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AutorBeiträge
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gypsy-tail-windJames „Mtume“ Forman ist gestorben
trifft mich irgendwie. aber gehört nicht eher der abgelegte name in anführungsstriche als der selbstgewählte?
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Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungDa hast Du wohl recht – hab ohne viel zu überlegen die vertraute Schreibweise (von Miles Davis-Aufnahmen) genommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVince Wilburn, Mike Clark und andere melden, dass Badal Roy gestorben sei.
https://scroll.in/latest/1015394/bangladeshi-tabla-player-badal-roy-dies-at-77--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaoje, so kurz nach mtume. schöner clip. balakrishna ist ja irgendwann verschwunden, man weiß wahrscheinlich nicht, ob er noch lebt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Allen Blairman (1940 – 2022) R.I.P ….
https://jazzpages.de/allen-blairman-rip-1940-2022-2205011/
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Morgen abend im Radio:
Samstag, 11. Juni 2022
22.03 – 23.00 Uhr
SWR 2Jazztime
From Bird to Trane, from Bebop to Free – Der Schlagzeuger Roy Haynes
Von Günther HuesmannDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Der 1925 geborene Schlagzeuger Roy Haynes ist einer der letzten lebenden und spielenden Zeitzeugen der Bebop-Ära. Sein krosses, bewegliches Spiel glänzt mit interaktiven Fähigkeiten, die ihn weit über die Anfänge des klassischen modernen Jazz hinaus getragen haben. Der New Yorker Drummer ist für seinen swingenden Witz und seine rhythmische Risikobereitschaft legendär: Qualitäten, die ihn zum bevorzugten Drummer von John Coltrane, Chick Corea und Pat Metheny machten.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Fredy Studer (16. Juni 1948 – 22. August 2022). Ich verdrücke gerade ein paar Tränen. Sehr traurig.
Vor ein paar Tagen von einem geplanten neuen OM-Album gelesen (Intakt) – hoffe, das kommt dennoch noch.Foto: Ben Huggler (via http://fredystuder.ch)
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gypsy-tail-wind Fredy Studer (16. Juni 1948 – 22. August 2022). Ich verdrücke gerade ein paar Tränen. Sehr traurig. Vor ein paar Tagen von einem geplanten neuen OM-Album gelesen (Intakt) – hoffe, das kommt dennoch noch. Foto: Ben Huggler (via http://fredystuder.ch)
R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)OM
50Urs Leimgruber: reeds
Christy Doran: electric guitar, devices
Bobby Burri: double bass, devices
Fredy Studer: drums, percussionIntakt CD 388 / 2022
von hier:
https://intaktrec.ch/news.htm--
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Es fällt halt einem zusätzlich schwet, wenn ein heimischer Musiker die letzte Reise antritt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeEs fällt halt einem zusätzlich schwet, wenn ein heimischer Musiker die letzte Reise antritt ….
Ja, ist schon so. Ich hab zwar Studer nicht allzu regelmässig gesehen, aber schon immer mal wieder und mit unterschiedlichen Projekten. Leider hab ich die Hoch-Zeit von Koch-Schütz-Studer völlig verpasst – doch da gibt es glücklicherweise eine Menge guter Aufnahmen.
Das letzte Konzert war glaub ich 2018 mit Depart und Bourelly. Danach ergab sich’s leider nicht nochmal.
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gypsy-tail-wind
soulpope Es fällt halt einem zusätzlich schwet, wenn ein heimischer Musiker die letzte Reise antritt ….
Ja, ist schon so. Ich hab zwar Studer nicht allzu regelmässig gesehen, aber schon immer mal wieder und mit unterschiedlichen Projekten. Leider hab ich die Hoch-Zeit von Koch-Schütz-Studer völlig verpasst – doch da gibt es glücklicherweise eine Menge guter Aufnahmen. Das letzte Konzert war glaub ich 2018 mit Depart und Bourelly. Danach ergab sich’s leider nicht nochmal.
Scheint so ein Phänomen zu sein, daß man (auch) örtlich naheliegende Musiker seltener hört (nach dem Motto : kann ich ja eh jederzeit/öfter sehen) …. but time waits for no man ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schlagzeuger und Perkussionist Fredy Studer ist gestorben
Am Montag 22. August ist der Luzerner Schlagzeuger Fredy Studer (1948) nach einer schweren Krankheit unerwartet schnell gestorben. Der international bekannte Musiker zählte in den letzten 40 Jahren zu den herausragenden Schweizer Schlagzeugern im Bereich Jazz und Improvisation. Studer war ein Musiker mit einer schier unerschöpflichen Kraft und Energie, mit denen er zahlreiche Bands und Projekte zum Abheben brachte. Studer war musikalisch breit interessiert: Jazz, Rock, Improvisation, Elektronik, Neue Musik gehörten zu seinen bevorzugten Domänen.
Fredy Studer hat mit der 1972 gegründeten Electricjazz-Freemusic Band OM, die diesen Herbst mit einem neuen Album ihr 50 jähriges Jubiläum feiert, Schweizer Jazzgeschichte geschrieben. Das Quartett mit Christy Doran, Urs Leimgruber und Bobby Burri zählt europaweit zu den langlebigsten Formationen. Zu seinen wichtigsten Bands gehörten auch das Trio „Red Twist & Tuned Arrow“, das Hardcore Chambermusic Trio Koch-Schütz-Studer sowie seine eigene Band Phall Fatale. Studer spielte mit zahlreichen Koryphäen wie Joe Henderson, John Abercrombie, Miroslav Vitous, Pierre Favre, Jojo Mayer, George Gruntz, Jack deJohnette, Charlie Mariano, Robyn Schulkowsky, Joey Baron, Jürg Halter, Roberto Dominiconi und vielen anderen.
2018 veröffentlichte Fredy Studer sein Solowerk „Now’s the Time“ auf dem er die Subtilitäten und ausgetüftelten Grooves seines Schlagzeug- und Perkussionsspiels umfassend auf den Punkt brachte. „Now’s the Time“ war auch die Devise, wie Fredy Studer dachte und lebte. Die Präsenz im Moment, die Kraft der Unmittelbarkeit, die Energie der Improvisation: Das war sein Ausdruck, sein Lebenselixier.
„Now’s the Time“ heisst nun auch Abschied zu nehmen von einem Schlagzeuger, Musiker und lieben Menschen, den seine Partnerin Katharina Amrein und zahlreiche Musiker und Musikerinnen, Freundinnen und Freunde extrem vermissen werden.
https://intaktrec.ch/images/_musicians/Studer_Fredy/Fredy%20Studer%20Medienmitteilung.pdf
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Joe LaBarbera talks about playing with Bill Evans ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Morgen abend im Radio:
Samstag, 11. März 2023
22.03 – 23.00 Uhr
SWR 2Jazztime
Fels in der Brandung – Der amerikanische Schlagzeuger Pete La Roca
Von Henry AltmannDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Er wurde Anwalt im Musikgeschäft, um dem Taxifahren zu entkommen, mit dem er dem Musikgeschäft zu entkommen suchte. Pete „La Roca“ Sims (1938 – 2012) hat eine erstaunliche Karriere gemacht und dabei den Jazz weitergebracht. Als origineller Schlagzeuger, dem die Freiheit über alles ging und als Anwalt, der sich für die Freiheit der Musiker schlug. Er spielte so gut wie er Plädoyers hielt: ausdrucksstark, elegant, mit Schwenkern ins Freie und dabei stets einer swingenden Linie verpflichtet.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Drums, Jazz-Drummer, Percussion, Schlagzeug
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