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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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LCMABnein, ist der Titelsong. Das Pfeifsolo dauert 5 min. LoL. Spaß beiseite, soll ‚good eye‘ sein.
Ich habe gehört, das Stück soll aus verschiedenen Teilen bestehen, müssen quälende Sessions gewesen sein, jemand faselte was von „Jungleland“…is‘ aber nur ein Gerücht ;-)!
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WerbungIch wollte eigentlich sagen daß ich Devils & Dust zwar sehr wohl im Regal stehen habe (ich würde es nie wagen eine reguläre Veröffentlichung von Springsteen zu verpassen), der Platte aber nicht viel abgewinnen kann.
Kritikpunkt ist daß ich die Scheibe schlichtweg langweilig finde. Nicht mal unbedingt die einzelnen Songs…die Scheibe in ihrer Gesamtheit bleibt bei mir nicht hängen.
Stärkere Songs sind für mich „Reno“, „Devils & Dust“ und „All I´m Thinkin´About“, doch würde ich auch diese eher in die schwächere Phase in Springsteens Gesamtwerk einordnen.
Auf jeden Fall bin ich aber auf die neue Platte gespannt.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Ich meine auch bei den Musikern, welche man über „all die Jahr(zehnte)“ besonders verehrt sollte man besonders kritisch gegenüber treten und bezüglich der Qualität der Songs schwächelt Springsteen eindeutig. Man sollte nunmal nicht alles durch die rosaroste Bossbrille sehen.
Ich habe Springsteen in den 80er Jahren bestimmt 40 mal Live gesehen und es war immer Klasse; abgesehen von Aussetzern wie „Ramrod“ oder „Working on the Highway“. Fakt ist, dass mittlerweile alles ziemlich perfektioniert und durchgeplant ist – z.B. werden Teleprompter – eingesetzt. Da bleibt doch selbst bezüglich des Bruuuuuuuuuceiebaby etwas auf der Strecke. Klar, der gute Mann ist keine Maschine… aber selbst Dylan benutzt so ein Teil nicht… und der hätte es wahrlich augenscheinlich nötiger…
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Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.Der „Jersey Devil“ Track ist so dufte. Endlich klingt er mehr nach Tom Waits als Bon Jovi.
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Mother Earth is pregnant for the third time, for y'all have knocked her upMr. BadlandsKann ich nicht nachvollziehen. Man stelle sich einfach den Typen vor, der damals Kitty, Sandy & Co. an irgendwelchen Strandpromenaden nachgelaufen ist, ausgeklammert bleiben die dunkleren Jahre mit Candy & Co.. Auf jeden Fall sollte man bei „Girls…“ den romantischen Typen vor Augen haben, nur eben ca. 33 Jahre später. Er schnappt sich seine Jacke an einem lauen Sommerabend und schlendert über die Promenade von damals. Natürlich ist er nicht mehr der Jüngste, aber er weiß, hey, der Abend gehört mir trotzdem („Things been a little tight, but I know their gonna turn my way“), alte Erinnerungen kommen ihm in den Sinn („…Frankie’s diner, an old friend on the edge of town…“). Und dann trifft er Sie („She went away, she cut me like a knife, Hello beautiful thing, maybe you could save my life, In just a glance, down here on magic street, Loves a fool’s dance, And I ain’t got much sense, but I still got my feet“). Das Ende ist offen…
Das ist doch ein Fest für alle Springsteen-Romantiker ;-), das schlägt in die gleiche Kerbe wie die ungestümen Songs der frühen Jahre. Und die Musik mit den Chören passt hervorragend! Ein toller Song!
P.S. Jetzt bin ich auf einmal selbst ganz gerührt ;-), gleich heute Abend hör‘ ich den Song wieder…
Aber genau das macht doch den Unterschied. Er ist eben nicht mehr der ungestüme jugendliche Lederjackenträger von damals, sondern nur ein alter Sack, der den Mädels in den Sommerkleidern hinterher gafft.
Aber selbst, wenn man das ausklammert, ist die Melodie des Songs belanglos. Passiert ihm immer, wenn er besonders leicht und locler klingen will. Wir erinnern uns alle mit Grausen an „Dancing In The Dark“. Er ist dann ungefähr so beschwingt wie ein Tanzbär.
Nein, am besten ist immer noch der Drama-Bruce.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waAber genau das macht doch den Unterschied. Er ist eben nicht mehr der ungestüme jugendliche Lederjackenträger von damals, sondern nur ein alter Sack, der den Mädels in den Sommerkleidern hinterher gafft.
Na ja, wenn man die Story eines Songs so verkürzt und plump darstellt, wundert es mich auch nicht, dass er Dir belanglos erscheint.
