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lathoWenn dir Swanberg zu viel Mumblecore ist, versuch es mal mit Bujalskis Beeswax. Das könnte dir besser gefallen.
Danke, werde mich mal umschauen…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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Werbung„Executive Decision“ (Stuart Baird, 1996) ****
Hat sich gut gehalten!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraGambler von Phie Ambo
Nicolas Winding Refn galt Mitte der 90’s als aufstrebender dänischer Jungfilmer, sein Debüt „Pusher“ war ein ähnlicher Independent Erfolg wie Boyles „Trainspotting“ und ermöglichte ihm die Gründung einer eigenen Produktionsfirma. Seine erste Arbeit in Hollywood war „Fear X“, eine finanziell einzigartig ruinöse Kollaboration mit Hubert Selby Jr., die alle Geldgeber in die Knie zwang. In diesen Film sei all seine Leidenschaft eingeflossen, drei Jahre seines Lebens, sagt Nicolas Winding Refn zu Beginn von „Gambler“. Dann sitzt er mit seiner Frau abends am Tisch und beide werden sich bewußt, dass sie mit vier Millionen Euro Schulden ihr ganzes Leben lang nie wieder etwas besitzen werden. Und Refn belügt in den nächsten 70 Minuten Produzenten, die Medien, seine Schauspieler – schreibt innerhalb eines Monats desillusioniert die Drehbücher zu „Pusher 2“ und „Pusher 3“. Give the people what they want: Zwei kalkulierte, sarkastische Sequels, die Refn wie ein lächerliches Zurückfallen in die Vergangenheit vorkommen, sanieren den Misserfolg eines Herzensprojekts. „Gambler“ wirkt wie ein zynischer Spoof, ein weiteres Drama über die betrüblichen Marktgesetze des Filmemachens. Ist aber eine tatsächliche Dokumentation über den großartigen Regisseur von „Drive“ und das Leiden an der Kunst. Cinéma vérité.
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I'm making jokes for single digits now.Scream (Wes Craven, 1996) ****
Siodmaks „The Killers“ (1946) – leider deutsch und am TV (lief neulich auf Arte). Ziemlich mittelprächtig, wenngleich das Ende nicht allzu rasch absehbar war.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDrive – Nicolas Winding Refn ****1/2
Brooks ist vielleicht ein Badass.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogypsy tail windSiodmaks „The Killers“ (1946) – leider deutsch und am TV (lief neulich auf Arte). Ziemlich mittelprächtig, wenngleich das Ende nicht allzu rasch absehbar war.
Doch, Du mußt nur schauen, wie lange der Film geht…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraKrautathausBrooks ist vielleicht ein Badass.
„My hands are dirty.“
„So are mine.“--
I'm making jokes for single digits now.Napoleon Dynamite“My hands are dirty.“
„So are mine.“!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch will den endlich sehen! :roll:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserIch will den endlich sehen! :roll:
Ist heute aus England gekommen. Und gute Kinos hast Du in Hamburg sicherlich auch.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausIst heute aus England gekommen.
Dann schaue ich mal bei Play. Der Kumpel, mit dem ich immer ins Kino gehe, hatte ihn leider schon vor Wochen in der Sneak gesehen.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserDoch, Du mußt nur schauen, wie lange der Film geht…
Hab nicht auf die Uhr geschaut… aber er ging mindestens 25 Minuten zu lang.
Das andauernde Hin- und Her zwischen den zwei Zeitebenen war ermüdend und langweilig. Und Ava Gardner war komplett verschenkt (nunja, sie kann ja auch nicht singen, die femme fatale-Szene war entsprechend schwach).Schöne Bilder hat der Film allerdings viele, und auch einen recht hübschen Rosza-Score.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern:
Wu Xia (Peter Chan, 2011) ****--
The Descendants (Alexander Payne) ****
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