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Nun auch mein Senf dazu:
„OAI“ ist, wie alle anderen Solo-Platten der fünf Floyds ein sehr gutes, interessantes Album. Vermutlich ist es sogar eines der besten neben bspw. „Amused To Death“.
An die Floyd-Alben kommt es aber meiner Meinung nach qualitativ nicht ran. Es fehlt die künstlerische Gesamtaussage der Werke ab 1973 bzw. die teilweise naive Grenzüberschreitung in den Jahren vor „Dark Side“.
Was David an der Gitarre und vor dem Mikrofon abliefert ist zwar stets solide und durchaus Oberklasse, aber doch nur das Minimum dessen, was man von ihm erwartet (oder von ihm erwarten darf?). Es fehlen die Überraschungen, der Mut, die Höhenflüge.
David ist immerhin kein gestresster Jungmusiker, der innerhalb kürzester Zeit mal eben auf Druck der Plattenfirma zwischen zwei Welttourneen ein Album aus den Fingern saugen musste, sondern er hatte alle Zeit der Welt, ein reifes Alterswerk zu schaffen.
Auf die vorangegangene These gestützt, bin ich etwas vom Album enttäuscht, obwohl es mir sehr gut gefällt und ich glücklich darüber bin, dass es dieses überhaupt gibt.Und ansonsten: Es ist nicht aller Tage Abend…
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WerbungImbecilia Dementiaebin ich etwas vom Album enttäuscht, obwohl es mir sehr gut gefällt und ich glücklich darüber bin, dass es dieses überhaupt gibt.
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Genau ! ***** !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“NesWie Du weisst, hab ichs ja nicht so mit Besternen. Auch , wenn das meine Lieblingszeichen sind *g*.
Okay, ich vergebe ****!Dann ist aber Mitch Ryder nicht *** sondern ** !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Edles Design. Brettharter Karton mit Halbleinen und Silberprägung, im Inneren schweres Papier mit kostbarem Druck, der die Schwermetalle der Sepia-Farben nur so ausdünstet. Selbst der CD-Festhalte-Pinnöckel ist nicht aus Plastik.
Keine Ironie übrigens meinerseits. Nur die Feststellung, dass auch CDs ästhetisch und haptisch okay sein können.
Die Musik mag ich. Herr Gilmour hat die Schwerelosigkeit entdeckt, vermutlich, weil er einfach nur seine Lieder spielen und sich an niemandem mehr rächen will und keinem was beweisen muss.
Vor allem nicht den spießigen Punks, die sich vor 30 Jahren auf den Weg gegen z. B. Pink Floyd gemacht haben, um – so das Talent reichte – kaum 5 Jahre später an den Futtertrögen anzukommen.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.JöEdles Design. Brettharter Karton mit Halbleinen und Silberprägung, im Inneren schweres Papier mit kostbarem Druck, der die Schwermetalle der Sepia-Farben nur so ausdünstet. Selbst der CD-Festhalte-Pinnöckel ist nicht aus Plastik.
Keine Ironie übrigens meinerseits. Nur die Feststellung, dass auch CDs ästhetisch und haptisch okay sein können.
Die Musik mag ich. Herr Gilmour hat die Schwerelosigkeit entdeckt, vermutlich, weil er einfach nur seine Lieder spielen und sich an niemandem mehr rächen will und keinem was beweisen muss.Vor allem nicht den spießigen Punks, die sich vor 30 Jahren auf den Weg gegen z. B. Pink Floyd gemacht haben, um – so das Talent reichte – kaum 5 Jahre später an den Futtertrögen anzukommen.
Eine weitere Tatsache, die die Vorfreude ins schier Unendliche steigert….
DJ@RSOEine weitere Tatsache, die die Vorfreude ins schier unendlich steigert….
Snob!
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Seh- (und Hörproben): http://www.neptunepinkfloyd.co.uk
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Imbecilia DementiaeNun auch mein Senf dazu:
„OAI“ ist, wie alle anderen Solo-Platten der fünf Floyds ein sehr gutes, interessantes Album. Vermutlich ist es sogar eines der besten neben bspw. „Amused To Death“.
An die Floyd-Alben kommt es aber meiner Meinung nach qualitativ nicht ran. Es fehlt die künstlerische Gesamtaussage der Werke ab 1973 bzw. die teilweise naive Grenzüberschreitung in den Jahren vor „Dark Side“.
Was David an der Gitarre und vor dem Mikrofon abliefert ist zwar stets solide und durchaus Oberklasse, aber doch nur das Minimum dessen, was man von ihm erwartet (oder von ihm erwarten darf?). Es fehlen die Überraschungen, der Mut, die Höhenflüge.
David ist immerhin kein gestresster Jungmusiker, der innerhalb kürzester Zeit mal eben auf Druck der Plattenfirma zwischen zwei Welttourneen ein Album aus den Fingern saugen musste, sondern er hatte alle Zeit der Welt, ein reifes Alterswerk zu schaffen.
Auf die vorangegangene These gestützt, bin ich etwas vom Album enttäuscht, obwohl es mir sehr gut gefällt und ich glücklich darüber bin, dass es dieses überhaupt gibt.Und ansonsten: Es ist nicht aller Tage Abend…
Sehr schön gesagt, besser hätte ich es nicht formulieren können!
Ich gebe dem Album aber noch Wachstumspotential…
Derzeit ****
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Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!pink-niceDann ist aber Mitch Ryder nicht *** sondern ** !
Zwokommasiebendrei.
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David Gilmour
On An Island2006er und drittes Solo-Album des Mannes, dessen Gitarrenspiel und Stimme so manchen Pink Floyd-Klassiker prägte. Gilmour’s Gesang und seine entspannte Art des Saitenspiels stehen auch im Mittelpunkt dieser Stilreise durch Folk, Jazz, Rock und orchestrale Klangfülle, zu deren Bereicherung u.a. Phil Manzanera (Co-Produzent), der polnische Komponist Zbigniew Preisner (Orchester-Arrangements), David Crosby & Graham Nash (Harmoniegesang), Robert Wyatt (Kornett), Georgie Fame (Hammond), Jools Holland (Piano), Caroline Dale (Cello) und Rick Wright (Hammond) beitrugen. Laut unserem Gewährsmann könnte Pink Floyd heute kaum schöner klingen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Hab das Album mir heut gekauft und werde es dann zum einschlafen mal anhören, freu mich schon sehr drauf.
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifMichaelCorleoneHab das Album mir heut gekauft und werde es dann zum einschlafen mal anhören, freu mich schon sehr drauf.
Happy Nightmare Baby
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchganz grauenvoll!
Wirklich ??….du armer !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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