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AutorBeiträge
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lathoMeines Wissens gibt es davon einen Band (war doch von verschiedenen Zeichnern, oder?), auf deutsch bei Alpha. Diese Parodien waren eine zeitlang mal schwer in Mode, die gab es für diverse Figuren.
Kann sein das da verschiedene Zeichner mitgewirkt haben. Ist jetzt, glaube ich, schon 15 Jahre her. Was mich interessieren würde ist, ob das ganze damals irgendwie authorisiert wurde. War ja schon ne derbe Sache teilweise. :angel:
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WerbungIch glaube nicht. Es kam immer darauf an, ob der Rechteinhaber Lust hatte zu klagen (Uderzo hat immer Lust). Es kommt wohl auch darauf an, wie dringend der Originalzeichner Geld braucht. Dany zB hat seine Figur Natascha ja in so vielen „Erotik-Parodien“ verbraten, dass man komplett den Überblick verliert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Rocky Luke“ sagt mir nichts, aber solche Parodien haben ja eine lange Tradition. Da gab es z.B. die sogenannten Tijuana Bibles, die sich v.a. in den 20ern, 30ern & 40ern großer Beliebtheit erfreuten. Es ging darum, dass meistens bekannte Charaktere aus Comicstrips, oft aber auch andere Berühmtheiten, wilde erotische Abenteuer haben, die eben möglichst explizit dargestellt wurden. Das Ganze war natürlich nicht lizenziert und wurde unter der Theke verkauft oder auf Schulhöfen getauscht. Der Name „Tijuana Bible“ kommt anscheinend daher, dass die kleinen Heftchen in Motels an der U.S.-Mexikanischen Grenze anstelle der Bibel im Nachtschrank zu finden waren.
Vor ein paar Jahren ist auch eine Tijuana Bibles-Anthologie erschienen.
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Und wer glaubt Rocky Luke sei derb, sollte mal einiges aus den Tijuana Bibles lesen. Parodien wie Rocky Luke sind defintiv an solchen Vorbildern angelehnt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.jimmyjazz“Rocky Luke“ sagt mir nichts, aber solche Parodien haben ja eine lange Tradition. Da gab es z.B. die sogenannten Tijuana Bibles, die sich v.a. in den 20ern, 30ern & 40ern großer Beliebtheit erfreuten. Es ging darum, dass meistens bekannte Charaktere aus Comicstrips, oft aber auch andere Berühmtheiten, wilde erotische Abenteuer haben, die eben möglichst explizit dargestellt wurden. Das Ganze war natürlich nicht lizenziert und wurde unter der Theke verkauft oder auf Schulhöfen getauscht. Der Name „Tijuana Bible“ kommt anscheinend daher, dass die kleinen Heftchen in Motels an der U.S.-Mexikanischen Grenze anstelle der Bibel im Nachtschrank zu finden waren.
Vor ein paar Jahren ist auch eine Tijuana Bibles-Anthologie erschienen.
Interessant. Glaube ich schau mir das mal genauer an. Ist die Anthologie auch auf Deutsch erschienen?
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relativ happy
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Reznor’Interessant. Glaube ich schau mir das mal genauer an. Ist die Anthologie auch auf Deutsch erschienen?
Sorry, eben erst gesehen: Nein, glaube, die erschien nur auf Englisch.
Alles Gute, Albert! :bier:
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Ich will ja kein Pessimist sein, aber ich glaube, das wird eine Katastrophe.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Das könnte durchaus sein.
Mich würden mal die alten 60er Jahre Realverfilmungen interessieren. Da mein französisch doch sehr bescheiden ist, habe ich die noch nie gesehen.--
Ich mochte schon die (Zeichentrick-)Filme, an denen Hergé mitgewirkt hat nicht besonders. Tim ist ligne claire und die ist nun mal im Film nicht zu sehen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch will ja kein Pessimist sein, aber ich glaube, das wird eine Katastrophe.
Ja, wie der Simpsons-Film wahrscheinlich.
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relativ happyIch bin nicht so der Simpsonsgucker und mag South Park lieber – aber da soll der Film (nicht gesehen) ja auch gut sein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ausgehend vom kurzen Serenity-Comic, der mir doch recht gut gefallen hat (auch wenn er nicht viel zur Geschichte beitragen konnte), wollte ich mal weiter in diese Richtung lesen. Weg von den Superhelden, hin zu den „menschlichen“ Helden. Intelligente Dialoge, zwischenmenschliche Komödien/Tragödien und eine Geschichte, die sich langsam ins Große entwickelt. Der Zeichenstil muss natürlich nicht ähnlich zu Serenity sein. Gern auch unamerikanisch (aber Manga kann außen vorgelassen werden, da bin ich gut bestückt). Wer hat Empfehlungen parat?
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schlagwörter: Comics
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