-
Beiträge
-
lauster
„Der Tod wird nicht unbedingt als Befreiung empfunden; der Selbstmord befreit immer: er ist summum, ein Übermaß von Heil.“ (E. M. Cioran)Eine absurde Behauptung.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungNein, ein Lebensgefühl.
--
lausterNein, ein Lebensgefühl.
LEBENSgefühl. Hm.
--
l'enfer c'est les autres...lauster„Der Tod wird nicht unbedingt als Befreiung empfunden; der Selbstmord befreit immer: er ist summum, ein Übermaß von Heil.“ (E. M. Cioran)
Sorry – das ist Stuss und Blödsinn. Wenn, dann ist Selbstmord die Illusion einer Befreiung.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
flashbackmagazine
lauster„Der Tod wird nicht unbedingt als Befreiung empfunden; der Selbstmord befreit immer: er ist summum, ein Übermaß von Heil.“ (E. M. Cioran)
Sorry – das ist Stuss und Blödsinn. Wenn, dann ist Selbstmord die Illusion einer Befreiung.
Nur, wenn man dann tatsächlich in die Hölle kommt. Andernfalls füllt sich man sich besser oder fühlt zumindest gar nichts.
--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Was für ein Quark
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~flashbackmagazine
lauster„Der Tod wird nicht unbedingt als Befreiung empfunden; der Selbstmord befreit immer: er ist summum, ein Übermaß von Heil.“ (E. M. Cioran)
Sorry – das ist Stuss und Blödsinn. Wenn, dann ist Selbstmord die Illusion einer Befreiung.
Woher weißt Du das?
--
Wie gesagt, Cioran drückt hier keine Wahrheit, sondern ein Lebensgefühl aus. Und gegen die Möglichkeit, Lebensgefühle zu therapieren, hegte er einen verachtungsvollen Argwohn – ihr Therapeuten.
--
„Suizid als Lebensgefühl“: Dieses Paradoxon hätte ich gerne einmal näher erläutert. Der Suizid ist ein einmaliges Erlebnis, das das Leben in der Regel beendet. Da ist es schwer, ein „Gefühl“ zu entwickeln, da man dieses vor der Tat nicht erfahren und nach Vollendung nicht mehr auskosten kann. Es ist lediglich das Fühlen eines einmaligen Augenblickes möglich. Von daher kann Cioran gar nicht wissen, wovon er spricht.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto„Suizid als Lebensgefühl“: Dieses Paradoxon hätte ich gerne einmal näher erläutert.
„Ein Leben für den Selbstmord“: Die aggressiv-depressive Grundstimmung, die den Mann von Anfang an geprägt hat.
zuletzt geändert von lauster--
schlussendlich hat er es dann aber doch 84 Jahre mit sich selbst ausgehalten…
--
lauster
gipetto„Suizid als Lebensgefühl“: Dieses Paradoxon hätte ich gerne einmal näher erläutert.
„Ein Leben für den Selbstmord“: Die aggressiv-depressive Grundstimmung, die den Mann von Anfang an geprägt hat.
Dann bin ich wohl fehlgeprägt. Und was ist eigentlich mit der Damenwelt?
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)lauster„Der Tod wird nicht unbedingt als Befreiung empfunden; der Selbstmord befreit immer: er ist summum, ein Übermaß von Heil.“ (E. M. Cioran)
R.I.P. Chester Bennington„Manchmal ist Abschied der einzige Ausweg“, (sagt)singt Bennington
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ich habe für diese grotesken Anwandlungen von Suizid-Romantisierung, die immer wieder auftauchen, sobald sich ein prominenter Mensch das Leben nimmt, keinerlei Verständnis. […] Ein Suizid ist ein feiger und rücksichtsloser Akt, der in der Regel sowohl die verbliebenen Angehörigen als auch das nähere Umfeld in eine tiefe Krise stürzt und Wunden hinterlässt, die niemals heilen werden. Der den Freitod Wählende flüchtet vor seinen Problemen und lässt dabei andere im Stich und fügt ihnen tiefes Leid zu. Wie man seinen eigenen Kindern – bei Cornell sind es drei, in Benningtons Fall gar sechs – dieses Leid zumuten kann, kann und will ich niemals begreifen. Die Selbsttötung ist nie ein legitimes Mittel im Umgang mit den eigenen Problemen, da sie keinerlei „Lösungsansatz“ beinhaltet. Sie ist eine feige Kapitulation, die mich vor allem wütend macht…
zuletzt geändert von herr-rossi--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.