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David Bowie und Jeff Buckley zählt er zu seinen Lieblingskünstlern, ein echter Geheimtipp ist er nicht mehr (2015 gewann er den Glastonbury Festival Emerging Talent-Wettbewerb), bei den Solokünstlern wirkt er denoch ein bisschen verloren. Noch.
Ich hoffe das Album (What Do You Think about the Car? VÖ: 21.07.17) wird so großartig, wie die bereits veröffentlichten Songs (besonders „The Kids Don’t Wanna Come Home“) es vermuten lassen. Er selbst sagt, es ist sicher nicht das beste Album, das er je machen wird…
Der Song, der ihn dazu inspirierte „Brazil“ zu schreiben? „Fight for Everyone“ von The Leisure Society. Da war er 15.
Mehr: http://www.declanmckenna.net
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Werbungfirecracker(besonders „The Kids Don’t Wanna Come Home“)
Schön, erinnert an besser Britpop-Tage! Ich hatte schon einen neuen Jake Bugg befürchtet.;-)
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Mit Jake Bugg hat er wenig gemein, sehe ich genauso. Er lässt mich eher an Damon Albarn oder Jarvis Cocker denken. Oder Catch („Bingo“) ein bisschen. (Ich mochte „Bingo“ sehr; und mag’s immer noch.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerOder Catch („Bingo“) ein bisschen. (Ich mochte „Bingo“ sehr; und mag’s immer noch.)
Ich auch. Ja, stimmt, daran erinnert Declan ein wenig.
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Bunt, schräg, leicht bekleidete Frauen – und ein prima Song: das neue Video zu Humongous.
Im letzten Jahrtausend hätte ich einen Fanclub gegründet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
Im letzten Jahrtausend hätte ich einen Fanclub gegründet.Und ich wär Mitglied geworden … „Kids“ war ja schon prima, aber das ist nochmal eine andere Liga. Enorm aufwendiger Psychedelic-Clip, das Label sieht wohl auch Declans Potential.
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Das ist ja nur eine Handy-Aufnahme, aber selbst da klingen „Make Me Your Queen“ und „Basic“ schon wie zukünftige Hits. Scheint aber außer uns derzeit noch keinen zu interessieren, die ehemalige Britpop-Fraktion schläft selig.:)
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Doch, doch, ganz prima!
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Die ist schon dem Liam-Fanclub beigetreten.
Oh schön, das kannte ich noch nicht. (Obwohl ich schon sehr viel gesehen habe. Und er wird mir immer sympathischer, auch wenn er Tequila Tee vorzuziehen scheint. Aber das ist halt die Jugend. Und etwas Aufmüpfigkeit darf er sich auch leisten.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)… das ist nochmal eine andere Liga. Enorm aufwendiger Psychedelic-Clip, das Label sieht wohl auch Declans Potential.
Auch im Humongous-Format auf dem Smartboard ganz groß. (Im Kunstunterricht kann man so etwas machen.) Die pfiffigen Fünftklässler ließen sich allerdings nicht lumpen und bemerkten schon nach wenigen Sekunden „Schon wieder der!“ (dabei ist’s Wochen her, dass sie sich (1x!) „The Kids Don’t Wanna Come Home“ anhören und -schauen mussten/durften/konnten.) Doch Erwachsenenmusik. Declan & Band spielen auch ein Cover von Peter Gabriel („Sledgehammer“) ganz vorzüglich; das würde ich natürlich nicht wagen unter die Songauswahl der Kids zu mischen…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Gesanglich ist er dem Song gar nicht gewachsen. Völlig misslungen.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeOb ich das lieber flüstere? Nö, ich steh‘ dazu: Ich find’s besser als das Original. Du hast dich bestimmt durch die Hose ablenken lassen. (Gerade das Original noch mal gehört, bzw. den Clip dazu gesehen.) Ich war 1986 aber auch erst 6.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das Original (den Clip lasse ich jetzt außen vor) ist wesentlich besser. Bei dem Cover merkt man, dass Declan McKenna im Grunde eine recht dünne Stimme hat.
Höre dir im Vergleich mal an wie Stuart Murdoch von Belle & Sebastian „Baby Jane“ covert – auch ein Song, der eigentlich nicht zu der Person passt, die ihn covert, Murdoch hat auch eher eine dünne Stimme und ist kein großer Sänger, aber er macht das mit Charme und Witz. Und er hat Ausstrahlung in seiner schüchternen Stimme.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeDas Original hat auch schon genervt.;-)
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herr-rossiDas Original hat auch schon genervt.;-)
„Sledgehammer“? Niemals.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude -
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