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AutorBeiträge
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Bobby Hutcherson – Head On
Freddie Roach – Good Move!
Lee Morgan – Cornbread
Blue Mitchell – The Thing to Do
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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Genesis – Invisible Touch:
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?--
Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barockgypsy tail wind
Freddie Roach – Good Move!
Dadurch ist mir noch eins eingefallen. :lol:
Ernestine Anderson – Never Make Your Move Too Soon:
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Fehlt wohl noch in der Sammlung :lol:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Residents – Fingerprince.
Neulich vor zwei Jahren mal wieder gehört, weil ich überprüfen wollte, ob „Six Things to a Cycle“ mit „Sense Of The Senseless“ von den Sunburned Hand Of The Man, This Heat’s „Fall Of Saigon“ oder der Totem-Trilogie von Master Musicians Of Bukkake mithalten kann. Kann es – auf eine spezielle, primitive Weise.cool
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The Sunburned Hand Of The Man – Headdress (2002)
Man muss es nicht nachvollziehen, aber für mich persönlich in Bezug auf mein Musikhören (und irgendwie auch -machen) ist „Headdress“ die einflussreichste Platte der letzten 10 Jahre. Könnte ich den Ort und das Datum einer Zeitreise bestimmen, ich würde Brattleboro, Vermont, 2003, wählen, zu Zeiten des Brattleboro Free Folk Festivals, wo sich ein Gutteil der Energie des „New Weird America“ (WIRE) verdichtete. Ich tue mich schwer damit, es zuzugeben, aber ich bin in der Zeit steckengeblieben. Seit 10 Jahren ohne Unterlass und vollkommen losgelöst von Tendenzen und Strömungen bin ich’n FreeformFolker!wahrThe Sunburned Hand Of The Man – Headdress (2002)
Man muss es nicht nachvollziehen, aber für mich persönlich in Bezug auf mein Musikhören (und irgendwie auch -machen) ist „Headdress“ die einflussreichste Platte der letzten 10 Jahre. Könnte ich den Ort und das Datum einer Zeitreise bestimmen, ich würde Brattleboro, Vermont, 2003, wählen, zu Zeiten des Brattleboro Free Folk Festivals, wo sich ein Gutteil der Energie des „New Weird America“ (WIRE) verdichtete. Ich tue mich schwer damit, es zuzugeben, aber ich bin in der Zeit steckengeblieben. Seit 10 Jahren ohne Unterlass und vollkommen losgelöst von Tendenzen und Strömungen bin ich’n FreeformFolker!Ich bewundere diese Begeisterungsfähigkeit. Das wirkt ansteckend.
Hatten wir das schon?
Maze featuring Frankie Beverly (1977)
Maze waren/sind eine Band, die einen sehr slicken, eleganten und sexy groovenden R&B irgendwo zwischen Philly-Soul, Marvin Gaye und George Benson spielen. Waren mir bis vor kurzem unbekannt, obwohl sie in den 70er und 80er Jahren in ihrer Heimat USA wohl sehr erfolgreich waren. Ich bin kürzlich auf dieser Compilation über ein Stück von ihnen gestolpert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichIch bewundere diese Begeisterungsfähigkeit. Das wirkt ansteckend.
Das freut mich.
Friedrich
Hatten wir das schon?Maze featuring Frankie Beverly (1977)
Maze waren/sind eine Band, die einen sehr slicken, eleganten und sexy groovenden R&B irgendwo zwischen Philly-Soul, Marvin Gaye und George Benson spielen. Waren mir bis vor kurzem unbekannt, obwohl sie in den 70er und 80er Jahren in ihrer Heimat USA wohl sehr erfolgreich waren. Ich bin kürzlich auf dieser Compilation über ein Stück von ihnen gestolpert.
Danke für die Erwähnung von Maze! Auf deren erste Platte – von der auch das Cover (und der Song auf „Kind Of Soul“) stammt – lasse ich nichts kommen. Du hast recht: Slick und elegant, was sie hier aber auch noch mit einer guten Portion 70s-Funk mischen. Die zweite Platte ist auch noch ganz gut, aber nicht mehr gut genug, als dass ich ihren Verkauf bereut hätte. Ab da habe ich in spätere Platten nur noch sporadisch mal reingehört und fand sie immer unerträglich. Aber die erste, also die erste, ja, die ist super. Selbst die schmooven Stücke.
wahrDanke für die Erwähnung von Maze! Auf deren erste Platte – von der auch das Cover (und der Song auf „Kind Of Soul“) stammt – lasse ich nichts kommen. Du hast recht: Slick und elegant, was sie hier aber auch noch mit einer guten Portion 70s-Funk mischen. Die zweite Platte ist auch noch ganz gut, aber nicht mehr gut genug, als dass ich ihren Verkauf bereut hätte. Ab da habe ich in spätere Platten nur noch sporadisch mal reingehört und fand sie immer unerträglich. Aber die erste, also die erste, ja, die ist super. Selbst die schmooven Stücke.
Sehr gern geschehen!
Ich kenne ja nur dieses einzige Stück (YOU, hier in einer Live-Version), aber das ist wirklich super! Ein sich langsam aufbauender, unwiderstehlicher Groove, federnd-funky rhythm guitar, schöne jazzige solo guitar und der Gesang ist zum Dahinschmelzen … Die Studioversion ist auch mehr als 8:00 Minuten lang und keine zu viel und kommt zum Glück ohne dieses clap-your-hands aus. Aber tolle Partymusik ist das allemal!
Edit: Gerade auf dem Flohmarkt LIVE IN NEW ORLEANS (1981) als Doppel-Vinyl erworben. Nach erstem Diagonalhören zu urteilen, scheint auch dies ein tolles Album zu sein.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Snakefinger – Chewing Hides The Sound (1979)
Top 3 im Ralph-Records-Universum (soweit mir bekannt). Diszipliniert und mit Spaß dabei wird das, was die Residents bis dato vom Untersten ins Oberste umgekrempelt haben, wiederum als Blaupause genommen, um das Oberste wieder ein Stück weit ins Untere zurückzukrempeln. Will sagen: Snakefinger nutzt den kruden Sound- und Experimentalmodus der Residents aufs Selbstverständlichste für sorgfältig quergebaute Songs mit Anleihen aus dem Referenzbereich Pop, als wäre er (der krude Sound- und Experimentalmodus nämlich) der alleretablierteste Mainstream. Lustigerweise folgen die Residents dem dann ein Jahr später nach und veröffentlichen das „Commercial Album“.
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Schlagwörter: Albumcover
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