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AutorBeiträge
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gypsy tail windCharles bitte, eine Frage des Respekts!
Sag das mal Atlantic!
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Sag das mal Atlantic!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Don’t call me Charlie; that’s not a man’s name, that’s a name for a horse.“
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.redbeansandrice“Don’t call me Charlie; that’s not a man’s name, that’s a name for a horse.“
And to get his point across, he threw Ahmet Ertegun out of the window.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.deswegen ist es vorrangig eine Frage des Respekts, nicht eine Frage, an der es viel zu diskutieren gibt, kann sein, dass er seine Meinung geändert hat, irgendwann, wahrscheinlicher scheint mir, dass er wirklich nicht mitreden konnte – aber wie dem auch sei, es war ihm ab irgendeinem Zeitpunkt wichtig, und das kann ich verstehen… gab es eigentlich vor Mingus Jazzmusiker, die Charles genannt wurden und nicht Charlie?
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.redbeansandricedeswegen ist es vorrangig eine Frage des Respekts, nicht eine Frage, an der es viel zu diskutieren gibt, kann sein, dass er seine Meinung geändert hat, irgendwann, wahrscheinlicher scheint mir, dass er wirklich nicht mitreden konnte – aber wie dem auch sei, es war ihm ab irgendeinem Zeitpunkt wichtig, und das kann ich verstehen… gab es eigentlich vor Mingus Jazzmusiker, die Charles genannt wurden und nicht Charlie?
Nur Charles Parker.
Im Ernst, ich sah das jetzt nicht als große Respektlosigkeit. Ich schreibe aber auch immer brav Charles Mingus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Charles Parker war auch ein komischer Vogel!
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barockist wirklich so, dass es nach Mingus ein paar handvoll Charles im Jazz gibt (Gayle, Tyler, McPherson, Earland, Tolliver…) aber vor ihm finde ich jetzt bei einer groben Suche nur Sir Charles Thompson und (möglicherweise) jemanden namens Charles Pierce
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.redbeansandriceist wirklich so, dass es nach Mingus ein paar handvoll Charles im Jazz gibt (Gayle, Tyler, McPherson, Earland, Tolliver…) aber vor ihm finde ich jetzt bei einer groben Suche nur Sir Charles Thompson und (möglicherweise) jemanden namens Charles Pierce
Das ist schon eine gute Beobachtung!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Dasselbe Spiel könnte man jetzt mit Ben vs. Benny (Webster/Goodman/Carter…) durchgehen.
Ich jedenfalls sehe darin keine Respektlosigkeit. Einmal steht es so am cover, dann wieder so.
Respektlos wäre es jedenfalls bei Prince Charlie.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockBlues to BechetDasselbe Spiel könnte man jetzt mit Ben vs. Benny (Webster/Goodman/Carter…) durchgehen.
Ich jedenfalls sehe darin keine Respektlosigkeit. Einmal steht es so am cover, dann wieder so.
Respektlos wäre es jedenfalls bei Prince Charlie.
Du hast es nicht respektlos gemeint, und ist ja gut. Tatsache ist aber auch, dass Charles Mingus bei der Frage, wie er heisst, das Recht auf das letzte Wort hat – und nicht die Plattencover… Mit Ben/Benny/Benjamin ist es eine Spur schwieriger – das letzte ist wirklich sperrig… aber auch da scheint es mir eine Tendenz unter Jazzmusikern hin zu dem seriöseren Ben zu geben…
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.Sorry, ich wollte niemandem auf die Füsse treten, es ist einfach längst geklärt: Mingus wollte nicht Charlie genannt werden. That’s all. redbeans hat in meiner Abwesenheit ein passendes Zitat geliefert (danke!), damit ist die Geschichte doch längst erledigt.
Was Plattenlabel anstellen, darüber hatten Künstler damals ja nicht den geringsten Einfluss. Auch auf dem Cover von „Tijuana Moods“, 1962 erschienen, stand „Charlie“, und dazu auch noch das depperte Zitat, dass Mingus das für sein bestes Album halten würde … 1957, zum Zeitpunkt der Aufnahme, war das wohl so, aber 1962 war einiges Wasser den Mississippi runtergelaufen, bloss hatten das die retardierenden Execs von RCA nicht bemerkt. Immerhin wagten sie dann doch noch, die Musik mal zu veröffentlichen …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf meiner 69er CBS-UK Ah Um wird er auch wieder zum Charlie.
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FAVOURITESnoch ein paar, auch welche, die schon bekannt waren, als Mingus kam:
Charles Moffett
Charles Brown
Charles Greenlee
Charles Sullivan
Charles Lloyd (der hätte den Charlie verdient gehabt, damals in der Blumenpopzeit ;-))
Charles Kynard
Charles Davis--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDie Legacy-Ausgabe … enthält sie die originalen Edits oder die längeren Versionen? Ich habe mir die alte CD zurückgekauft (nicht meine), um sie wieder zu haben, in irgendeiner Form … vor teurem Vinyl schrecke ich meistens noch immer zurück.
Die Legacy-Vinylausgabe enthält die originalen Edits. Es gibt im Moment nur die MoV-Ausgabe mit den längeren Versionen, das ist zumindest mein Kenntnisstand. Keine echte Alternative, aber zu Deiner Information: „Nostalgia in Time Square“ enthält sowohl einige der längeren Versionen, als auch weitere Aufnahmen der beiden Mingus Ah Um-Sessions. Zur Qualität kann ich nichts sagen, da ich diese Ausgabe nicht besitze.
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When shit hit the fan, is you still a fan? -
Schlagwörter: Avantgarde, Beneath the Underdog, Charles Mingus, Free Jazz, Jazz
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