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AutorBeiträge
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:lol:
Zitat der Woche:
„Immerhin wissen meine Kinder jetzt, dass ich ein Rockstar bin, und nicht nur der Penner, der zu Hause abhängt, kocht oder sie in die Schule fährt“
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WerbungAnnaMaxGilmour, der für viele „Floydianer“ immer nur der schlechte Ersatz für den genialen, aber psychisch verwirrten Syd Barrett war, hat mehr erreicht, als er sich je erträumen konnte.
Erscheinungsdatum: Mittwoch 15.03.2006
Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/Was´n Witz !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Well … ich bin kein Floydianer. Insofern weiß ich gar nicht, ob es diese Spezies tatsächlich gibt. Und wenn ja, was die Floydianer so über ‚ihre‘ Gitarenspieler denken.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Am Rande noch kurz erwähnt: David setzt sich diese Woche an die Spitze der UK-Charts. Überrascht mich schon.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAm Rande noch kurz erwähnt: David setzt sich diese Woche an die Spitze der UK-Charts. Überrascht mich schon.
[COLOR=#0000ff]England 1
Italien 1
[COLOR=#0000ff]Norwegen 1
[COLOR=#0000ff]Tschechien 1
[COLOR=#0000ff]Polen 1
[COLOR=#0000ff]Austria 2
Island 2
[COLOR=#0000ff]Kanada 2
[COLOR=#800080]Deutschland 3
[COLOR=#0000ff]Holland 3
Schweden 3
Dänemark 4
Portugal 4
Schweiz 4
Finnland 5
[COLOR=#0000ff]USA 6
Belgien 11
[COLOR=#0000ff]Irland 16
Argentinien 18
Frankreich 19--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“@ Pinky
Du alter Berserker!!!:lach: Tanzt Du nicht schon auf dem Tisch?
Gibt es „Live in Hamburg“ schon???--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ Pinky
Du alter Berserker!!!:lach: Tanzt Du nicht schon auf dem Tisch?
Gibt es „Live in Hamburg“ schon???YES !……siehe…. http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=17967
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Auch wenn ich das Album (noch) nicht kenne und mir vorstellen kann, dass es seine Qualitäten hat, möchte ich Euch diese (wie ich finde sehr lustige) Kritik aus dem Stern nicht vorenthalten:
Als David „Ich war Pink Floyd“-Gilmour alt zu werden muss ein hartes Los sein. Wir stellen uns das ungefähr so vor: Riesiger Landsitz, Sonntagnachmittag. Gilmour hat Besuch von seinem Enkelkind. Kaffee und Kuchen.
Enkelkind: „Opa, Opa, erzähl mir vom Krieg!“
Gilmour: „Ach der Krieg! Ich erzähl Dir was besseres! Ich war bei Pink Floyd!“
Enkelkind: „Och nee, Opa, nicht die Geschichte schon wieder!“
Gilmour: „Okay, also damals, 1914, als der Erste Weltkrieg ausbrach, gab es Pink Floyd schon seit seit 23 Jahren. Wir füllten die größten Hallen und Roger Waters trug immer meinen Gitarrenkoffer…“
Enkelkind: „Opa, nicht flunkern!“
Gilmour: „Jedenfalls noch während des ersten Weltkriegs hatte ich ein paar großartige Ideen zu meinem tollen Soloalbum, das ich gerade fertiggestellt habe.“
(Er geht zur Stereoanlage. Es ertönen Sphärenklänge, Keyboardgewaber, irgendwann Gilmours Gitarre.)
Enkelkind, die Augen verdrehend: „Das ist so langweilig, Opa!“
Gilmour, verzückt zur in der Tat todlangweiligen Musik Luftgitarre spielend: „Diiieee-diiieee-dell-diiieee!“
Enkelkind: „Chhhrrrrrrr!“
Gilmour: „Nanu!? Einfach eingeschlafen!“--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferAuch wenn ich das Album (noch) nicht kenne und mir vorstellen kann, dass es seine Qualitäten hat, möchte ich Euch diese (wie ich finde sehr lustige) Kritik aus dem Stern nicht vorenthalten:
Böse, Jan, ganz böse….
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Hier die Plattentests-Rezension, mit 5/10 auch nicht gerade überragend (der ME vergibt sogar nur zwei Sterne):
http://www.plattentests.de/rezi.php?show=3726
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Nun, ein Meisterwerk ist „On An Island“ natürlich nicht geworden; für die guten Solo-Alben war ja auch schon immer Roger Waters zuständig.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrNun, ein Meisterwerk ist „On An Island“ natürlich nicht geworden; für die guten Solo-Alben war ja auch schon immer Roger Waters zuständig.
Ich kenn aber keins….meinst Du Amused to death ?
…da sind nur keine Melodien erkennbar !--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Jan WöAuch wenn ich das Album (noch) nicht kenne und mir vorstellen kann, dass es seine Qualitäten hat, möchte ich Euch diese (wie ich finde sehr lustige) Kritik aus dem Stern nicht vorenthalten:
…naja…so lustig nun auch wieder nicht !
Das Warten hat sich gelohnt. David Gilmour legt mit seinem dritten Soloalbum On An Island zugleich ein ebenbürtiges Pink-Floyd-Album vor, auf das wir nach The Division Bell aus dem Jahr 1994 sicher noch länger vergeblich hoffen.
Der Ex-Pink-Floyd-Gitarrist und -Sänger hat sich 22 Jahre für seinen dritten Streich Zeit gelassen, und dafür ein unverkrampftes, entspanntes, überwiegend ruhiges Werk eingespielt. Gilmours Ehefrau, die Autorin Polly Samson verfasste mit ihn die verträumten Texte. Viele Gastmusiker waren beteiligt, alte Weggefährten wie der Ur-Gitarrist der Pink Floyd, Rado ‚Bob‘ Klose, Keyboarder Richard Wright, David Crosby, Graham Nash, Georgie Fame und Ex-Roxy-Musik Phil Manzanera, der auch als Coproduzent fungierte. Und trotz der Orchesterpassagen dominieren Gilmours lyrisches Gitarrenspiel und Gesang, die allen zehn Songs den unverwechselbaren Pink-Floyd-Sound verleihen. Absolute Höhepunkte sind die eher verhaltene, sparsam arrangierte Ballade „Smile“, die in Ruhe ihre Schönheit entfaltet und der hymnisch angelegte Titelsong. Zwischen meditativ aufgebauten Kompositionen wie „The Blue“ und „A Pocketful Of Stones“ hat er den erdigen Blues „This Heaven“ und den Rocker „Take A Breath“ gestreut. Die wohldosierte Ausgewogenheit ohne Bombast und künstlicher Aufgeregtheit ist hohe Kunst und tut gut. Ein rundes Album und rundum gelungen. — Ingeborg Schober
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“NachtmahrNun, ein Meisterwerk ist „On An Island“ natürlich nicht geworden; für die guten Solo-Alben war ja auch schon immer Roger Waters zuständig.
Für mich aber auf jeden Fall eines der Besten 2006.
Bisher.--
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Schlagwörter: David Gilmour, Pink Floyd
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