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AutorBeiträge
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Stormy MondayBowie’s Sohn dazu:
Duncan Jones
✔ @ManMadeMoon „overexcited or irrational, typically as a result of infatuation or excessive enthusiasm; mentally confused.“ Damn it! What IS that word!?
04:37 – 16 Feb 2016The word is gaga, dear.
Schön wie die Lady, eingebettet in „Intel“- Werbung, sich selbst dekonstruiert. Aber warum mit Bowie? Der kann sich ja nicht mehr wehren.Lady Gaga: Zero*
Danke für den sehr unterhaltsamen Twitter Thread! Schön zu sehen, dass die Gaga Fans da eher in der Minderheit sind und viele ebenso schockiert waren, von diesem Nichts… Geil sind die Fans, die nicht wissen, wer das gepostet hat und ihn direkt angreifen – morons!
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WerbungMusikalisch war der Tribute in Ordnung. Hätte es allerdings auch besser gefunden, wenn es nicht so hektisch „geschnitten“ gewesen wäre.
Gesanglich dann doch (überraschenderweise) recht dürftig und die Performance einfach enttäuschend, mal von den Projektionen/Filmen abgesehen.
Hab zuletzt die gemeinsame Show mit Tony Bennet gesehen. Da war ich angenehm überrascht.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKeine austellung über bowies zeit in Berlin von esther Friedman, iggys damalige Freundin
http://artatberlin.com/esther-friedman-ausstellung-hubertushoehe-art-architecture-kunst-in-berlin-art-at-berlin/zwei schön geschriebene nachrufe
ein lesbischer blog http://www.autostraddle.com/our-bowies-ourselves-323665/
von Journalist michael bracewell: http://blog.frieze.com/david-bowie-1947-2016/--
Ausstellung „David Bowie Is“ im Groninger Museum, Groningen, NL
Letzten Freitag war es dann soweit, wir haben uns auf den ca. 180 km weiten Weg nach Groningen gemacht.
Ziel: Die Museumsinsel mit dem Groninger Museum!
Vorweg: In Museumsnähe sind keine Parkplätze (außer Kurzzeit), es empfiehlt sich in einem der Innenstadtparkhäuser zu parken (Parkkosten 3€ / Stunde), Fussweg zum Museum ca. 10 Minuten.
Wir hatten Karten aus dem Vorverkauf mit Eintrittszeitrahmen 14 bis 15 Uhr und waren auch passend zu 14 Uhr vor Ort. Alle Karten für diesen Tag waren ausverkauft, keine Tageskasse geöffnet.
Die Garderobe konnte kostenlos abgegeben werden, in Gruppen bis zu ca. 25 Leuten ging es nach kurzer Wartezeit zur Ausgabe der Interaktivgeräte und Kopfhörer und zum Ausstellungseingang.
Die Karriere Bowies ist chronologisch dargestellt, es beginnt mit den ersten Gehversuchen des multitalentierten Künstlers in verschiedenen Bands. Neben „normalen“ Ausstellungsstücken wie 7“s, Ankündigungsplakaten, Photos etc. geht es gleich auch visuell und akustisch los.
Gemeinsam mit Filmen und Videoclips bietet die Ausstellung dem Publikum einen einmaligen Einblick in nie zuvor gezeigtes Material aus jeder Schaffensphase von Bowies fast 50jähriger Karriere.
Da die ersten 3- 4 Ausstellungsräume eher klein sind sollte man diese erst einmal überspringen und etwas voraus gehen, da wird es geräumiger. Wenn die Besuchergruppe sich dann verteilt hat geht man ungestört zurück und geniesst auch die Exponate in den kleineren Räumen und Ecken.
Zu bestaunen gibt es viele Handschriften von Songtexten, Originalkostüme (!) (da erkennt man erst richtig wie klein schmächtig David Bowie war), Mode-Items, Fotos, Bühnenentwürfe, Instrumente und Illustrationen seiner Alben. Also irgendwie das gesamte Artwork.
Ich wusste z.B. bisher nicht das man sich Skizzen zum Make-Up erstellt…
Das Ganze ist dann immer wieder begleitet durch Einspielungen von Erläuterungen und Musik.
Die Ausstellung veranschaulicht Entwicklung und Bedeutung von Bowies Musik anhand seiner spektakulären Auftritte, bahnbrechenden Musikvideos, gewagten Kostüme und ikonischen Grafik. Sie führt den Besuchern vor Augen, welchen Einflüssen Bowies Schaffen unterlag, aber auch welchen Einfluss er auf verschiedenste Kunstströmungen, Design, Theater und zeitgenössische Kultur selbst ausübte.
