Bruce Springsteen – Working On A Dream

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  • #6978563  | PERMALINK

    saitenstechen

    Registriert seit: 11.05.2005

    Beiträge: 160

    Mistadobalina

    Ich höre da eher Anklänge an Kiss „I was made for lovin‘ you“. Bei 1:47 ist es sogar eins zu eins.

    Jau! Habe beim ersten Hören intuitiv mitgesungen: „I was made…“ etc. Dadurch hatte ich das Gefühl, zwei Tonspuren gleichzeitig laufen zu haben, eben Springsteen und Kiss. Schade, denn eigentlich mag ich den Springsteen-Song sehr gerne, aber diese Kiss-Akkorde stören mich gewaltig. Obwohl ich auch gegen den Kiss-Hit nix habe. Aber das passt nicht zusammen.
    Ansonsten: Nach mehreren Durchläufen gefällt mir das Album vom Boss recht gut. Wenn man nicht dogmatisch ein Rockalbum erwartet und sich der Platte öffnet, stellt man erstaunt fest, dass fast jede Nummer Hit-Potenzial hat. Der Mann haut hier Pop-Perlen am Stück raus. Das muss ihm erstmal einer nachmachen.

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    #6978565  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Saitenstechen
    Ansonsten: Nach mehreren Durchläufen gefällt mir das Album vom Boss recht gut. Wenn man nicht dogmatisch ein Rockalbum erwartet und sich der Platte öffnet, stellt man erstaunt fest, dass fast jede Nummer Hit-Potenzial hat. Der Mann haut hier Pop-Perlen am Stück raus. Das muss ihm erstmal einer nachmachen.

    Yeah. Volle Zustimmung.

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    #6978567  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    @ Tops

    Mich würde ja schon brennend interessieren, welche Tracks zumindest den halben Stern gebracht haben.

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    #6978569  | PERMALINK

    knuffelchen

    Registriert seit: 14.06.2006

    Beiträge: 12,951

    MistadobalinaIch höre da eher Anklänge an Kiss „I was made for lovin‘ you“. Bei 1:47 ist es sogar eins zu eins.

    Bei Gott, Du hast Recht!! :lol:

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    #6978571  | PERMALINK

    knuffelchen

    Registriert seit: 14.06.2006

    Beiträge: 12,951

    StanleyKowalski…aber auch die größte Ansammlung an „Tralala-Geht gar nicht Songs“ die ich bisher auf ner Springsteenscheibe gehört habe.

    So ist es.

    SaitenstechenWenn man nicht dogmatisch ein Rockalbum erwartet und sich der Platte öffnet, stellt man erstaunt fest, dass fast jede Nummer Hit-Potenzial hat. Der Mann haut hier Pop-Perlen am Stück raus. Das muss ihm erstmal einer nachmachen.

    Wo Springsteen drauf steht, sollte Rock drinn sein. Ich will keine Pop-Perlen. Ein Hit ist für mich ein seichter Ohrwurm mit dem ich täglich 17 mal beim Radiohören gequält werde.
    Höre grade die „Queen“ und denke immer „oh, Chris Norman“ ;-)

    pipe-bowlDie ersten Eindrücke vermitteln mir ein Springsteen-Album, dass es nicht gebraucht hätte. .. muss der Mann, der uns z.B. „Thunder Road“ oder „Jungleland“ geschenkt hat

    So ist es. Wer ein Album wie „Born to Run“ veröffentlicht hat verdient für dieses „Minus 2 Sterne“

    Jörg König…Das ist gar nicht Springsteen! Dieses Kuschelrock-für-Erwachsene-Cover!
    Wär mal wieder Zeit für eine Platte vom echten Sringsteen, damit der talentierte Hchstapler, der uns die beiden letzten Alben beschert hat, wieder in die Schranken gewiesen wird.

    Schön wärs.

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    #6978573  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Knuffelchen

    So ist es. Wer ein Album wie „Born to Run“ veröffentlicht hat verdient für dieses „Minus 2 Sterne“…

    Immerhin hast Du einen ganzen Stern vergeben ;-)…Aber mal ernsthaft, schade, dass Du keinen Zugang zum Album findest…

    --

    #6978575  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    MistadobalinaIch höre da eher Anklänge an Kiss „I was made for lovin‘ you“. Bei 1:47 ist es sogar eins zu eins.

    Ansonsten habe ich das Album noch nicht oft genug gehört, um mir ein Urteil zu bilden.

