Bryan Ferry – OLYMPIA

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  • #7782021  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Ich tendiere zu ****1/2….hab schon lang keine neue Scheibe mehr gehört die mich so überzeugt hatte wie diese….und die ich durchgehend 2 mal nacheinander gehört habe und die Lust verspüre dieses zu wiederholen……ein MEISTERWERK.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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    #7782023  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Habe jetzt die Lp bei amazon D bestellt.Wehe Kate ist nicht drauf.Schrei vor Glück oder schicks zurück.

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    #7782025  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Was für ein Wunderwerk. Ich wollte mich bisher den positiven Resonanzen nicht gleich anschließen, weil sie so durchgänging positiv anhörten und nur Superlative verwendet wurden.
    Aber im Ernst: Bryan Ferry hat sich selbst übertroffen und er hat die Titelstory des nächsten Rolling Stone verdient. Was für ein Höhepunkt das Album hat? Was soll man denn da nennen? Das ganze Album wimmelt nur so von Höhepunkten und die Roxy Music Assoziation ist berechtigt. Zwar hat man sich gesanglich immer vorgestellt jemand ab „Flesh And Blood“ hätte Ferry kräftig in die Eier getreten, weil er da diesen sehr eigenen Gesangsstil entwickelt hat, der mir aber stets gefiel. Vorher sang er ja „normaler“ oder anders. Ein großartiger Sänger war er schon ab dem sensationellen Debut. Natürlich ist insofern kein Nachfolger des kongenialen Roxy Music Debuts zu erwarten, aber es ist auch kein Ferry Album im typischen Schmuserhythmus. Er hat zurück zum Rhythmus gefunden („You can dance““ fast als Herausforderung es zusammen), hat ja an sich nicht Strophe/Refrainteile in den Songs, aber er schafft es mit einer Strophe einen Song zu komponieren, der einfach großartig ist und unter die Haut geht.
    Der Grund: Das Arrangement, diese Stimme (ein Gott) und diese Wahsinnsmusiker /die Produktion. Sich dieses Album über PC anzuhören, kommt einer Sünde gleich. Dreht Eure besten Boxen so laut es nur geht. Das Bassspiel, das Arrangement und Manzaneras Gitarrenspiel sind atemberaubend. Ich hoffe wirklich, er kommt auf Deutschland Tour mit dem Album. „Olympia“ wird ausführlich in der nächsten SVM Ausgabe vorgestellt.

    Wie lange bin ich im Forum? Die 70er waren das Jahrzehnt, dass ich durch Euch besser kennengelernt habe und mittlerweile wertschätze. Ich würde soweit gehen, dass man die 80er nur wirklich versteht, wenn man die 70er verstanden hat. Bei allen Zweifeln gab es immer Roxy Music als Stern der 70er. Früher sagte ich immer. Ja, die 70er, da finde ich vor allem eine Band gut: Roxy Music.

    Roxy Music ist die Supergroup der 70s, die mich sofort überzeugt hat. Dass Bryan Ferry auch noch 2010 zeigt, was als Künstler in ihm steckt, was er für ein Superstar ist, freut mich im Besonderen. Er war für mich immer der größte Star des Pops und übertraf selbst David Bowie vom Charisma und seinem Können.
    Er hat der Musikwelt gezeigt, dass man schon als Musikprofessor noch Popstar werden kann, hat mit dem Roxy Music alles verändert und auch wenn sie ab „Avalon“ gefälliger wurden. Dieser großartige Pop enthielt immer viel Tiefe und Dunkelheit bei aller Schönheit.
    Bryan Ferry hat uns hier wirklich gezeigt, wie sehr er über Bowie und allen Stars des Pops steht. Niemand hätte so ein Comeback mehr geschafft, aber er zeigt hier der Welt, dass er der ganz Große des Pops ist. Danke Bryan. Niemand reicht Dir das Wasser, hat es nie und mit „Olympia“ machst du jeden Kritiker sprachlos.
    Anspieltipps: „Reason or rhyme“ / „No face, no name, no number“

    Kann jemand von den Moderatoren eine Umfrage anfügen? Danke.

