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AutorBeiträge
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Die 89 jährige US-Schauspielerin bzw. Liedtexterin Betty Comden ist laut „New york times“ diesen Mittwoch durch ein Herzversagen verstorben. Besonders ihr Song „Singin´in the rain“ von 1952 ist hier jeden ein Begriff…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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Dez. 06: Mariska Veres ( Sängerin Shocking Blue ) – Krebs
http://arts.abc.net.au/news/artsnews_1802857.htm
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„a goddess on a mountain top was burning like a silver flame“
Sie ist keine 60 Jahre alt geworden. Traurig. R.i.p.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill‚Darren ‚Wiz‘ Brown ( Mega City Four )- Blutgerinnsel im Gehirn, nur 44 geworden..
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thomasDez. 06: Mariska Veres ( Sängerin Shocking Blue ) – Krebs
Oh Mann! Das hab ich ja gerade erst entdeckt.
Sehr traurig.
R.I.P.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Oh Mann! Das hab ich ja gerade erst entdeckt.
Sehr traurig.
R.I.P.Hatte irgendwie eine besondere Stimme.
R.i.F.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“thomasDez. 06: Mariska Veres ( Sängerin Shocking Blue ) – Krebs
Ich habe ihre Stimme in den 70ern sehr gemocht. Da war für mich noch einiges mehr als „Venus“. Schade…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa, ihre Stimme war wirklich was besonderes.
Und auch die Musik war klasse.
War in der Tat nicht nur „Venus“. Auch „Mighty Joe“, „Inkpot“ und mein Favorit „Never Marry A Railroad Man“ waren top.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1…War in der Tat nicht nur „Venus“. Auch „Mighty Joe“, „Inkpot“ und mein Favorit “Never Marry A Railroad Man“ waren top.
Einfach wunderbar!:feier: :liebe:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollthomas’Darren ‚Wiz‘ Brown ( Mega City Four )- Blutgerinnsel im Gehirn, nur 44 geworden..
Die habe ich früher oft und gerne gesehen… Schade…
R.I.P.
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Schon am 9.12 starb Fred Marsden, der Schlagzeuger von Gerry & The Pacemakers im Alter von 66 Jahren.
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Zappa1Ja, ihre Stimme war wirklich was besonderes.
Und auch die Musik war klasse.
War in der Tat nicht nur „Venus“. Auch „Mighty Joe“, „Inkpot“ und mein Favorit „Never Marry A Railroad Man“ waren top.Da unterschreibe ich jedes Wort.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Oscar Klein ist verstorben, Quelle Netzzeitung
Jazz-Legende Oscar Klein ist tot
13. Dez 11:16Als Kind musste er mit seiner Familie vor den Nazis fliehen. Weltbekannt wurde er durch sein virtuoses Spiel auf der Jazz-Trompete. In Baden-Württemberg ist der Österreicher Klein nun gestorben.
Der österreichische Jazz-Musiker Oscar Klein ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Tod des Musikers am Dienstag in Deutschland sei völlig überraschend gekommen, sagte seine Schwester am Mittwoch der Nachrichtenagentur APA.
Bekannt wurde Klein vor allem als ausdrucksstarker Trompeter im Chicago-Stil. Er spielte aber auch Gitarre, Klarinette und Mundharmonika. Der am 5. Januar 1930 in Graz in eine jüdische Familie Geborene war als Kind von den Nationalsozialisten aus der Heimat vertrieben worden. Klein begann seine Laufbahn wie Joe Zawinul in der Band des Klarinettisten Fatty George, um den sich in den fünfziger Jahren die Wiener Jazz-Szene scharte. Später wechselte er zu den Baseler Tremble Kids, leitete eigene Ensembles wie die European Dixieland All Stars und ging mit der Dutch Swing College Band auf Tournee. Er musizierte mit Jazz-Größen wie Bill Coleman, Joe Turner, Lionel Hampton oder Cootie Williams, mit dem er oft verglichen wurde. Klein war musikalischer Autodidakt und konnte keine Noten lesen. Musikalisch stand er für den «alten» Jazz und spielte vor allem Dixieland, Swing und Blues. Insgesamt brachte Klein, der sich stets als Kosmopolit sah und sieben Sprachen beherrschte, fast 200 eigene Tonträger heraus.
Optisch stach er vor allem durch sein Markenzeichen heraus, eine Kapitänsmütze. Zuletzt lebte er laut APA mit seiner Frau in Plüderhausen in Baden-Württemberg. An Kleins 77. Geburtstag am 5. Januar war in Innsbruck ein Konzert geplant gewesen. (nz)--
R.I.P Oscar
Sein Quartett war wohl mit das Beste an Jazz, was es im deutschsprachigen Raum gegeben hat.
Schon für mich früh (1975) bin ich aufgrund einiger LPs eines älteren Freundes auf diesen Mann gestossen. Ich glaube, er hatte mit seiner Musik ein erfülltes Leben.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de -
Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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