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Das ist vollkommen ausreichend so, ich danke dir!
Ich wollte ja nur einen groben Überblick und das hilft mir definitiv weiter.
Bei Bedarf kann ich ja dann später spezifischer werden.
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Interessante Liste, da sind wieder einige für mich unbekannte Namen dabei. Unter anderem die Nr. 1, der sagt mir leider gar nichts.
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Das ist/war doch Jaco Pastorius. Bin kein Jazzkenner, kenne sehr wahrscheinlich die meisten anderen nicht, aber Jaco’s Spiel mochte ich schon zu Weather Report-Zeiten und wegen seines Gastspiels auf Joni Mitchell’s Hejira in 1976.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
thesidewinderThe 50 Best Jass Bassists Of All Time Interessante Liste, da sind wieder einige für mich unbekannte Namen dabei. Unter anderem die Nr. 1, der sagt mir leider gar nichts.
Die Bestenlisten mit der üblichen Problematik …. und mit Pastorius auf „1“ vergleicht man gleich mal Äpfel mit Birnen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Jaco Pastorius? Let’s watch an instructional video to learn more:
Ich war noch nie ein Fan von Jazz-Fusion, aber Jaco Pastorius und Heavy Weather stehen natürlich auch bei mir im Regal (wie bei vielen hier) – lange nicht mehr gehört.
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To Hell with PovertyAuch zu empfehlen ist das Debütalbum von Pat Metheny Bright Size Life aus 1976 mit Jaco Pastorius.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mit den Best Of Listen ist das immer ein ganz blödes Dingens. Wer beurteilt da bitte was und warum?
Mir hatte man in den 70ern immer erzählt, dass Stanley Clarke zu den Besten gehört.. später war das dann Jaco. Beide mag ich und beide sind im Spiel völlig verschieden.
Und damals hatte ich noch keinen reinen Jazz Bassisten gehört.
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Ich denke, dass solche Listen unabhängig von Platzierungen als Anregungen dienlich sein können
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gerade im Jazz gibt es viel zu viele verschiedene Spielarten und Nuancierungen, um da von EINEM Besten reden zu können.
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Total beliebige/unsinnige/arbiträre Liste. Der Listenersteller ist offensichtlich Jazzrock/Fusion-Fan und hat und gab sich Mühe …
Spanky Debrest, Curly Russell in einer Bestenliste? Fred Hopkins? Wendell Marshall? Israel Crosby? Walter Page? Pops Foster? Wellman Braud? Jymie Merritt, Buster Williams, Jimmy Bond? …
Auf Handy kaum navigierbar, aber egal, Äpfel, Birnen, Orangen und vielleicht auch noch Pampelmusen und Erdbeeren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasamGerade im Jazz gibt es viel zu viele verschiedene Spielarten und Nuancierungen, um da von EINEM Besten reden zu können.
Mingus ist ja oben, das stimmt dann schon – aber das hat ja wohl die Redaktion „verbockt“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
samGerade im Jazz gibt es viel zu viele verschiedene Spielarten und Nuancierungen, um da von EINEM Besten reden zu können.
Mingus ist ja oben, das stimmt dann schon – aber das hat ja wohl die Redaktion „verbockt“
Mir ging es in erster Linie darum, dass solche Listen nicht mein Ding sind, um Musik zu entdecken. Im Gegenteil, für mich waren sie, rückblickend , eher hinderlich. Aber das ist meine Auffassung.
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sam
gypsy-tail-wind
samGerade im Jazz gibt es viel zu viele verschiedene Spielarten und Nuancierungen, um da von EINEM Besten reden zu können.
Mingus ist ja oben, das stimmt dann schon – aber das hat ja wohl die Redaktion „verbockt“
Mir ging es in erster Linie darum, dass solche Listen nicht mein Ding sind, um Musik zu entdecken. Im Gegenteil, für mich waren sie, rückblickend , eher hinderlich. Aber das ist meine Auffassung.
Ja,war mir schon klar … aber sie können schon mal Anregungen geben, das ist ja auch schon was.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
sam
gypsy-tail-wind
samGerade im Jazz gibt es viel zu viele verschiedene Spielarten und Nuancierungen, um da von EINEM Besten reden zu können.
Mingus ist ja oben, das stimmt dann schon – aber das hat ja wohl die Redaktion „verbockt“
Mir ging es in erster Linie darum, dass solche Listen nicht mein Ding sind, um Musik zu entdecken. Im Gegenteil, für mich waren sie, rückblickend , eher hinderlich. Aber das ist meine Auffassung.
Ja,war mir schon klar … aber sie können schon mal Anregungen geben, das ist ja auch schon was.
Ja, sicher. Jeder so, wie er möchte.
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Also: an sich ist doch in der Regeldie Diskussion der Liste schon von Interesse – aber in diedem Fall ist der Autor ja nicht anwesend …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Bass, Christian McBride, Dave Holland, Eugene Wright, George Mraz, George Tucker, Jazz, Jimmy Blanton, Jimmy Garrison, Mark Helias, Michael Henderson, Oscar Pettiford, Pierre Michelot, Ray Brown, Red Mitchell, Reggie Workman, Ron Carter, Ronnie Boykins, Scott LaFaro
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