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    #7782027  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    @SVM
    ……sehr schön…..ja,“Reason or rhyme“ ist fantastisch…ein absolutes Highlight.
    BTW….sogar die Bonus-Songs sind Klasse.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7782029  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    Some Velvet MorningWas für ein Wunderwerk. Ich wollte mich bisher den positiven Resonanzen nicht gleich anschließen, weil sie so durchgänging positiv anhörten und nur Superlative verwendet wurden.
    Aber im Ernst: Bryan Ferry hat sich selbst übertroffen und er hat die Titelstory des nächsten Rolling Stone verdient. Was für ein Höhepunkt das Album hat? Was soll man denn da nennen? Das ganze Album wimmelt nur so von Höhepunkten und die Roxy Music Assoziation ist berechtigt. Zwar hat man sich gesanglich immer vorgestellt jemand ab „Flesh And Blood“ hätte Ferry kräftig in die Eier getreten, weil er da diesen sehr eigenen Gesangsstil entwickelt hat, der mir aber stets gefiel. Vorher sang er ja „normaler“ oder anders. Ein großartiger Sänger war er schon ab dem sensationellen Debut. Natürlich ist insofern kein Nachfolger des kongenialen Roxy Music Debuts zu erwarten, aber es ist auch kein Ferry Album im typischen Schmuserhythmus. Er hat zurück zum Rhythmus gefunden („You can dance““ fast als Herausforderung es zusammen), hat ja an sich nicht Strophe/Refrainteile in den Songs, aber er schafft es mit einer Strophe einen Song zu komponieren, der einfach großartig ist und unter die Haut geht.
    Der Grund: Das Arrangement, diese Stimme (ein Gott) und diese Wahsinnsmusiker /die Produktion. Sich dieses Album über PC anzuhören, kommt einer Sünde gleich. Dreht Eure besten Boxen so laut es nur geht. Das Bassspiel, das Arrangement und Manzaneras Gitarrenspiel sind atemberaubend. Ich hoffe wirklich, er kommt auf Deutschland Tour mit dem Album. „Olympia“ wird ausführlich in der nächsten SVM Ausgabe vorgestellt.

    Wie lange bin ich im Forum? Die 70er waren das Jahrzehnt, dass ich durch Euch besser kennengelernt habe und mittlerweile wertschätze. Ich würde soweit gehen, dass man die 80er nur wirklich versteht, wenn man die 70er verstanden hat. Bei allen Zweifeln gab es immer Roxy Music als Stern der 70er. Früher sagte ich immer. Ja, die 70er, da finde ich vor allem eine Band gut: Roxy Music.

    Roxy Music ist die Supergroup der 70s, die mich sofort überzeugt hat. Dass Bryan Ferry auch noch 2010 zeigt, was als Künstler in ihm steckt, was er für ein Superstar ist, freut mich im Besonderen. Er war für mich immer der größte Star des Pops und übertraf selbst David Bowie vom Charisma und seinem Können.
    Er hat der Musikwelt gezeigt, dass man schon als Musikprofessor noch Popstar werden kann, hat mit dem Roxy Music alles verändert und auch wenn sie ab „Avalon“ gefälliger wurden. Dieser großartige Pop enthielt immer viel Tiefe und Dunkelheit bei aller Schönheit.
    Bryan Ferry hat uns hier wirklich gezeigt, wie sehr er über Bowie und allen Stars des Pops steht. Niemand hätte so ein Comeback mehr geschafft, aber er zeigt hier der Welt, dass er der ganz Große des Pops ist. Danke Bryan. Niemand reicht Dir das Wasser, hat es nie und mit „Olympia“ machst du jeden Kritiker sprachlos.
    Anspieltipps: „Reason or rhyme“ / „No face, no name, no number“

    Kann jemand von den Moderatoren eine Umfrage anfügen? Danke.

