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Lästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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In der jüngsten Ausgabe von Druckfrisch von So. hat Denis Scheck das Springsteen/Obama-Buch „Renegades“ in die Tonne gekloppt. Urteil: Das sei „kein Buch, sondern ein Fan-Artikel“.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!stormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Sofort. Ich würde zwar an Springsteens Stelle noch ein paar kleine Bedingungen stellen wollen, aber dann: her mit der Kohle.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotoerwolf
stormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Sofort. Ich würde zwar an Springsteens Stelle noch ein paar kleine Bedingungen stellen wollen, aber dann: her mit der Kohle.
Aber hallo…schneller als du Bob Dylan sagen kannst.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykostormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Ich würde wahrscheinlich schon für weniger verkaufen…
Also, ich aus meiner Sicht.. Wäre ich so reich wie Springsteen (oder andere Megastars) würde ich wahrscheinlich nicht unbedingt verkaufen.Ich warte noch auf ein passendes Angebot der Chinesen, dann verkaufe ich meinen Nickname inkl. Merchandise.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
stormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Ich würde wahrscheinlich schon für weniger verkaufen… Also, ich aus meiner Sicht.. Wäre ich so reich wie Springsteen (oder andere Megastars) würde ich wahrscheinlich nicht unbedingt verkaufen. Ich warte noch auf ein passendes Angebot der Chinesen, dann verkaufe ich meinen Nickname inkl. Merchandise.
Ich frage mich immer wenn ich so was lese, was machen diese Leute dann mit dem (vielen) Geld. Sie haben doch wahrscheinlich eh schon so viel, dass sie nicht wissen wohin damit.
Wie ist denn dein Preis, mozza?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.So eine Frage kann man sich doch nur stellen, wenn man denkt, dass Geld nur dafür da sein kann, es für sich selber zu nutzen. Es gibt doch schier unendlich viele Möglichkeiten, mit Geld auf dieser Welt was Sinnvolles zu unternehmen, jenseits von eigenem Konsum oder Absicherung.
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Oh entschuldige bitte, wie konnte ich nur …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.mozza
stormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Ich würde wahrscheinlich schon für weniger verkaufen… Also, ich aus meiner Sicht… Wäre ich so reich wie Springsteen (oder andere Megastars) würde ich wahrscheinlich nicht unbedingt verkaufen. Ich warte noch auf ein passendes Angebot der Chinesen, dann verkaufe ich meinen Nickname inkl. Merchandise.
Dachte ich auch zuerst. Aber der Mann ist keine Zwanzig mehr. Warum den rechtlichen Kram nicht so langsam regeln, bevor es nachher zum großen Streit kommt, wenn der Boss mal nicht mehr lebt. So kann er alles in seinem Sinne regeln. Und vielleicht gibt es ja Zusatzklauseln, die wir gar nicht kennen. Zum Beispiel ein Verbot, für bestimmte Dinge zu werben (die GOP käme mir da in den Sinn). Ich denke, Springsteen könnte da relativ viel verlangen, wenn er wollte.
zuletzt geändert von motoerwolf--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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stormy-mondayLästerliche, grundsätzliche Frage an alle hier: Würdet ihr Euern Scheiss, whateveritis, für ne halbe Milliarde verkaufen? Würdet Ihr? Ich nicht.
Ich danke Dir für diese Frage, weil ich sie mir auch gestellt habe und sehr eindeutig tendiere. Ich gehe nicht davon aus, dass meine Existenz davon abhängt, diese Millionen unbedingt reinkriegen zu müssen.
Ich würde NIEMALS auf die Rechte meiner Songs verzichten. Scheiss auf alle Kohle dieser Welt. Das sind MEINE Songs, meine Lyrics, mein Herzblut und nach mir können die Rechte in eine Stiftung gehen für gute Zwecke, aber mein geistiges, kreatives Eigentum zu verscherbeln ist unvorstellbar. Ich würde niemals ein Recht an diesen Songs aufgeben, weil ich damit mich selber in einem Maße verkaufe, dass ich unerträglich finden würde. Auch Lieder zu spielen, die ich geschrieben habe, deren Geschichte aus mir heraus kam, diese Stücke auf einem Konzert zu spüren…ich würde bei jedem Lied daran denken, dass es irgendwie nicht mehr mir gehört.
Als Musiker wäre ich weniger Geschäftsmann, zumal der Boss sicher nicht am Hungertuch nagt, wie auch all die anderen, die ihre Rechte an eine Company vertickt haben.
Mir erschließt sich nicht, warum man so etwas macht. Und 500 Mio. kann auch kaum ein Mensch ausgeben, also ich könnte es nicht. Selbst mit 500 Mio. hätte ich keine Yacht, keinen Privatjet. Vielleicht eine bessere Immobilie, ich würde sicher mehr ausgeben, mehr Reisen, besser essen, aber so viel Kohle könnte ich nicht verprassen.
Abends im Bett zu liegen und die Rechte an seiner Kreativität noch zu haben…unbezahlbar!
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Also im Prinzip sehe ich das auch so wie Oma. Und wenn ich alles richtig
verstanden habe, hat z. B. Dylan auch nur die Verlagsrechte verkauft,
nicht die Autorenrechte. Es bleiben also „seine“ Kinder.
Springsteen hat offenbar alles verkauft.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Alleine der Gedanke, dass ich anschließend meine Songs in allen möglichen Dreckswerbungen höre….ne. Da sitzt Du vor dem Fernseher und because the night läuft in der Tamponwerbung. Muss sich ja für Sony rechnen…
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Ich glaube, diese Deals bringen Leuten wie Dylan und Springsteen etwas wertvolleres als das Geld: Gesicherte Verhältnisse himsichtlich des Nachlasses und das Bewusstsein, dass sich Geld wesentlich unkomplizier vererben lässt als Rechte.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wenn Geld zählt ja. Die Stiftung wäre auch eine Lösung. Sicherung für die Nachfolger und gemeinnützige, definierte Zwecke.
Geld ist auch für mich wichtig, aber irgendwann ist die Menge für mein Leben unerheblich. Gönn Dir ja, aber kn gemäßigten Regionen. Wenn meine Erben dann einen miesen Charakter haben und die Kohle verprassen, würde ich wieder von oben runterkommen….oder von unten hoch. 😁--
Wahrscheinlich von unten ……
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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