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King Kong und die weiße Frau (Merian C. Cooper / Ernest B. Schoedsack, 1933)
Mal wieder. Ich liebe diesen Film. Und meine Tochter liebt ihn jetzt auch.
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WerbungFlint HollowayNein, dass wäre dann „Club Las Piranjas“, welcher aber trotzdem nicht an Naruses „Yama no oto“ – mein Favorit aus der Eureka-Box – herranreicht. (Ich übe gerade ökonomisches posten).
Würde das mal jeder tun. Die Box muss ich haben!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.scorechaser“Kein Pardon“ (Hape Kerkeling, 1993) ****
****? Nun wirklich nicht. Ich hatte ja durchaus mal eine Schwäche für Hape Kerkeling, habe mir sogar Unsinn wie „Will und die Windsors“ angeguckt und den Schlämmer-Film durchlitten – aber mehr als zweieinhalb Sterne hat kein Film mit Kerkeling verdient.
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lathoWürde das mal jeder tun. Die Box muss ich haben!
Ist zu moderaten Preisen zu haben. Hatte ich selbst mal in meiner selbstgebastelten Videothek in geldarmen Zeiten (in England kaufen und in Deutschland auf dem Marketplace für +/- Null weiterverscherbeln). Muss ich mir demnächst auch mal wieder holen. Das „Booklet“ allein ist schon die Wucht.
Das hier schon gesehen? Oder hast du die eh schon?
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vorhin im Kino:
Tournée (Matthieu Amalric, FR 2010)
Unglaublich toller kleiner Film!lathoNapo und Pinch haben im einst im DVD-Thread reichlich Sterne geschmissen. Suche ich bei Gelegenheit mal.
Gerne Link per PN wenn Du fündig geworden bist!
lathoEinen Ozu-Thread hatten wir auch.
Das weiss ich, aber ausser generell **** für ALLE 50er-Jahre Filme zu geben kann ich da mit einigen Jahren Abstand leider nicht mehr viel beitragen. Die Filme handeln ja am Ende alle vom selben (oder vielleicht von gar nichts?), sind unglaublich beeindruckend sowohl was die künstlerische als auch die menschliche Dimension anbelangt. Jedenfalls für mich das beste, was ich aus dem Japanischen Kino kenne, und überhaupt etwas vom allerbesten!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWitek Dł****? Nun wirklich nicht. Ich hatte ja durchaus mal eine Schwäche für Hape Kerkeling, habe mir sogar Unsinn wie „Will und die Windsors“ angeguckt und den Schlämmer-Film durchlitten – aber mehr als zweieinhalb Sterne hat kein Film mit Kerkeling verdient.
Im Kerkelingschen Odeuvre schon ein herausragender Film. Es gibt so viele herrliche Momente, wie zb den mit dem Automaten („Bitte werfen Sie eine Münze ein“, diese Stimme herrlich!), dem lustigen Glückshasen, Schlonzkes Wutausbruch gegenüber dem herrlichen Heinz Schenk, aber Du hast Recht:
***1/2 Sterne sind auch ok.
Selber gerade gesehen:
„James Dean“ (Mark Rydell, 2001) ***1/2
Sprödes, intimes Biopic über James Dean mit einem tollen James Franco, der Dean nicht nur überzeugend spielt, sondern diesem auch beängstigend ähnlich sieht.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capragestern:
House of Bamboo (Samuel Fuller, 1955) 7/10
Exquisit photographiert.--
Foreign Correspondent (Alfred Hitchcock, 1940) 6/10
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Jeder Für Sich Und Gott Gegen Alle (Werner Herzog, 1972) ****
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Kolonialer Abend:
Hathaway – The Lives of a Bengal Lancer. Keiner konnte tapfere Dumpfbacken so spielen wie Cooper.
Ford – The Black Watch. Ford, wie vom Tonfilm überrascht.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„A single man“ (2009/Tom Ford) ***1/2
Die Ausarbeitung jedes Details macht den Film fast zu perfekt, passt natürlich zu dem Protagonisten, aber mir war es ein wenig zu stilisiert und auf Effekt bedacht, wobei ich nicht mal sagen kann, dass mir die Oberfläche völlig mißfiel, aber die Bilder lenkten manchmal schon von der Story ab. Colin Firth liefert allerdings eine beeindruckende Performance ab.
„Five minutes of heaven“ (2009/Oliver Hirschbiegel) ****
Interessant in drei Akte aufgeteilt (der Rückblick, die Inszenierung fürs Fernsehen, der Showdown) ist der Film für mich schlüssig wie auch außergewöhnlich aufgebaut. Dieser außergewöhnliche Aufbau lässt mich aber noch etwas zwiespältig zurück. Die Gefühle der beiden Hauptdarsteller, deren Leben durch einen kurzen Moment für immer in eine andere Bahn gelenkt wurde, sind gut herausgearbeitet. Liam Neeson und vor allem James Nesbitt sei Dank.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNesbitt fand ich – trotz des Hintergrunds/der Motivation seiner Figur – fast ein wenig zu überdreht, Neesons stille Traurigkeit dagegen angemessen. „Zwiespältig“ trifft es auch für mich ganz gut. Hab damals (2009) auch erst während des Abspanns realisiert, dass der von Hirschbiegel ist.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordSpun (Jonas Åkerlund, 2001) ****
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I hunt aloneIm Kino:
Akira Kurosawa’s Träume * * * 1/2
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Slept through the screening but I bought the DVDich hatte nichts erwartet und wurde soooo positiv überrascht … volle punktzahl
brosnan mal eben nicht nur gut aussehend sondern gut schauspielernd … empfehlenswerter film m E nach … und zu unrecht so unbekannt
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