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Beiträge
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„Melancholia“ (Lars von Trier, 2011) * * * * 1/2
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Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Werbung„From Russia With Love“ (Terence Young, 1963) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Meek’s Cutoff“ (Kelly Reichardt) [fsk] ****
„A Dangerous Method“ (David Cronenberg) [Babylon Kreuzberg] ****--
Equinox (1992/Alan Rudolph) ****1/2
Am Ende des Weges (Get low/2009/Aaron Schneider) ****--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killgestern:
The Old Maid (Edmund Goulding, 1939) ***1/2--
Crimes and Misdemeanors (Woody Allen, 1989) ***1/2
„Ein Fremder hat sich auf meiner Schwester entleert“
„Warum?“
„Ich weiss es nicht.“Die Bettwurst (Rosa von Praunheim, 1970) ****
Entgleist (Derailed), 2005
Vincent Cassel ist auf fiese brutale Franzosengangsterrollen abbonniert. Voll ekelig. ****
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Hello_SkinnyDie Bettwurst (Rosa von Praunheim, 1970) ****
Erst gestern einem Freund Ausschnitte auf YouTube gezeigt. Der verstörendste Film, den ich je gesehen habe, super! :lol:
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Jan LustigerErst gestern einem Freund Ausschnitte auf YouTube gezeigt. Der verstörendste Film, den ich je gesehen habe, super! :lol:
Einfach wunderbar! Weiss nicht wann ich das letzte mal so bei einem Film gelacht habe :lol:
Der König der Löwen 3D – (Allers, Minkoff / 1994) * * * * *
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Männerherzen (Simon Verhoeven, D 2009) ****
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Melancholia (Lars von Trier, 2011) * * * * 1/2
Oder doch * * * * *? Werd nochmal rein gehen müssen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!„Paris nous appartient“ (Jacques Rivette, 1961) ****
Verwirrend, deprimierend, streckenweise langweilig, großartig, wunderbar mysteriös und irgendwie nicht von dieser Welt. Ein ganz eigenes, faszinierendes Filmerlebnis, inklusive eines wunderbarem Auftrittes Jean Luc Godards. Würde mich nicht wundern, wenn David Lynch diesen Film mögen würde.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Living in oblivion“ (1995/TomDiCillo) ****1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie kommenden Tage von Lars Kraume
Ach Gottchen, ach Gottchen. Daniel Brühl ist der langsam erblindende Manager, der seinen Job an den Nagel hängt, um noch Zeit zum Vogelbeobachten zu haben. August Diehl ein romantischer Revoluzzer mit Diskussionsbereitschaft signalisierenden, krausen Haaren auf der glühenden Suche nach sinnhafter Erlösung. Johanna Wokalek eine reiche Göre, der zwischen Tabletten mampfen und Gruppensex irgendwann mal der innere Haschmich beschert wird. Und Bernadette Heerwagen die treusorgende Mutter Uhu des Filmes, natürlich der herzensreine und scharfsinnige Erzähler des Plots. Bei so einer hochinteressanten Mischung an völlig unterschiedlichen und selbstredend as serious as your life gespielten Figuren befinden wir uns natürlich sofort in einer anspruchsvoll episodischen Erzählstruktur nach „Short Cuts“-Muster und bekommen, als wäre es nicht eh schon viel zu viel (genug hatte ich bereits, als Brühl nach wenigen Minuten mit dicker Hornbrille auftauchte), noch als Rahmen eine mahnend analytische Zukunftsvision. Wer’s braucht.
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I'm making jokes for single digits now.
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