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@mozza, meinst du ich mag das Cover, wenn mein – mit Abstand – liebster Song von Belle & Sebastian „Another Sunny Day“ ist?
Und wenn ich sie beim Haldern Festival eher langweilig fand? (Zugegeben: Meine Einschätzung war bestimmt nicht repräsentativ.)
Oh, Declan hat eine Menge Charme.
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WerbungJa, das könnte hinhauen, mit dem mögen. Die Belle & Sebastian – Version nimmt den knalligen Pop des Originals weg und macht introspektiven, schüchternen Pop daraus (bei der Melodie bekommt man den Pop natürlich nicht weg).
Beim Thema Charme bin ich meistens raus.
(nicht immer)
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudemozzaGesanglich ist er dem Song gar nicht gewachsen. Völlig misslungen.
Hör ich anders, mir gefällt’s, wenn auch nicht besser als das Original.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Acoustic können sie’s auch mit ganz viel Charme: „Humongous“ im BBC Tepee beim Glastonbury 2017 (und „1 Night“ von Charli XCX… musste ich googlen. Nett, das Cover.)
Großartig auch „Paracetamol“ im Peel-Zelt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Spannendes Interview mit Gabi King, Declans sehr sympathischer Schlagzeugerin. Ich finde es zumindest spannend. Auch, dass Declan seine Songs alleine schreibt, inklusive Drum Parts.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich bin mindestens so begeistert wie der Guardian: „They are protest songs, but sound anything but worthy or world-weary. Instead, they are sun-soaked aural fizz bombs which channel indie rock through his love of David Bowie and Abba. (…) What a cracking debut.“ (theguardian.com)
(Dabei war ich mir gestern Abend noch nicht so sicher, ob man die Produktion nicht hätte besser hinbekommen können. Erstaunlich, dass 128 kbps [mp3] sich so deutlich von 128 kbps [aac] unterscheiden. [Wie wohl erst die CD klingen wird! Oder Vinyl; aber dafür fehlt mir leider der Plattenspieler.] Auf Keyboard-Sound hat das offenbar eine ganz besonders enorme Auswirkung. Oder die Dateien, die ich hatte, waren eine Low-Stream-Aufnahme. Lo-Fi mag ich; aber low quality Keyboard Sounds sind gar nicht schön.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Heute war Lana-Tag, aber einen ersten Durchgang hatte Declan bereits. Der ganz große Wurf ist es noch nicht, aber ein durchaus gelungenes Debüt.
(Was ist das nur für eine Welt, in der nicht mal der Guardian den Namen ABBA korrekt schreiben kann.;-))
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Du hast bestimmt die minderwertige Variante gehört. Die fand ich auch „durchaus gelungen“.
Die stärksten Songs waren aber tatsächlich schon bekannt. „Mind“, „I Am Everyone Else“ und „Why Do You Feel So Down“ finde ich im Moment noch nicht ganz so stark wie beispielsweise „Bethlehem“, „Listen to Your Friends“ oder „Make Me Your Queen“. Oder natürlich „Humongous“ und „The Kids“. Also nur ****1/2
Übrigens ja schon wieder Rostam Batmanglij – „Listen to Your Friends“ hat er mitgeschrieben; und produziert.
(Das Erste und Die Zeit schreiben auch „Abba“; im Gegensatz zum ZDF. Just sayin‘. „ABBA“ ist für Die Zeit Fußball.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)mozzaDas Original (den Clip lasse ich jetzt außen vor) ist wesentlich besser. Bei dem Cover merkt man, dass Declan McKenna im Grunde eine recht dünne Stimme hat.
Zustimmung in allen Punkten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Declan mcKenna @DeclanMcKennaFeel so sorry for anyone born before 1981 can’t imagine the sense of meaningless in the wasted years prior to ABBA releasing „The Visitors“ 7:33 PM – 7 Aug 2017
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ja, es waren knapp 14 dunkle Jahre, aber im Dezember 1981 habe ich schließlich das Licht gesehen.:) Kennst Du eigentlich „The Visitors“ @firecracker?
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herr-rossiJa, es waren knapp 14 dunkle Jahre, aber im Dezember 1981 habe ich schließlich das Licht gesehen.:) Kennst Du eigentlich „The Visitors“ ?
Nur dem Namen nach, weil Declan ständig von St Vincent schwärmt. Habe ich im Hinterkopf. Thanks for the reminder.
Nachtrag: Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, verstehe ich deine Frage: Du meinst „The Visitors“ von ABBA. (Nichts läge näher.) Nicht von St Vincent (gibt’s nämlich nicht).
Kannte ich nicht, aber ja, „The Visitors“ klingt total nach Declan.
zuletzt geändert von firecrackerAuch an der Songlänge hat er sich orientiert.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Morrissey-Stream hat gestern nicht funktioniert, aber auf Declan ist Verlass.
Video zu „Why Do You Feel so Down“ – seit gestern online
In Manchester hat er letztens „Marry Me“ auf seiner Brust stehen gehabt, was bei manchen offenbar gar nicht gut ankam. >>Declan’s switched on enough to recognise the pitfalls of being active online, as well as the opportunity to connect with fans. “It’s so silly; people can just be so mean and horrible.” He laughs as he recalls an incident of some abuse prompted by a typical Declan on stage prank. “The other day at a Manchester gig I wrote Marry Me on my shirt as a Morrissey tribute and people were like, ‘Oh, you’re just a rubbish Morrissey! Who are you! You’re shit!’ It was just a joke! If you talk about something people are quite passionate about like politics, it’s much more than just ‘You’re a shit Morrissey’ – people actually hate you.” Still, if Declan is winding up grumpy old Morrissey fans, then he’s almost certainly doing something right.<< readdork.com
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ob das Publikum in Köln oder Berlin auch nur annährnd so begeistert war wie in Amsterdam?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)mozza
firecrackerDeclan McKenna – What Happened to the Beach? | 9 February 2024
Na, bist du immer noch Fangirl? 2017 / 18 warst du ja ganz schön on fire bei dem Typen.
Hab das zweite Album. Mag’s. Finde nichts von ihm wirklich schlecht, aber „Nothing Works“ ist wieder mal so richtig unique, clever und catchy, wie er da so suchend übers Grüne flaniert.
Ist erst seit 8 Tagen online und hat bereits 4.6K Likes.
„The Key to Life on Earth“, das seit 3 Jahren online ist, hat 191K Likes. „The Kids“ hat aber mehr: 296K; auch wenn dies gar nicht der liebste Track der [jüngeren?] Fans zu sein scheint. Schon 6 Jahre alt. Unglaublich.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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