Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › David Gilmour – On an Island
-
AutorBeiträge
-
folkmusicIch liebe dir DVD DAvid Gilmour: Live In Concert aber mit dieser CD – die ich ebenfalls als Geschenk erhalten habe – kann ich nichts anfangen. Die Lieder haben’s einfach nicht so richtig drauf. Langweilig eben.
Da kann ich dir nur recht geben. Saturiert, langweilig, ohne Biss. Schade. Leider total vergeigt!
--
Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
Werbungpink-nice
Jan WöAuch wenn ich das Album (noch) nicht kenne und mir vorstellen kann, dass es seine Qualitäten hat, möchte ich Euch diese (wie ich finde sehr lustige) Kritik aus dem Stern nicht vorenthalten:
…naja…so lustig nun auch wieder nicht ! Das Warten hat sich gelohnt. David Gilmour legt mit seinem dritten Soloalbum On An Island zugleich ein ebenbürtiges Pink-Floyd-Album vor, auf das wir nach The Division Bell aus dem Jahr 1994 sicher noch länger vergeblich hoffen. Der Ex-Pink-Floyd-Gitarrist und -Sänger hat sich 22 Jahre für seinen dritten Streich Zeit gelassen, und dafür ein unverkrampftes, entspanntes, überwiegend ruhiges Werk eingespielt. Gilmours Ehefrau, die Autorin Polly Samson verfasste mit ihn die verträumten Texte. Viele Gastmusiker waren beteiligt, alte Weggefährten wie der Ur-Gitarrist der Pink Floyd, Rado ‚Bob‘ Klose, Keyboarder Richard Wright, David Crosby, Graham Nash, Georgie Fame und Ex-Roxy-Musik Phil Manzanera, der auch als Coproduzent fungierte. Und trotz der Orchesterpassagen dominieren Gilmours lyrisches Gitarrenspiel und Gesang, die allen zehn Songs den unverwechselbaren Pink-Floyd-Sound verleihen. Absolute Höhepunkte sind die eher verhaltene, sparsam arrangierte Ballade „Smile“, die in Ruhe ihre Schönheit entfaltet und der hymnisch angelegte Titelsong. Zwischen meditativ aufgebauten Kompositionen wie „The Blue“ und „A Pocketful Of Stones“ hat er den erdigen Blues „This Heaven“ und den Rocker „Take A Breath“ gestreut. Die wohldosierte Ausgewogenheit ohne Bombast und künstlicher Aufgeregtheit ist hohe Kunst und tut gut. Ein rundes Album und rundum gelungen. — Ingeborg Schober
Nochmal was von INGEBORG SCHOBER
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233 -
Schlagwörter: David Gilmour, Pink Floyd
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.