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R.I.P.
Wußte nicht einmal, daß er krank war…“Step In The Arena“ war damals eine der ersten LPs, die ich mir von meinem Taschengeld gekauft habe und für die ich eine für mich damals lange Reise unternommen habe (Von Lichtenrade zur WOM Filiale am Ku’Damm).
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Werbungweilsteinund für die ich eine für mich damals lange Reise unternommen habe (Von Lichtenrade zur WOM Filiale am Ku’Damm).
Das muss ja ein Kulturschock gewesen sein. Welche Versuchungen da plötzlich lauerten! Döner, Beate Uhse etc.
Stelle ich mir wie in „Midnight Cowboy“ vor.--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownDas muss ja ein Kulturschock gewesen sein. Welche Versuchungen da plötzlich lauerten! Döner, Beate Uhse etc.
Stelle ich mir wie in „Midnight Cowboy“ vor.Döner gab es auch in Lichtenrade schon, aber der Beate Uhse Shop war wirklich ein Ereignis…
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Hier ein paar Fotos von Guru bei seinen letzten beiden Konzerten / Aufenthalten in Hannover: http://www.popkontext.de/index.php/2010/04/20/r-i-p-guru-gang-starr-keith-elam-1966-%E2%80%93-2010/ R.I.P.
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scheisse.
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Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__FreakNoch ein paar Konzertfotos von Guru zur Erinnerung: http://www.popkontext.de/index.php/2010/04/26/guru-r-i-p-2/
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Der Gründer und langjährige Leiter des Deutschen Kabarett Archivs in Mainz, Reinhard Hippen, ist mit 68 Jahren gestorben. Da er nach eigener Aussage nur 4 Stunden täglich schlief, hat er hoffentlich alles erledigen können, was er sich vorgenommen hatte.
Er war ja ziemlich umtriebig: Er mischte bei den Festivals auf Burg Waldeck und dem Open Ohr in Mainz mit, war Mitherausgeber der Zeitschrift „Song“ und veröffentlichte die „Raubpressung“ „Der Biermann kommt“.--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!It is with sadness that we announce that Scots born percussionist extraordinaire and session musician Morris Pert passed away earlier this week (27 April 2010). Many will remember his contributions to Brand X (Moroccan Roll), but Morris’ credentials also include Peter Gabriel, Phil Collins, Paul McCartney, Andrew Lloyd-Webber, John William, Kate Bush, Stomu Yamash’ta to name but a few. More recently he has concentrated his efforts in his own studio in the North West of Scotland and released his latest CD „Chromosphere“ earlier this year.
Link: http://www.morrispert.com/
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Legendary Swedish organist and composer Bo Hansson has passed away at the age of 67. Hansson worked with Janne „Loffe“ Karlsson in the duo Hansson & Karlsson in the late 1960s.
Hannson & Karlsson were signed by Polydor, playing progressive Hammond organ based music and releasing three albums between 1967 and 1969. They became immensely popular in their home country and Europe, and even reached the ear of Jimi Hendrix, who took time out from his tour to jam with the duo, along with George Clemons on drums and Georg Wadenius on guitar, at the Klub Filips in Stockholm in late 1967. Hendrix went on to record a Hansson song, „Tax Free“. The music can be defined as instrumental jazz-rock and psychedelia and the band setting was limited to the drums and organ, without vocals.
Hansson is probably best known for his musical interpretation of Tolkien’s „Lord of the Rings“, entitled ‚Music Inspired by Lord Of The Rings. Released on Charisma Records after gaining a cult following in Britain due to import copies filtering over from Sweden, the album was his biggest success, reaching the Top 20 on the UK Album Charts in 1972.
Due to his pioneering work with both Hansson & Karlsson and his solo excursions into space rock, in recent years Hannson received the status of a living legend in his native Sweden.
Link: http://nightwatchershouseofrock.blogspot.com/2010/04/swedish-keyboard-legend-bo-hannson.html
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hansson’s Tod versetzt mir einen tiefen Stich. Er war für die Einleitungsmusik von Winfrid Trenkler’s Radiosendung „Rock in“ im WDR verantwortlich: „Excursion with Complications“ von „Magician’s Hat“; eine Sendung am Abend, die einem Jugendlichen zur Glamrockzeit unter anderem die sogenannten progressiven Klänge nahebrachte, aber sich grundsätzlich abseits der Hitparaden bewegte. Zum anderen lieferte er lange Jahre „The black Riders“ von „Lord of the Rings“, die Musik zu Beginn der „Radiothek im WDR“ am frühen Donnerstag Abend um 19:05 Uhr, die sehr gute aktuelle Musik ähnlichen Spektrums gemischt mit auf Jugendliche gemünzte kultur- und gesellschaftspolitischen Themen brachte. Man muß Hansson nicht mögen, der mit Janne Karlsson auch für Hendrix‘ „Tax free“ verantwortlich zeichnet, um in dieser Einleitungsmusik ein Versprechen auf kommende Musik zu hören, das diese Sendungen auch eingehalten haben. Gab es damals ähnlich mutige Sender wie den WDR? Ich als Nichtnostalgiker werde ganz wehmütig und traurig, dass ich nie mehr die Gelegenheit haben werde, mir von ihm mal meine Originalpressungen von „Lord of the Rings“, „Magician’s Hat“ und „Attic Thoughts“ signieren zu lassen. Meine Erinnerung wird immer bei ihm sein.
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BgigliHansson’s Tod versetzt mir einen tiefen Stich. Er war für die Einleitungsmusik von Winfrid Trenkler’s Radiosendung „Rock in“ im WDR verantwortlich: „Excursion with Complications“ von „Magician’s Hat“; eine Sendung am Abend, die einem Jugendlichen zur Glamrockzeit unter anderem die sogenannten progressiven Klänge nahebrachte, aber sich grundsätzlich abseits der Hitparaden bewegte. Zum anderen lieferte er lange Jahre „The black Riders“ von „Lord of the Rings“, die Musik zu Beginn der „Radiothek im WDR“ am frühen Donnerstag Abend um 19:05 Uhr, die sehr gute aktuelle Musik ähnlichen Spektrums gemischt mit auf Jugendliche gemünzte kultur- und gesellschaftspolitischen Themen brachte …
Die gleichen Erinnerungen. Nahezu die gleichen Gedanken.
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Lena Horne, Rip
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockBBC News: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/206932.stm
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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