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AutorBeiträge
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Ruhe in Frieden, Mr. Heston.
Und hoffentlich gibt es in der Hölle oder im Himmel (wo auch immer Du gelandet bist) keine Feuerwaffen.
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WerbungThe Nightwatchder erste satz macht keinen sinn.
drogenkonsum der stones fand auch nicht fernab der öffentlichkeit statt und trotzdem wünschste denen nicht, dass sie dran verrecken -oder?Das ist jetzt aber auch kein Vergleich, es sei denn die Stones hätten gedealt oder wären Vorsitzende einer Heroin-Association. Mit Drogen tötet man normalerweise sich selbst, mit Gewehren meist eher andere.
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The Nightwatchder erste satz macht keinen sinn.
drogenkonsum der stones fand auch nicht fernab der öffentlichkeit statt und trotzdem wünschste denen nicht, dass sie dran verrecken -oder?Nun, das könnte ich noch unter „fragwürdig“ verbuchen. Nicht weniger fragwürdig ist es aber, daß Du den Drogenkonsum von Musikern (speziell in den 60s und 70s) mit dem hochmotiviertem Engagement für die Waffenlobby vergleichst. Oder ist Dir gerade nichts besseres eingefallen?
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Hat Charlton Heston etwa die Hells Angels für die Sicherheit in Altamont engagiert? Oder waren das die Stones?
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Joshua TreeHat Charlton Heston etwa die Hells Angels für die Sicherheit in Altamont engagiert? Oder waren das die Stones?
Auch dieser Vergleich kommt leider aus der Hüfte. Sehe absolut keinen Zusammenhang.
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weilsteinAuch dieser Vergleich kommt leider aus der Hüfte. Sehe absolut keinen Zusammenhang.
Ähnlich aus der Hüfte wie Du, in dem Du Charlton Heston auf seine Tätigkeit bei der NRA reduzierst.
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Joshua TreeÄhnlich aus der Hüfte wie Du, in dem Du Charlton Heston auf seine Tätigkeit bei der NRA reduzierst.
Nein, ich reduziere ihn nicht darauf. Die Verachtung überwiegt eben, das habe ich zum Ausdruck gebracht.
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weilsteinAch komm, daß nur wenige große Persönlichkeiten frei von „Widersprüchen und Fragwürdigkeiten“ sind ist doch vollkommen klar. Im Fall von Charlton Heston sind diese aber fern von allem Erträglichen. Für mich jedenfalls. Heston fröhnte eben nicht nur einem zweifelhaften Hobby in seinem Garten, oder fernab der Öffentlichkeit, sondern präsentierte sich als paranoider Waffenfanatiker, als Mitglied einer Organisation, die verachtungswürdiger kaum sein könnte.
Selbstverständlich ist dieser Waffenfetischismus schwer erträglich. Aber wie Aimee schon sagt, gibt es in dieser Frage in den USA auch einen anderen kulturellen Kontext. Für unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert war es auch mal ein Symbol der politischen Freiheit, Waffen tragen zu dürfen (und auch zu jagen, beispielsweise). In Europa hat man sich trotzdem mit guten Gründen für das Waffenmonopol des Staates entschieden, weil wir letztlich „staatsgläubig“ sind, in den USA sieht man den Staat eben prinzipiell skeptisch.
Davon ab kann man aber auch Hestons ebenso öffentliches Engagement in der Bürgerrechtsbewegung nicht einfach ausblenden. Beides steht nebeneinander, gedanklich kaum vereinbar, aber genau das ist eher typisch für Künstlerbiographien als außergewöhnlich.--
RealmanRIP Charlton Heston
Als Schauspieler ein Großer, als Mensch eigentlich auch. Hat sich zumindest in den 60ern als liberaler Kämpfer für die Rechte der Schwarzen hervorgetan.
Wie es dann zu seiner unsäglichen Vorliebe für Waffen gekommen ist, kann ich leider nicht beurteilen, da ich seine Biografie nicht gut genug kenne.
Trotzdem ein herber Verlust, denn wieder ist ein Stück altes und schönes Hollywood von uns gegangen.
Sehr schön gesagt.
RIP Ben Hur und Astrronaut Taylor!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Als Schauspieler ein Großer, als Mensch eigentlich auch.“
Finde ich nicht sonderlich schön gesagt. Gerade wenn jemand gestorben ist, sind solche Platitüden blöd – genauso blöd wie die Floskeln von hilflosen Priestern auf Beerdigungen, wenn sie von jemandem, über den sie gerade reden, nichts wissen.
Wie soll man schon wissen, wie jemand als Mensch gewesen ist, den man nicht kennt?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.kingberzerk“Als Schauspieler ein Großer, als Mensch eigentlich auch.“
Finde ich nicht sonderlich schön gesagt. Gerade wenn jemand gestorben ist, sind solche Platitüden blöd – genauso blöd wie die Floskeln von hilflosen Priestern auf Beerdigungen, wenn sie jemanden, über den sie gerade reden, nichts wissen.
Wie soll man schon wissen, wie jemand als Mensch gewesen ist, den man nicht kennt?
Ich meinte auch eher realman´s Bemerkung bezüglich seiner Liebe zu Waffen. Ist ja wohl klar, das keiner hier Charlton Heston persönlich kannte.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraOllie Johnston, legendärer Animationskünstler von Walt Disney, gestorben:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=44125
R.I.P.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraR.I.P. (Mein erster Kinofilm ist von ihm, lese ich gerade: Das Dschungelbuch.)
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R.i.p.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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