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Das war schon interessant, die CD bewusst und nicht nur nebenbei anzuhören. Bis auf ’25 or 6 to 4′, das ja schon auf der ’18‘ von J. Scheff neu eingesungen wurde, wurden die alten Titel mit der aktuellen (Drew Hester weiß ich jetzt nicht) Besetzung im Studio neu aufgenommen.
Interessant insofern, als dass Scheff Peter Cetera teilweise frappierend ähnlich klingt (live klingt das doch schon anders). Das Album mag ja ganz (schon wieder das Wort;-)) interessant für Leute sein, die Chicago in den letzten Jahren nicht live gehört haben, aber mal wissen wollen, wie die Band heute so klingt…. nee, eigentlich klingt sie eben nicht so saft~ und kraftlos wie hier.
Man merkt aber auch, dass die Stimme von Robert Lamm nicht mehr ganz so kräftig und ausdauernd ist wie früher – auch bei den Konzerten wird mittlerweile vieles von Lee Laughnane und vor allem Lou Pardini gesungen.
Alles in allem: ganz nett, muss aber nicht unbedingt (und sowas aus meiner Schreibe)
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMHighlights von Rolling-Stone.deSylvester Stallone: Alle „Rocky“- und „Rambo“-Filme im Ranking
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WerbungEin schönes Statement von Bill Champlin zu seiner „Abwesenheit“ von Chicago:
… I sometimes wonder if I’d have quit when I probably should have what I’d be doing now? Oh well, probably ain’t gonna‘ happen mostly ‚cause I don’t know anything else but this little thing I do. I’m very glad to be gone from that scene, really good songs and arrangements but a desire to sound like some other singer did on one take in a studio 40 years ago isn’t my cuppa‘ tea, it seems…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PaschikEin schönes Statement von Bill Champlin zu seiner „Abwesenheit“ von Chicago:
… I sometimes wonder if I’d have quit when I probably should have what I’d be doing now? Oh well, probably ain’t gonna‘ happen mostly ‚cause I don’t know anything else but this little thing I do. I’m very glad to be gone from that scene, really good songs and arrangements but a desire to sound like some other singer did on one take in a studio 40 years ago isn’t my cuppa‘ tea, it seems…
Ich mag Bill Champlin, z.B. „Solo“, aber bei CHICAGO hat er meiner Meinung nach immer etwas „übersungen“, gerade die Titel, die im Original von Terry Kath gesungen wurden, haben mir nicht gefallen. Ich war letzten Sommer sehr angetan von der Besetzung mit Lou Pardini und Drew Hester (wenn ich Wikipedia glauben darf, ist Hester aber schon wieder gegangen und durch den Percussionisten Daniel de los Reyes ersetzt worden).
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Ich vermisse grade Bill Champlin’s nicht immer nach gesäuberter Studioaufnahme klingende Stimme bei Chicago sehr, aber Lou Pardini ist tatsächlich ein sehr guter Sänger und passt wohl besser in das scheinbar von der Band gewünsche Soundbild.
Drew Hester war ja damals als temporärer Ersatz für Tris Imboden gedacht und ist dann wohl geblieben. Dass er nicht mehr dabei ist, ist mir jetzt neu – im März war er jedenfalls noch dabei und sah aus, als ob er gigantisch Spaß hätte. Wann soll er denn gegangen (worden) sein?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PaschikDrew Hester war ja damals als temporärer Ersatz für Tris Imboden gedacht und ist dann wohl geblieben. Dass er nicht mehr dabei ist, ist mir jetzt neu – im März war er jedenfalls noch dabei und sah aus, als ob er gigantisch Spaß hätte. Wann soll er denn gegangen (worden) sein?
Mir ist das auch erst heute Morgen aufgefallen, weil ich bei Wikipedia (englisch) etwas zu Chicago nachschlagen wollte. Ich habe dazu keine weiteren Infos – weder von der Chicago Bandseite, noch aus dem deutschen Chicagoforum (das aber nur aus zwei oder drei aktiven Mitgliedern besteht, die praktisch alles gut finden, was die Jungs so machen ;-)).
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Doc F.Mir ist das auch erst heute Morgen aufgefallen, weil ich bei Wikipedia (englisch) etwas zu Chicago nachschlagen wollte. Ich habe dazu keine weiteren Infos – weder von der Chicago Bandseite, noch aus dem deutschen Chicagoforum (das aber nur aus zwei oder drei aktiven Mitgliedern besteht, die praktisch alles gut finden, was die Jungs so machen ;-)).