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waWir erinnern uns alle mit Grausen an „Dancing In The Dark“.
Wer sind denn „wir alle“?. Für mich sprichst du jedenfalls nicht.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameRealmanNa ja, wenn man die Story eines Songs so verkürzt und plump darstellt, wundert es mich auch nicht, dass er Dir belanglos erscheint.
Vielleicht ist das für Männer wirklich ein Thema? Eines über das man Songs schreiben kann? Das hat der Boss doch noch gar nicht nötig, dass er hinterm Ofen sitzt und seiner Jugend nachtrauert.
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungmotörwolfWer sind denn „wir alle“?. Für mich sprichst du jedenfalls nicht.
„Wir alle“ sind die, die einen guten Springsteen-Song von einem schlechten unterscheiden können.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?RealmanNa ja, wenn man die Story eines Songs so verkürzt und plump darstellt, wundert es mich auch nicht, dass er Dir belanglos erscheint.
Wir können gerne eine Text-Exegese machen. Aber selbst wenn ich dadurch eine Tiefgründigkeit entdecke, die mir bislang entging, bleibt immer noch die belanglose Melodie.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wa“Wir alle“ sind die, die einen guten Springsteen-Song von einem schlechten unterscheiden können.
Sicher, DITD ist keiner seiner besten Songs. Aber darüber das Grausen zu bekommen ist doch etwas übertrieben. Was passiert dir denn, wenn du mal was wirklich übles á la DJ Ötzi hörst? Stirbst dann am Herzinfarkt?
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotörwolfStirbst dann am Herzinfarkt?
Man bekommt Ohrenkrebs ;-). Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich mag den Boss auch sehr, aber es gibt doch immer Sachen, die am eigenen Geschmack vorbei gehen. Das ist doch auch gar nicht schlimm.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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KnuffelchenVielleicht ist das für Männer wirklich ein Thema? Eines über das man Songs schreiben kann? Das hat der Boss doch noch gar nicht nötig, dass er hinterm Ofen sitzt und seiner Jugend nachtrauert.
Und das macht er zum Glück auch nicht, sondern er geht, um mal beim Thema „Girls…“ zu bleiben, raus, auf die Straßen…
waAber genau das macht doch den Unterschied. Er ist eben nicht mehr der ungestüme jugendliche Lederjackenträger von damals, sondern nur ein alter Sack, der den Mädels in den Sommerkleidern hinterher gafft.
Aber selbst, wenn man das ausklammert, ist die Melodie des Songs belanglos. Passiert ihm immer, wenn er besonders leicht und locler klingen will. Wir erinnern uns alle mit Grausen an „Dancing In The Dark“. Er ist dann ungefähr so beschwingt wie ein Tanzbär.
Nein, am besten ist immer noch der Drama-Bruce.…für die einen ist es die „Flamingo Lane“ oder eine andere Straße zwischen den Strandbars, aber es ist diesmal kein Drama, also nix mit „Riding down Kingsley…“. Und nur, weil es kein Drama ist, bedeutet es nicht, dass es ein schlechter Song ist. Von wegen „Alter Sack“…Lass Dich doch mal auf „Girls…“ ein, ohne Vorurteile!
Und Apropos „Dancing in the dark“…hast Du Dir mal die Mühe gemacht den Text zu lesen? Wahrscheinlich nicht, denn der Song ist alles andere als leicht und locker. Über die musikalische Umsetzung kann man streiten, aber selbst die würde ich nicht als leicht bezeichnen. Und „live“ ist der Song genial…
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motörwolfSicher, DITD ist keiner seiner besten Songs. Aber darüber das Grausen zu bekommen ist doch etwas übertrieben. Was passiert dir denn, wenn du mal was wirklich übles á la DJ Ötzi hörst? Stirbst dann am Herzinfarkt?
DJ Ötzi fliegt unterhalb meines Radars. Es geht ja auch nicht um eine Einordnung, um wieviel besser der Brucie aus New Jersey im Vergleich zum Anton aus Tirol ist, sondern um Vergleiche innerhalb des Schaffens von Springsteen. Und da ist „Dancing In The Dark“ relativ weit unten platziert.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Mr. BadlandsUnd das macht er zum Glück auch nicht, sondern er geht, um mal beim Thema „Girls…“ zu bleiben, raus, auf die Straßen…
Ja, aber trotzdem hör ich die Wehmut in seiner Stimme. Verständlich, klar, manchmal wär ich auch gern nochmal 24.:lol:
Mr. Badlands…“Dancing in the dark“… Und „live“ ist der Song genial…
Schon. Aber nur wenn nicht so ein Hirnbeiß die Neon-Putz-Beleuchtung anschmeißt.
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Young
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