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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Witek DłIch staune. Fand den ziemlich furchtbar.
Soweit ich weiss hatten wir diese Diskussion hier aber schon mal. Gypsy Tail Wind hat es jedenfalls gut auf den Punkt gebracht: eben weil es in dieser Biographie keine greifbare Mitte gibt, wird sie in alle Himmelsrichtungen versprengt. Und was davon dann auf die Erde fällt, ist das Sesam-Öffne-Dich.
Todd Haynes is the Man, wenn’s um Hommages und Annäherungen an bestimmte Personen, Objekte, Fetische geht. Hat er ja auch schon mit seinem Douglas Sirk Film FAR FROM HEAVEN bewiesen. Oder mit VELVET GOLDMINE. Oder mit dem Streifen über die CARPENTERS. Sein Dylan-Film ist aber der Beste. So und nicht anders geht das!--
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WerbungDonnerstag (im Kino):
„Sanma no aji“ („An Autumn Afternoon“) von Yasujiro Ozu (Japan 1962)Freitag:
„Semi-Pro“ von Kent Alterman (USA 2008)Sonntag:
„Das Cabinet des Dr. Caligari“ von Robert Wiene (Deutschland 1920)Montag:
„Shin zatô Ichi: Yabure! Tôjin-ken“ („Zatoichi Meets The One-Armed Swordsman“) von Kimiyoshi Yasuda (Japan 1971)„I’m Not There“ ist o.k.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Shadows And Fog (Woody Allen, 1992) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!pinchSoweit ich weiss hatten wir diese Diskussion hier aber schon mal. Gypsy Tail Wind hat es jedenfalls gut auf den Punkt gebracht: eben weil es in dieser Biographie keine greifbare Mitte gibt, wird sie in alle Himmelsrichtungen versprengt. Und was davon dann auf die Erde fällt, ist das Sesam-Öffne-Dich.
(Viel zu) schöne Worte für einen schlimmen Film.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)pinchSoweit ich weiss hatten wir diese Diskussion hier aber schon mal. Gypsy Tail Wind hat es jedenfalls gut auf den Punkt gebracht: eben weil es in dieser Biographie keine greifbare Mitte gibt, wird sie in alle Himmelsrichtungen versprengt. Und was davon dann auf die Erde fällt, ist das Sesam-Öffne-Dich.
Todd Haynes is the Man, wenn’s um Hommages und Annäherungen an bestimmte Personen, Objekte, Fetische geht. Hat er ja auch schon mit seinem Douglas Sirk Film FAR FROM HEAVEN bewiesen. Oder mit VELVET GOLDMINE. Oder mit dem Streifen über die CARPENTERS. Sein Dylan-Film ist aber der Beste. So und nicht anders geht das!Naja, schon, wenn Haynes das Ganze aus dem Ruder laufen läßt. Ein paar Teile fand ich ja auch ok (die mit Blanchet vor allem), aber irgendwie war mir das zu wenig zwingend. Der Bio-Film über Dylan ist No Direction Home.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Just Friends ***
The/La/Die Horde ***1/2--
The Purple Rose of Cairo – Woody Allen * * * 1/2
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Slept through the screening but I bought the DVDMathilde – eine große Liebe/Un long dimanche de fiançailles (mit Audrey Tautou)
Merkwürdig in gelb gehalten, aber sehr eindrucksvoll.--
Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownGod of Gamblers (Jing Wong, 1989) ***
Zwischendurch ganz schön kindisch.--
pinchSoweit ich weiss hatten wir diese Diskussion hier aber schon mal. Gypsy Tail Wind hat es jedenfalls gut auf den Punkt gebracht: eben weil es in dieser Biographie keine greifbare Mitte gibt, wird sie in alle Himmelsrichtungen versprengt. Und was davon dann auf die Erde fällt, ist das Sesam-Öffne-Dich.
Todd Haynes is the Man, wenn’s um Hommages und Annäherungen an bestimmte Personen, Objekte, Fetische geht. Hat er ja auch schon mit seinem Douglas Sirk Film FAR FROM HEAVEN bewiesen. Oder mit VELVET GOLDMINE. Oder mit dem Streifen über die CARPENTERS. Sein Dylan-Film ist aber der Beste. So und nicht anders geht das!:bier:
„Velvet Goldmine“ und den Carpenters-Streifen kenn ich noch nicht, aber „Far From Heaven“ hat mich auch enorm positiv überrascht! Hatte rein gar nichts erwartet, einfach mal geschaut… wunderbare Hommage an den grossartigen Sirk!
http://www.youtube.com/watch?v=oJC_EBSDMKk
(Sag ich immer wieder, ich weiss, aber die Szene ist dermassen grossartig, man kann sie gar nicht oft genug erwähnen!)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Tutti i colori del buio/Die Farben der Nacht“ (Sergio Martino)
Edwige geht natürlich immer. Ansonsten eher enttäuschend.
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Flow like a harpoon daily and nightlyCollateral (Mann, 2004) * * * * *
Der 13te Krieger (McTiernan/Crichton, 1999) * * * * 1/2--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!gestern:
La bête
Walerian Borowczyk
****Ähm. Ja. Puuh. Also: Ja.
Ich glaub die Message war, dass die Antiraucherkampagne und die innere Sicherheit auf lange Sicht eher unvereinbar sind. Da hilft auch keine Zweckgebundenheit der Abgaben.--
„Hard Eight“ (Paul Thomas Anderson, 1996) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„The Hired Hand“ (Peter Fonda, 1971) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
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