Zur Klammer sag ich mal nix (:lol:), aber wenn du Wikipedia als einzige Quelle hast, würde ich das ignorieren. Vor zwei oder drei Jahren war da schon mal jemand aufgeführt, von dem ich nie etwas gehört hatte. Ich habe im offiziellen Forum (das, aus dem ich wegen unbotmäßiger Fragen vor einem Jahr oder so rausgeflogen bin ;-)) nachgefragt. Eine Antwort habe ich zwar nie erhalten, aber ein paar Stunden später waren der Eintrag bei Wikipedia und meine Frage im Forum verschwunden.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMMeiner Meinung nach sind die ersten zwei die besten Alben. Best-Of macht grundsätzlich keinen Sinn und bei Chicago erst recht nicht. Da sied die Lieder nur aus dem Zusammenhang gerissen…
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Who needs a Stairway to Heaven when there's an Elevator to Hell?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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GroovyTunesMeiner Meinung nach sind die ersten zwei die besten Alben. Best-Of macht grundsätzlich keinen Sinn und bei Chicago erst recht nicht. Da sind die Lieder nur aus dem Zusammenhang gerissen…
Nach meinem Geschmack sind die ersten sieben Alben von Chicago sehr gut und von VIII bis 17 gibt es viele gute Momente. Über „Best of“-Alben kann man natürlich immer diskutieren, aber die Alben von Chicago waren ja keine Konzeptalben, daher kann man schon einzelne Stücke herausnehmen. Live – wie auf der „IV – At Carnegie Hall“, hat die Band die Songs ja auch durcheinandergewürfelt.
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Was gibt’s neues …
Drew Hester notified Chicago that due to his primary passion of playing drums, he would leave the touring band to pursue this passion.
Chicago has hired Walfredo Reyes on percussion, who will blow your mind, being a perfect fit for the touring band.
In a short amount of time, he already fits the Chicago ensemble like a glove.
Sehr schade. Es hat riesig Spaß gemacht ihn zu beobachten. Man hatte das Gefühl, er genießt die Konzerte so richtig.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMGroovyTunesMeiner Meinung nach sind die ersten zwei die besten Alben. Best-Of macht grundsätzlich keinen Sinn und bei Chicago erst recht nicht. Da sied die Lieder nur aus dem Zusammenhang gerissen…
Ich mag „Happy ‚cause I’m Going Home“ vom dritten Album, das sind sieben Minuten dahinwehender Blue-Eyed-Soul mit Westcoast-Flair. Ich mag mich irren, aber sonst steht im Gesamtwerk der Band ziemlich viel Schrott ein paar wenigen Highlights gegenüber, oder?
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Sebastian Zabel… Ich mag mich irren, aber sonst steht im Gesamtwerk der Band ziemlich viel Schrott ein paar wenigen Highlights gegenüber, oder?
Ja, Du irrst Dich.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSebastian Zabel Ich mag mich irren, aber sonst steht im Gesamtwerk der Band ziemlich viel Schrott ein paar wenigen Highlights gegenüber, oder?
Irren ist kein Ausdruck! Die haben ein Oevre mit unglaublich viel herausragender Musik, die fast zeitlos ist. Alleine die ersten 6 bis 8 Scheiben sind unglaublich. Nach einem kleinen Tief kamen immer wieder Hammerplatten („17“ zum Beispiel).
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Include me out!werner Nach einem kleinen Tief kamen immer wieder Hammerplatten („17“ zum Beispiel).
Dann gibt es mindestens drei Leute im Forum, die „17“ schätzen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaDann gibt es mindestens drei Leute im Forum, die „17“ schätzen.
Hier! Na ja, Hammerplatte… Aber sicherlich aus der kommerziellen Phase schon herausragend.
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VoyagerHier! Na ja, Hammerplatte… Aber sicherlich aus der kommerziellen Phase schon herausragend.
An dich hatte ich auch gedacht.
Ist schon ein sehr gutes Album, finde ich.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: "don't worry guys - it's not even loaded", Chicago, Dominosteine, DVD, Livekonzert, Russisch Roulette, Terry Kath, Video
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