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Quelqu’un m’a dit ***1/2
No Promises ***1/2Und jetzt Du, Zufo!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ist das eine Mutprobe?
Quelqu’un m’a dit: ****
No Promises ***--
@ bewilderbeast:
Eine Aufforderung! Hatte im musikalischen Tagebuch gesehen, dass Zufo nicht nur ein Faible für Frauenstimmen hat, sondern auch zuletzt „No Promises” gespielt hat. Da wollte ich mal hören, wie er sie findet.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHere I am …
Quelqu’un m’a dit *** 1/2
No Promises ***Wobei die Bewertung für die Neue noch nicht gefestigt ist.
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a roll@ zufo:
Danke Dir! :bier:
Die Bewertung der Neuen ist bei mir auch vorläufig.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsQuelqu’un m’a dit ****
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)@ Kai: Warum denn nur so geizig? „Quelqu’un m’a dit “ hat wahrlich mehr Sterne verdient.
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.@ Emma:
An einem anderen Tag hätte Carla vier bekommen. Im Ernst: es sind gute dreieinhalb. Wenn die Mitte bei **1/2 liegt, spiegeln ***1/2 eine deutlich überdurchschnittliche Leistung wieder.
Mal ab von Rechenexempeln: So schön ich den Opener/Titelsong finde, muss ich auch sagen, dass die anderen Songs relativ gleichförmig fließen – da fehlt mir das schreiberische Profil.
Und dann macht sie für mein Empfinden in einigen Stücken einen Fehler – zu viele Silben. Möge die Poetin ihre Worte mit Bedacht wählen!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsQuelqu’un m’a dit ****
No Promises ***1/2--
Quelqu’un m’a dit ***1/2
ganz nett aber hat auch nicht grade Lust auf mehr gemacht, was wohl an der schon angesprochenen Gleichförmigkeit / Eintönigkeit liegt
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out of the blueKai Bargmann
Und dann macht sie für mein Empfinden in einigen Stücken einen Fehler – zu viele Silben.Äh, dass der Sprachrhythmus dem Rhythmus der Musik zuweilen davoneilt, ist wohl ein gängiges Stilmittel im französischen Chanson. Und wird auch durch die frz. Sprache begünstigt, die ja sehr häufig das Verschlucken von Vokalen bei Bedarf gestattet.
Nein, das Songwriting ist klar die Stärke der Platte, wenn auch sehr traditionell und natürlich zu Häme in Richtung Rotweintrinker- und Toscana-Fraktion einladend.
Das Problem ist, dass die Gute erstens keine Stimme hat und zweitens mit diesem Umstand nicht umzugehen weiß. Und drittens und schlimmstens: dass diese Stimme ganz pentrant in den Vordergrund gemischt wird, weil das ja so wunderbar intim kommt. Das ist zwar üblich, hier aber besonders nervig, weil die Stimme dies einfach nicht hergibt. (Anders als, sagen wir, die von Norah Jones; bei der ist dafür der Rest um so belangloser.)Quelqu’un m’a dit ***1/2
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)@ ah um:
Nehmen wir an, Du wärest eine Sängerin ohne ausgeprägt entwickelte Stimme – war würdest Du tun, außer sie, in der Absicht, sie intim klingen zu lassen, so aufzunehmen und nach vorn zu mischen? Gab es Alternativen?
Will sagen, Deine Beobachtung ist richtig, die Schlussfolgerung schwer nachzuvollziehen, denn für meine Begriffe hat CB aus ihren Möglichkeiten das Beste gemacht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsQuelqu’un m’a dit ***
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockKai Bargmann
Nehmen wir an, Du wärest eine Sängerin ohne ausgeprägt entwickelte Stimme – war würdest Du tun, außer sie, in der Absicht, sie intim klingen zu lassen, so aufzunehmen und nach vorn zu mischen? Gab es Alternativen?Zumindest gehört die Platte nicht so abgemischt, dass die Aufmerksamkeit auch noch mit aller Macht auf diese Stimme gelenkt wird. Die Begleitmusiker sind ja gar nicht so übel.
Inbesondere irritiert, dass die Stimme noch lauter und noch raumfüllender abgemischt wurde als dies in vergleichbaren Fällen üblich ist. Wohl eher für den Einsatz im Autoradio abgestimmt. Zu Hause zucke ich regelrecht zusammen ob dieses Frontalangriffs.
Vor allem aber sollte Frau Bruni an ihrem Gesang arbeiten. Dass sie keine schulmäßige Stimme hat, wäre ja gar nicht schlimm. Sie hat aber auch keine Strategie, aus ihren Mängeln etwas Eigenständiges zu formen, sondern kämpft etwas halbherzig dagegen an. So klingt das jedenfalls für mich auf dem ersten Album. Durchaus denkbar, dass sich da in der Zwischenzeit was gebessert hat.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)@ Ah Um:
Wiederum würde ich sagen, dass ich keine Alternativen sehe. Nimm mal an, sie hätte sich und ihre Stimme gleichmäßiger in die Musik(er) mischen lassen – es hätte geheißen, sie habe etwas zu verbergen. So trägt der Mix dazu bei, ihre Identität deutlich wahrzunehmen – ich höre Carla Bruni und niemanden sonst. Übrigens: Mir ist der Mix bis dato auch noch nicht negativ aufgefallen.
Ich bin insgesamt froh über ihre künstlerische Ambition und Umsetzung und finde, sie hat sich als Ex-Model im verminten Gebiet des Geschmäcklerischen geschickt positioniert und bislang behauptet.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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