Wir vier, mein Freund mit Partnerin, meine Frau und ich, waren fasziniert vom Wirken David Bowies, ebenso fasziniert waren / sind wir welche Wirkung Bowie und sein Leben sowie sein Werk hier und heute in der Ausstellung auf uns ausübt. Erinnerungen werden lebendig…
Toll auch viele kleine und kleinste Details, positiv erwähne ich auch die Beschreibung der einzelnen Exponate.
Es gab viele Gelegenheiten für sich allein gedankenversunken / gedankenverliebt in sich zu gehen und zu genießen!
Zum Ausstellungsende hin öffnet sich eine große Halle, hier werden auf Großvideowänden Konzertmitschnitte gezeigt. Die Leute halten sich hier länger auf, tanzen zum Teil, sehen zufrieden und glücklich aus.
Es waren für uns tolle 3 Stunden mit David Bowie. Eine absolut empfehlenswerte Ausstellung!
Aufgrund der großen Nachfrage ist die Ausstellung bis einschließlich 12. April 2016 verlängert, wer die Gelegenheit hat sollte sie nutzen.(Leider war der Ausstellungskatalog auf deutsch und englisch ausverkauft, soll allerdings in Kürze wieder vorliegen. Ein Muss!)
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Beeindruckend! Danke für deinen ausführlichen Bericht, August!
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GipettoDiese Einschätzung trifft auch mein Empfinden recht gut. Nachdem ihr Tribut im Vorfeld mit so viel Brimborium bedacht und als ach so großer Wurf angekündigt wurde, fand auch ich den Auftritt mehr als ernüchternd: Lieblos und oberflächlich bei stressigem Arrangement. Der Umstand, dass ich Lady Gaga per se nichts abgewinnen kann, mag sein übriges dazu beigetragen haben…
Hab mir das jetzt mal angesehen, peinlich, billig, und nicht charming.
Aber ich kann die Frau auch nicht ab…--
Sehr gut, August! Das deckt sich haargenau mit meinen Eindrücken vor 1,5 Jahren in Berlin.
@nes
warst Du schon in der Ausstellung oder willst Du die auch verpassen? :teufel:--
Gehst Du mit mir hin?
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NesGehst Du mit mir hin?
Nicht abschweifen. Ich war schon wie gesagt in Berlin. Also? Nimm das Sofa mit. Er wird auch begeistert sein. Versprochen!
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RealmanEben Lady Gagas Tribute an David Bowie bei den Grammys gesehen. Nicht unkreativ, aber dieses hektische und völlig überdrehte Abspulen der bekanntesten Bowie-Refrains hatte leider auch etwas von „David Bowie- Das Musical.“ Ich fand es nicht sehr berührend. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Ja, absolute Zustimmung. Das ist völlig in die Hose gegangen und hatte mit einer Hommage nichts zu tun. Schlimm.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, ein wirklich peinlicher Auftritt!
Sven Ratzke & Band – Starman
hat es dagegen am letzten Samstag geschafft, mir einige der besten Bowie-Tracks mal auf ganz andere und eigenwillige Art nahezubringen. Eingewoben in eine recht abgedrehte Story, nicht immer ganz gelungen, in einigen Tracks allerdings großartig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am 31.3 / 1.4. findet in New York ein Tributkonzert statt. Lady Gaga ist dort nicht vertreten, sonst aber eine sehr wilde Mischung von Künstlern, denen ich teilweise gute Beiträge zutraue (The Roots, Michael Stipe, Anna Calvi, Laurie Anderson). Bei Mumford & Sons zum Beispiel bin ich dagegen eher skeptisch, obwohl ich ihre ersten beiden Alben immer noch mag.
http://www.nme.com/news/david-bowie/91607
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gerade mal wieder Ashes To Ashes gehört – meine Güte, dieser Song bläst mich immer wieder erneut gegen die Wand…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)RealmanEben Lady Gagas Tribute an David Bowie bei den Grammys gesehen. Nicht unkreativ, aber dieses hektische und völlig überdrehte Abspulen der bekanntesten Bowie-Refrains hatte leider auch etwas von „David Bowie- Das Musical.“ Ich fand es nicht sehr berührend. Weniger wäre hier mehr gewesen.
War wirklich nicht gut…geschätzte 50 Songs in 5 Minuten sind einfach zu viel…sie hätte 3 Songs in ganzer Länge bringen sollen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: David Bowie
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