    Ich gehe vor diesem Beitrag auf die Knie und bete ihn an:sonne:
    Es muss etwas dran sein, wenn solches Gelöbnis zelebriert wird.
    „smoke get in my eyes“, OLYMPIA :liebe: Dich muss ich haben~
    ich bin wie blind und taub – bis ich das Album nicht bei mir habe.

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    #7782031  | PERMALINK

    peterjoshua

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 864

    so gut? erstaunlich. ich lauf jetzt los und hol mich datt ding.

    --

    rock 'n' roll..., deal with it!
    #7782033  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    PeterJoshuaso gut? erstaunlich. ich lauf jetzt los und hol mich datt ding.

    Aber bitte die mit DVD.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7782035  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    STRONGER THROUGH THE YEARS………. um es mit einem Song aus dem 1979 ‚Manifesto‘ Album zu sagen. Kaum noch zu erwarten hat Bryan Ferry noch einmal sehr tief eingeatmet, sich mit einer Vielzahl alter Weggefährten aus Roxy Music Tagen (Eno, Macky, Mazanera), alt bewährten Mitmusikern und Produzenten (Rogers, Gilmour, Nye, Davies) und neuen Mitstreitern (Flea, Greenwood, Groove Armada, Scissor Sisters) zurück gezogen, gebastelt und ein zeitloses Meisterwerk ausgeatmet, mit dem zumindest ich nicht mehr gerechnet habe. Stilistisch zwischen Roxy Musics ‚Avalon‘ und den Soloplatten der 80ern angesiedelt, überrascht ‚Olympia‘ sehr sehr positiv mit seinem Stil, seiner Produktion (Rhett Davies, Eno), seiner Klasse und der Qualität der Sounds und Songs. Nichts wirkt dabei altmodisch, obwohl alle Zutaten dafür vorhanden sind.

    YOU CAN DANCE setzt direkt in den ersten Takten mit der Remiszenz an AVALON die Bühne, von drei Bassisten rhythmisch getrieben und mit vielschichtigen Lead und Rhythmus Gitarren. Die exquisite Vorabsingle ist aber einer der schwächeren Songs. Ferry reiht leicht vorträgliche Upbeat Popsongs wie HEARTACHE BY NUMBERS (unverkennbar Dave Edwards, mit einem Fast Coldplay Intro und einem simplen aber effektiven Refrain), oder die eher zeitgemässen BF BASS und SHAMELESS, an bewährte komplexere Songs, mit dem für mich besten Songwriting seit Jahren, im Ferry Kontext müsste man eigentlich Jahrzehnte sagen und wundervollen Coverversionen. NO REASON NO RHYME ist so ein Kandidat, ein langes, von Piano und Keyboards getriebenes langsames Stück, das den Zuhörer mit Samt umschmeichelt und einwebt, „That look in your eye / the brush of your cheek / these are the moments in life that I seek,“ schmachtet Ferry mit fast brüchiger Stimme. David Gilmour’s wundervolle Gitarren untermalen den Untergrund, um dann in ein zweiminütgen Intermezzo freien Lauf zu bekommen und von der Leine gelassen zu werden. Den restlichen Raum fühlen die schwergewichtigen weiblichen Backingvocals mit ihren oohs und aahs. Mit dieser Nummer käme niemand durch, ausser eben Ferry, und bei ihm wird es ein Diamant. Oder SONG FOR THE SIREN, ein Buckley Song, den schon Mortal Coil vor Jahren gecovert haben und der hier quasi zum Roxy Music Revival wird und wie auf den Leib geschneidert wirkt. Bereits nach wenigen Takten setzt kaum wahrnehmbar Mackays Oboe ein, für den wahren Roxy Music Fan ein Fest, mir kamen nicht nur bildlich die Tränen beim ersten Hören ;-). Die eher langsameren Stücke wie TENDER IS THE NIGHT und ME OR MYE zeigen Ferry auch textlich von der introvertierten Seite und offenbaren wiedermal eines, Bryan Ferry ist niemand, der Songs am Fliesband schreibt, der sich manchmal schwertut mit dem eigenen Songwriting. Wenn es ihm aber dann gelingt, dann wird es kein Mittelmass, sondern eine Perle.

