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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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joachim50Alle,die hier die neue Crowded House runtermachen,sind entweder die obercoolen „hab schon alles gehört“ Schlafmützen oder musikalische Analphabeten mit verklebten Ohren!
Geburtsjahr oder IQ???
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WerbungDick Laurentgestern haben sie das Album im Radio vorgestellt, „öde“ trifft es ziemlich auf den Punkt. Einfallsloses Gitarrengeschrabbel ohne Wiedererkennungswert! Dem von Jan Wigger als „großer Wurf“ bezeichnetem „Pour Le Monde“ würde ich keine ** geben…
Sorry, aber es soll auch Musik geben, die man nach dem ersten Hören, noch dazu im Radio, wirklich nicht beurteilen kann. Ein Crowded Hose-Album unterhalb von 5 Duchgängen beurteilen zu wollen, kann man nicht ernstnehmen.
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joachim50Ich für meinen Teil schließe mich der „Guardian“ Kritik an,aber dafür muß man gut Englisch können…
Ohne auch nur ein Wort Englisch zu verstehen,ist meine Oma ganz hingerissen von der Platte.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.nahezu so langweilig wie befürchtet leider
Die andren Alben liegen da meilenweit vorn--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!aco-bracoOhne auch nur ein Wort Englisch zu verstehen,ist meine Oma ganz hingerissen von der Platte.
Und inwiefern ist das irgendwie relevant, positiv oder negativ?
Close to the edgeSorry, aber es soll auch Musik geben, die man nach dem ersten Hören, noch dazu im Radio, wirklich nicht beurteilen kann. Ein Crowded House-Album unterhalb von 5 Duchgängen beurteilen zu wollen, kann man nicht ernstnehmen.
Das kann ich unterschreiben. Selbst als Fan der Band brauche ich immer mind. drei Durchgänge, um ein CH-Album zu mögen (und das gilt auch für den Geniestreich „Together Alone“ von 1993). Für diese „Eingewöhnungsphase“ bekommt man dann aber auch eine Scheibe, die sich nicht so schnell „akustisch abnutzt“.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass diese CD auf meiner persönlichen „Hitliste“ „Together Alone“ ablösen wird (dazu ist es zu sehr Kind zweier Väter), aber Neil Finns Talent, seinen Balladen diese Kniffe zu verleihen, ist ungebrochen. Und seine Texte sind halt deutlich weniger egofokussiert als die vieler Kollegen.
Man vergleiche die Studioversion von Locked Out mit der live gespielten Ursprungsversion als Ballade…
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Also zu schwieriger Musik, die viel Zeit braucht, um sich einem zu erschließen, ist im Lexikon nun sicher kein Foto von Crowded House abgebildet. Von den früheren Alben war ich auch auf Anhieb angetan, hier eben nicht.
Natürlich ist es auch nicht so, dass sich mir die Armhaare aufstellen vor Ekel, zum Nebenbeihören beim Frühstück wird die CD sicher funktionieren
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Die Hoffnung bleibt, dass ein wirkliches Bandalbum (hier wurden ja wohl tatsächlich nur einige Lieder als Band zusammen eingespielt) folgt, das den alten Zauber wieder herstellen kann.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldAlso zu schwieriger Musik, die viel Zeit braucht, um sich einem zu erschließen, ist im Lexikon nun sicher kein Foto von Crowded House abgebildet.
Das dachte ich auch eben..--
?Finnatic
Und inwiefern ist das irgendwie relevant, positiv oder negativ?
In etwa genauso relevant wie das Beherrschen der englischen Sprache.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.aco-bracoIn etwa genauso relevant wie das Beherrschen der englischen Sprache.
Bitte hilf‘ meinem müden Hirn auf die Sprünge. Englisch nicht zu können ist hilfreich beim „Genießen“ von Radiomusik der DSDS-Kandidaten… auch bei Crowded House?
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TheMagneticFieldAlso zu schwieriger Musik, die viel Zeit braucht, um sich einem zu erschließen, ist im Lexikon nun sicher kein Foto von Crowded House abgebildet.
Wenn du bereits beim allerersten Hörversuch eines CH-Albums sämtliche Eindrücke zusammenbekommst, wäre es interessant zu wissen ob es überhaupt Interpreten gibt, deren Erzeugnisse du ein zweites Mal hörst.
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ich habe die Crowded House CD genau 4mal gehört, tatsächlich öfter als eine CD, bei der ich auf Anhieb merke, dass sie mir nicht gefällt, einfach weil ich Crowded House immer gerne mochte. Nichtsdestotrotz bleibt ein schales Gefühl der Langeweile, welches mir um einiges fundierter scheint, als die Lobeshymnen derer die wahrscheinlich alles was einer der Finnbrüder veröffentlicht sofort in ihren CH-Schrein einbauen.
und ja es gibt genug Interpreten deren Album ich ein zweites Mal höre.
Zur Zeit sind Meg Baird, The Twang, Bright Eyes, Shout Out Louds und Findlay Brown wenigstens einmal am Tag auf meinem Plattenteller / in meinem Cd-Player--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldich habe die Crowded House CD genau 4mal gehört, tatsächlich öfter als eine CD, bei der ich auf Anhieb merke, dass sie mir nicht gefällt, einfach weil ich Crowded House immer gerne mochte. Nichtsdestotrotz bleibt ein schales Gefühl der Langeweile, welches mir um einiges fundierter scheint, als die Lobeshymnen derer die wahrscheinlich alles was einer der Finnbrüder veröffentlicht sofort in ihren CH-Schrein einbauen.
und ja es gibt genug Interpreten deren Album ich ein zweites Mal höre.
Zur Zeit sind Meg Baird, The Twang, Bright Eyes, Shout Out Louds und Findlay Brown wenigstens einmal am Tag auf meinem Plattenteller / in meinem Cd-PlayerDas vorliegende Beispiel, an dem sich die Diskussion entzündete, war ja auch der Kollege, der ein einziges Mal angesichts einer Radiovorstellung zugehört, und trotzdem verrissen hatte.
Für mich ist TOE in der Tat auch keine Offenbarung, und zwar nachdem ich jetzt neun oder zehn Mal durchgehört habe. Aber ich weiß eben auch, dass man nach einem einzigen Hördurchgang noch keine Kommentare abgeben sollte. Jedenfalls nicht in einem Musikforum.
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schwierige Frage
hatten wir an andrer Stelle schon mal, als Napo das neue Rufus Wainwright Album nach einmaligem
Hören kritisierte. Ich denke wenn man es fundiert begründet und dieses eine Mal Hören wirklich konzentriert war, KANN es auch nach einmaligem Hören durchaus einen mitteilbaren Eindruck hervorrufen…--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@ Magnetic:
:bier: (für die Erinnerung an die Wainwright-Debatte)
Ich bin ein großer Freund der Gebrüder Finn (auch wenn der zweite hier fehlt), und halte TOE nach einmaligem (!) Anhören für alles andere als eine Offenbarung; und dies, zumal mich auch die Konstellation mit den Produzenten Ethan Johns und Steve Lillywhite gereizt hat.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsich sag ja ich hoffe auf das „richtige“ Bandalbum, das ja noch kommen soll.
aber die Debatte hier führt mich zumindest dazu, dass ich mir mal wieder dringend Tim Finn – Sftd anhören muß, das fand ich immer toll--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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