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Prima, Delia! Und klar: * * * * *
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungLogisch: Der Track und seine Entstehungsgeschichte *****.
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Danke!
@latho: Wenn ich das mal ausbuddeln darf, bezüglich ‚Blondie-Lektüre‘:
latho(…)Danke für die Bücher, sind notiert.
Hast du Valentines Autobiographie mittlerweile gelesen? Ein ganz fantastisches Buch. Sehr gut geschrieben, geistreich, lustig, pointiert.
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How come the lights dim every time I plug you in?Klasse Delia! Formidable Beschreibung, sowohl des Songs, der Umstände als auch dein Empfinden dazu. Klasse!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Delia HardyDanke!
@latho: Wenn ich das mal ausbuddeln darf, bezüglich ‚Blondie-Lektüre‘:
Hast du Valentines Autobiographie mittlerweile gelesen? Ein ganz fantastisches Buch. Sehr gut geschrieben, geistreich, lustig, pointiert.
Nein, allerdings habe ich Making Tracks, eminent wichtiges Buch. Gary Valentines „New York Rocker“ schreibe ich endlich mal auf meine wishlist.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Aaahhh, endlich: Blondie! Diese Band fehlte ja bisher beim Round-up Deiner fave New Wave-Acts.
„X-Offender“ ist natürlich fantastisch, wenngleich ich mich dennoch nicht zur Höchstwertung durchringen mag. Ein Tick mehr Schärfe wäre wünschenswert gewesen. Aber wenigstens hat Gary einen Klassiker geschrieben, wie er sich erhofft hatte.
Mein aktuelles Ranking:
1. PRETENDERS – Kid * * * * *
2. BLONDIE – X-Offender * * * * 1/2
3. BANGLES – Going Down To Liverpool
4. KIRSTY MacCOLL – There’s A Guy Works Down The Chip Shop Swears He’s Elvis
5. ALTHIA & DONNA – Uptown Top Ranking
6. GARY VALENTINE – The First One * * * *
7. RUBY ANN – No, I Won’t Cry
8. MO-DETTES – White Mice
9. COUNT FIVE – Psychotic Reaction
10. X-RAY SPEX – Oh Bondage Up Yours!11. TALKING HEADS – Once In A Lifetime
12. TYMON DOGG – Lose This Skin
13. VIVIEN GOLDMAN – Launderette
14. THE HOUSE OF LOVE – I Don’t Know Why I Love You
15. DIRE STRAITS – Romeo And Juliet
16. THE CLASH – Bankrobber
17. THE CLASH – Know Your Rights * * * 1/2
18. MILLIE – My Boy Lollipop
19. HABIBI – Habibi
20. SIR DOUGLAS QUINTET – Mendocino21. THE CLASH – Clash City Rockers
22. THE MIGHTY WAH! – Come Back * * *
23. NICK LOWE – Cracking Up
24. OLIVIA NEWTON-JOHN – Banks Of The Ohio
25. SHEILA E. – The Belle Of St. Mark * * 1/2
26. ELLEN FOLEY – The Shuttered Palace (Sons Of Europe) * *--
Sehr schöner Text, Delia. Um die Hintergründe von „X-offender“ wusste ich bislang nicht, dafür habe ich mich viel zu wenig mit Blondie befasst. Spannend! Und natürlich ein toller Song, klar.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDenkwürdig ist übrigens das Mark Perry-Review zur 45 im damaligen „Sniffin‘ Glue“-Fanzine (November 1976):
„At last I get to hear the chick that I’ve been wan…errr…you know what I mean? Those pics of her in PUNK were pretty foxy and after hearing this crap I think I’d prefer to just look at the pics. I mean, it’s so old-fashioned.
The A-side draws from the Shangri-Las and the B-side – „In The Sun“ – from surf music. It adds up to one big drag. It’s not helped by the production either, you know, one of those ‚Phil spector was my hero‘ over the top jobs. Perhaps she’s better live… if she stripped off it’d be great! Then again, I’m not supposed to like sex, am I?“
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Delia, planst Du auch ein „Classic Rock“-Special?
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Ich musste mich auf der letzten Plattenbörse zwischen zwei 45s entscheiden. Der „Classic Rock“-Kandidat unterlag. In nächster Zeit also nicht, nein. Dafür gibt es…
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How come the lights dim every time I plug you in?Dionne Warwick – Do You Know The Way To San Jose
Was in zwei Jahren nicht alles passieren kann.
Dionne Warwick verbrachte die Zeit auf dem great big freeway, besser bekannt als Los Angeles. Für einen Hunderter kaufte sie sich ein schnittiges Gefährt und lauschte dem Versprechen in a week, maybe two, they’ll make you a star. Was in zwei Jahren – wie schnell sie doch vergingen – alles nicht passiert ist und jenen, die diesen großen Worten Glauben schenkten, stattdessen einen Job als Parkplatzwächter oder an der Tankstellen-Zapfsäule bescherte.
Nicht der Umgang,den Dionne sich bieten lässt. Elegant und understated weiß sie wesentlich besser mit sich umzugehen. Born and raised in San Jose kehrt sie genau dorthin zurück, um some peace of mind zu finden, atmen zu können, die vielen Freunde wiederzusehen – und vor allem den Freiraum zu genießen, der sich dort bietet. Es steht auch außer Frage, dass sie dort wohlwollend aufgenommen wird.
Sollen sich die anderen doch abrackern um sich ihr Stück vom vermeintlich großen Kuchen zu sichern, die kluge Dame weiß, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Wie schnell gerade der Traum, den man im Herzen trägt, zu Staub zerfallen und vom Winde verweht werden kann.
Und da steht man dann und fragt sich zwangsläufig: Was nun?Wie lange ich diese kleine Perle aus der Feder B. Bacharach & H.David schon kenne kann ich nicht mehr genau sagen. Irgendwann während der fusseligen Teenager-Jahre fiel sie mir zu und blieb hängen.Weniger als signature tune, denn als treuer Begleiter in der zweiten Reihe bis… nun ja, die Wege sich trennten, die Suche nach fame and fortune weit von zuhause weg und zur großen Stadt führte, wo man sich für einen Hunderter ein schnittiges Gefährt kauft und dem Versprechen lauscht in a week, maybe two…
So sahen wir uns schließlich wieder, auf der letzten Plattenbörse, die 45 und ich, und kehrten glücklich gemeinsam zurück nach San Jose, wo, nebenbei bemerkt, innerhalb von zwei Jahren erstaunliches passiert ist, aber das ist eine andere Geschichte.
Manche treten ja bekanntlich nur einen Schritt zurück um (besser) Anlauf zu nehmen.
Für den Spatz in der Hand: * * * * *
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How come the lights dim every time I plug you in?Ha, sehr schön.:) Ist nicht unbedingt der erste Song, der mir in den Sinn kommt, wenn ich an Bacharach/David denke, wahrscheinlich ist er even more sophisticated als ihr Werk an und für sich, sollte mich ihm wohl mehr widmen. Und demnächst „A Walk In The Black Forest“?
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Herr Rossieven more sophisticated (…) sollte mich ihm wohl mehr widmen.
Auf jeden Fall!
Und demnächst „A Walk In The Black Forest“?
Soweit zurück nun auch nicht.
San Jose liegt derzeit im Kunstverein ROW. Ende Januar werde ich dort ein temporäres Domizil finden. Ha!
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How come the lights dim every time I plug you in?Das ist ja großartig, herzlichen Glückwunsch!
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Danke! :sonne:
(Machst du bei mir auch ein Mini-Ranking, wie im Nachbarsthread? :spudnikco)
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How come the lights dim every time I plug you in?
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