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Beiträge
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„Morte a Venezia“ von Luchino Visconti (1971) * * * 1/4
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Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
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Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungSuper 8 von J.J. Abrams
Abrams war wohl lediglich für die ihm eigene Vermarktung notwendig, den erprobten Aufbau von Erwartungen durch geschickt und abstrakt konzipierte Teaser. Der Film selbst ist nur eine routiniert erstellte Best-Of-Compilation aller FSK 12-Ideen, die Spielberg jemals in seinen Fantasy-Produktionen hatte. Es menschelt, es crasht, es boomt, es bangt und am Ende trägt „Super 8“ die eigene Antithese in sich: Das titelgebende Home Movie im Abspann, Amateur-Zombie-Splatter, jene Art von End Credits, die sich große Produktionen gerne als Novelty leisten. Needless to say, dass das der schönere Film ist.
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I'm making jokes for single digits now.Super – James Gunn ***1/2
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoNapoleon DynamiteSuper 8 von J.J. Abrams
Abrams war wohl lediglich für die ihm eigene Vermarktung notwendig, den erprobten Aufbau von Erwartungen durch geschickt und abstrakt konzipierte Teaser. Der Film selbst ist nur eine routiniert erstellte Best-Of-Compilation aller FSK 12-Ideen, die Spielberg jemals in seinen Fantasy-Produktionen hatte. Es menschelt, es crasht, es boomt, es bangt und am Ende trägt „Super 8“ die eigene Antithese in sich: Das titelgebende Home Movie im Abspann, Amateur-Zombie-Splatter, jene Art von End Credits, die sich große Produktionen gerne als Novelty leisten. Needless to say, dass das der schönere Film ist.
To be fair: Abrams hat ja auch immer gesagt, das sein Film eine Homage an Spielberg sein soll. Ich habe ihn im Kino leider verpasst, freue mich aber durchaus auf die Blu Ray.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraGestern im Kino:
„Sex, Lügen und Video“ von Steven Soderbergh (USA 1989). 7,5/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"„Lethal Weapon“ von Richard Donner (1987) * * * *
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Planet der Affen: Prevolution – Rupert Wyatt **1/2
Enttäuschende Inszenierung, gute Story, gute Animation.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHeute abend im Kino:
Round Midnight (Bertrand Tavernier, USA 1986)
Wunderbar, schlichtweg wunderbar! DER Film über Jazz vermutlich, der einzige vielleicht – und ich hab ihn heute zum allerersten Mal gesehen, ob ihr’s glaubt oder nicht (die Musik kenn ich allerdings schon seit fünfzehn Jahren).
Dexter Gordon ist unglaublich rührend, die Musik echt, ohne cooles Posing (darunter krankt Altmans geschleckter Versuch ganz enorm), ohne Allüre. Ich war einige Male zu tränen gerührt (aber: „But never, never again, man. Don’t cry for me.“)
Die Story hat wohl manche Unebenheiten – Gordon spielt ja teilweise Lester Young, erwähnt den aber natürlich immer wieder mal… ginge ja irgendwie auch nicht ohne. Das Name-Dropping ist zwar sehr begrenzt, aber doch macht es nicht so ganz Sinn… Hawkins und Webster waren für Gordon (den echten) bestimmt nicht im selben Masse Vorbilder wie Pres, für die Film-Figur blieben dann Bean und Frog aber das wiederum ergäbe erst recht keinen Sinn. Egal, das sind Kleinigkeiten.
Sehr schön der Reigen von kleinen Auftritten, inklusive Marty Scorsese als schmieriger Klubmanager am Ende. Überhaupt wunderbar, dass bis in die kleinsten Rollen tolle Leute gecastet wurden – Liliane Rovère als Madame Queen, Eddy Mitchell als umkippender Alki, John Berry als Barmann (ich hab leidder noch keinen seiner Filme gesehen). François Cluzet als Francis Borler (Paudras) spielt seine Rolle ebenfalls sehr überzeugend, und seine Tochter Bérangère (Gabrielle Haker) ist wohl eins der überzeugendsten und natürlichsten Film-Kinder, die je in Szene gesetzt wurden.Und dann ist da die Musik, die sehr liebevoll eingefangen wird und natürlich wunderbar ist. Gordon, Hancock, Shorter, Hutcherson, Michelot, Higgins, McLaughlin, Williams, Carter, Walton, Hubbard etc…. aber wo bleibt Eric Le Lann auf den beiden CDs? Weder auf dem offiziellen Soundtrack-Album (Columbia) noch auf dem Reste-Album („The Other Side of Round Midnight“, Blue Note) ist er vertreten – schade!
Oh yes. I’m tired… of everything except the… the music.
Fazit: *****
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaClueless (Amy Heckerling)
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all
The Talk Of The Town (George Stevens, 1942) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!„Rear Window“ von Alfred Hitchcock (1954) * * * *
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„The Hangover Part 2“ von Todd Philipps (* *)
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Sweetheart“Shichinin No Samurai“ von Akira Kurosawa * * * * *
So und nicht anders.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Vorhin im Kino:
The More the Merrier (George Stevens, USA 1943)
Ganz eigenartiger Film – manche Szenen sind gelungen, andere aber sowas von gar nicht. Überhaupt ist der Film unglaublich prüde und völlig zahnlos – zu lachen gab’s eigentlich nur aufgrund von Situationskomik, das Drehbuch ist viel zu nett, da ist nichts dran. Schade.
Jedenfalls bisher die Enttäuschung unter den Screwball-Komödien, I’m afraid to say.Morgen steht mit dem neuen Polanski mal wieder aktueller Mainstream ins Haus… Hoffnungen mache ich mir nur sehr, sehr bedingt. Aber ich lass mich gerne überraschen. Den Hype um Reza versteh ich allerdings nicht mal ansatzweise.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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