    Olympia ist sinnlich, vielschichtig gestrickt, sophisticated – ein sich ruhendes Stück Musik, das das bekannte Ferry Universum noch einmal zusammenfasst, mit verführerischen sich erhebenden Gitarren, sonischen Soundkollagen und einem meist sanften manchmal vorantreibenden Rhythmus. Natürlich mit Ferry’s eleganter Stimme im Mittelpunkt, same as it ever was. Ein zeitloses Meisterwerk und Statement, das genau dieses „same as it ever was“ nocheinmal zusammenfasst und so hell erstrahlen lässt, dass es die Hoffnung erweckt wird, dass es nie verglühen wird. Oder um es mit der feinen poetischen Anspielung und Schlussfolgerung aus NO REASON NO RHYME zu sagen:

    „No reason or rhyme, no chance or design, just a dance to the music of time.“

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7782037  | PERMALINK

    stylo

    Registriert seit: 31.08.2010

    Beiträge: 5,332

    Heute tatsächlich mit DVD bekommen, aber zum Hören werde ich wohl erst Morgen kommen. Schade denn eure Beschreibungen, besonders von SVM ,machen verdammte hungrig auf die Scheibe.

    --

    Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
    #7782039  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    StyloHeute tatsächlich mit DVD bekommen, aber zum Hören werde ich wohl erst Morgen kommen. Schade denn eure Beschreibungen, besonders von SVM ,machen verdammte hungrig auf die Scheibe.

    Klasse….dann hast du auch die beiden richtig guten Bonus-Songs(so etwas gibt es auch!)

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7782041  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    RoxyManiahttp://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=130571033&sc=fb&cc=fmp

    …eine weitere Vorab-Hör-Information (49:17) :-)

    …..kann sich jeder von der Klasse des Albums überzeugen.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7782043  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Vinyl Factory bietet eine gesonderte Pressung. Hier sind mit Sicherheit Cover und Artwork Gründe für einen Kauf, weniger die Musik.

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    #7782045  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    @satiee/ Stylo / PeterJoshua: Ich bin auf Eure Reaktionen nach dem Hören gespannt.

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    #7782047  | PERMALINK

    xyzen

    Registriert seit: 25.08.2010

    Beiträge: 1,454

    Na Ja-möchte den allgemeinen Jubelthread nicht stören. Da ich die 70er und folgenderweise demnach die 80er auch nicht verstanden habe (bin nur in besagten Jahren aufgewachsen) für mich *** mit (leichter) Tendenz nach oben und unten. Viel gepflegte Langeweile. Ferry hat! :lol:

    --

    Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charakter
    #7782049  | PERMALINK

    roxymania

    Registriert seit: 20.10.2010

    Beiträge: 20

    pink-nice…..kann sich jeder von der Klasse des Albums überzeugen.

    IHR GLÜCKLICHEN!

    Ein Freund von mir hat mich soeben auch angerufen – und geschwärmt über das Album (und der ist sehr Ferry-kritisch!).

    Ich hab’s Album leider noch nicht, weil ich das Dingen in UK bestellt hatte (die boten die CD/DVD-Edition recht früh mal für umgerechnet 14,00 Euro/mit Porto an…) und da kommt’s erst am Montag raus! :roll:

    Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude…

    Bei mir wirkt indessen noch das Bonner Roxy-Konzert vor’n paar Wochen nach :-) Das tröstet. Pöh.

    I am waiting…! Huaaaah…

    --

    For your Pleasure!
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