt es den leider im Moment nur zu horrenden Preisen…
Solltest du unbedingt mal schauen, wenn der im TV läuft. Der ist um Klassen besser als das Remake.
Joshua TreeIch habe damals Original und Remake relativ kurz hintereinander gesehen und fand die Unterschiede eher marginal.
:wow: Bitte? Allein das Ende ist doch schon komplett anders und im Original ein richtig heftiger Schlag in die Magengrube. Auch der Grundton der niederländischen Fassung war mMn völlig anders.
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WerbungFesten (Thomas Vinterberg, 1998) ****1/2
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hello_SkinnySagen wir’s so: Ich finde, die Stimmung, die man haben wollte, wurde nicht richtig erreicht. Ich ahne, dass man durch den Genremix aus Italo- Western, Okkult- Horror und Road- Movie eine surreale und halluzinatorische Wirkung ala El Topo kreieren wollte. Leider klappt diese nur ab und an, im Endeffekt hat mich der Film dann eher an eine Direct-to-Video Veröffentlichung erinnert. Außerdem finde ich, dass die Hintergrundgeschichten der Darsteller, insbesondere von Sgt. Ben Mukurob nur sehr beiläufig abgehandelt wurden. Wobei die Spaghetti- Western Elemente wirklich überzeugend waren und man wirklich oft diese Mikrokosmos- Stimmung hatte, die ich bei Filmen dieser Art so gerne mag. Es war also nicht alles schlecht, aber einiges hätte man auch besser machen können.
Die Vorbilder sind schon offensichtlich, Stanley führt ja selbst Leone, Argento und Bava an. Ich stimme dir zu, dass die anvisierte halluzinatorische Wirkung nicht erreicht wird und „Dust Devil“ dadurch ein paar Längen hat. Trotzdem finde ich deine Sterne-Wertung ziemlich hart: So schlecht ist der Film auf keinen Fall.
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Harry RagDie Vorbilder sind schon offensichtlich, Stanley führt ja selbst Leone, Argento und Bava an. Ich stimme dir zu, dass die anvisierte halluzinatorische Wirkung nicht erreicht wird und „Dust Devil“ dadurch ein paar Längen hat. Trotzdem finde ich deine Sterne-Wertung ziemlich hart: So schlecht ist der Film auf keinen Fall.
**1/2 ist ja jetzt genau in der Mitte, also gar nicht mal so schlecht.
Da ich ihn gerade entdeckt habe: Wer Spaß an schlechten Filmen hat, sollte sich den hier mal zu Gemüte führen:
If Footmen Tire You, What Will Horses Do
Christliche Antikommunismus- Propaganda auf ganz hohem Niveau. Wer sich fragt woher Negativland das „Christianity is Stupid! Communism is Good!“- Sample aus „Christianity is Stupid“ her haben, weiß es ab jetzt.
Objektiv gesehen *, aber da es so unterhaltsam war ***„Mekong Hotel“ (Apichatpong Weerasethakul)
Kontemplation und mystisch-politischer Essayismus am steigenden Fluss. Schönes Übergangswerk.
„Der Hobbit – Eine unerwartete Reise 3D“ (Peter Jackson)
Orks, Trolle, sauber animierter Aktionismus, der hin und wieder sogar begeistert. Anklänge von Tiefgang gibt es jedoch wieder nur in den Szenen mit Gollum.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)„L.A. Confidential“ (Curtis Hanson, 1997) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraStranger than Paradise (Jim Jarmusch, 1984) ***1/2
Danke an Napo, latho, candy, vorallem die ersten beiden hätte ich nie angeschaut, wenn ihr nicht gutes darüber gepostet hättet:
Magic Mike (Steven Soderbergh)
Mirror, Mirror (Tarsem Singh)
[REC]3 Génesis (Paco Plaza)--
Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allNachtmahr Anklänge von Tiefgang gibt es jedoch wieder nur in den Szenen mit Gollum.
Ich glaube als klassisches Drama war der Film auch eher nicht angedacht.;-) Das Buch im übrigen auch nicht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kurz und Schmerzlos (Fatih Akin, 2001)
Nun ja…
Im Vergleich zu Akins späteren Werken so etwas wie eine grobe Skizze, nicht uncharmant dass ganze, aber es hat weder die Poesie von „Im Juli“ oder „Solino“, noch die Unerbittlichkeit von „Gegen die Wand“. Man sieht einen Filmemacher der noch an seinem eigenen Stil arbeitet, und sich noch sehr an seinen Vorbildern (Scorsese? Tarantino?) orientiert.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Boogie Nights *****
Zum x-ten Mal. Immer wieder toll. Lustig auch immer die Reaktion von Leuten, die den Film vorher noch nicht gesehen haben, auf Dirk Digglers „na was wohl“ kurz vor Schluss. Aber im Ernst: Ein super Film mit einem grandiosen Burt Reynolds und einem immer wieder überraschend starken Mark Wahlberg.--
AendyBoogie Nights *****
Zum x-ten Mal. Immer wieder toll. Lustig auch immer die Reaktion von Leuten, die den Film vorher noch nicht gesehen haben, auf Dirk Digglers „na was wohl“ kurz vor Schluss. Aber im Ernst: Ein super Film mit einem grandiosen Burt Reynolds und einem immer wieder überraschend starken Mark Wahlberg.Ha! Ich weiß noch, als ich den Film zum ersten Mal, kurz nachdem er rauskam, im Kino sah. Kaum einer wollte ihn sehen, und in dem Kino, wo ich ihn anschauen wollte, wurden Filmvorführungen bei weniger als drei Zuschauern gestrichen. Außer mir war zunächst nur ein weiterer junger Mann da, und irgendwie haben wir durch gutes Zureden noch einen dritten dazubekommen. :lol:
Ähnlich war es übrigens ein Jahr vorher bei Crash, nur dass es da keine Beschränkung gab; den habe ich in einem anderen Kino fast alleine gesehen, nur noch ein weiterer Besucher war da. :lol:
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Also in dem Programm- (und auch Raucherkino mit Theke im Kinosaal) Kino in meiner Heimatstadt Aachen war der bei meinen drei Sichtungen immer gut besucht. War aber auch ein kleiner Saal. In den großen Kinos lief der auch bei uns nicht. Da gab’s wahrscheinlich die 147-ste Wiederholung von „Titanic“.
Der Film hat bei mir eh einen Bonus. War er doch der „Türöffner“ bei einem Mädel, das ich damals ziemlich heiß fand. Hat immerhin drei Monate gehalten danach. :lol:--
J. Edgar (2011/Clint Eastwood) ***
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMallrats (Extended Cut) – Kevin Smith * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
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