    Mit KISS hast Du Recht, aber mitlerweile höre ich es nicht mehr bzw. so hätte es bei KISS klingen müssen, endlich findet die Melodie ihr Zuhause ;-)…

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    #6978577  | PERMALINK

    stanleykowalski

    Registriert seit: 18.04.2006

    Beiträge: 184

    SaitenstechenWenn man nicht dogmatisch ein Rockalbum erwartet und sich der Platte öffnet, stellt man erstaunt fest, dass fast jede Nummer Hit-Potenzial hat. Der Mann haut hier Pop-Perlen am Stück raus. Das muss ihm erstmal einer nachmachen.

    Pop können Collins und Bryan Adams besser.
    Da sollte der Boss die Finger von lassen.

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    #6978579  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,967

    StanleyKowalskiPop können Collins und Bryan Adams besser.
    Da sollte der Boss die Finger von lassen.

    :lol: Die hier aufgezählten sollten alle von Pop-Musik ihre Finger lassen.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6978581  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,765

    pipe-bowl:lol: Die hier aufgezählten sollten alle von Pop-Musik ihre Finger lassen.

    Nicht unbedingt.

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #6978583  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 78,765

    Hab mir gerade die Bewertungen durchgesehen – sehr interessant.
    Ich bin ja eher skeptisch, was das Album angeht. Aber als Boss – Fan brauche ich es dann doch.

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #6978585  | PERMALINK

    knuffelchen

    Registriert seit: 14.06.2006

    Beiträge: 12,951

    pipe-bowl:lol: Die hier aufgezählten sollten alle von Pop-Musik ihre Finger lassen.

    Definiere bitte POP.

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    #6978587  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    KnuffelchenDefiniere bitte POP.

    laut Brockhaus-Riemann Musiklexikon:

    „Bez. für eine seit 1960 international verbreitete Variante afro-amerik. Musik, die aus Rock and Roll, Beat und Folksong im Kontext der Ausbildung jugendlicher Subkulturen (z.B. der Hippies) entstand und durch massenmediale Vermittlung sowie elektroakustische Aufbereitung und Verstärkung gekennzeichnet ist.

    Wie bei der Kunstform Pop-art, deren weltweite Verbreitung um 1962 zur Verwendung des Begriffs P. führte, ist die Ableitung von „pop“ als Abk. von „populär“ zur Bedeutungserklärung unzureichend, da der onomatopoetische [d. i. lautmalerische]1 Eigenwert dieser Silbe mit jenem schillernden Bedeutungsspielraum zwischen Protest, Scherz, Kunstanspruch, extravagantem Konsum usw. dabei verloren geht. Synonym mit P. werden auch die Bez. Beatmusik und Rockmusik gebraucht.“

    Oder nachfolgend ein Auszug aus einem Soziologie Seminar „Moderne Musik und Musikkultur“
    http://www.savoy-truffle.de/zippo/Stationen.html#Einleitung

    „Gelegentlich wird der Begriff „Pop“ auch mit einem ganz anderen Bedeutungsinhalt angefüllt, wie ihn der Musikwissenschaftler Tibor Kneif beschreibt: „Der Begriff Pop-Rock bezeichnet heute eine ins kitschige, billig Sentimentale abgleitende Richtung innerhalb der Rockmusik.“

    In deutschsprachigen Popmusikzeitschriften, wie „Spex“ oder „Rolling Stone“, werden die Begriffe „Pop“ und manchmal auch „Rock ’n‘ Roll“ dazu verwandt, die über das Musikalische herausgehende Dimensionen der Popmusik zu betonen, während der Begriff „Rock“ hauptsächlich deren musikalische Parameter in den Mittelpunkt stellt.

    --

    #6978589  | PERMALINK

    knuffelchen

    Registriert seit: 14.06.2006

    Beiträge: 12,951

    Mr. Badlandslaut Brockhaus-Riemann Musiklexikon:

    Danke. Aber das ist nicht die Abgrenzung, die ich erwartet hätte bzw. eine die ich selber treffen würde. Für mich schließt sich das einfach aus. Pop kann kein Rock sein und anders herum. Es gibt Pop-Musik mit Elementen des Rock und anscheinend auch Rockmusik, die wie Pop klingt. Das ist eh alles zu schwammig und ich teile lieber in gefällt mir gefällt mir nicht ein, und der Käs hat sich für mich bissen.:sonne:

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    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    3 schwächere Songs, wobei The Wrestler nicht wirklich schelcht ist.

    Life itself
    Kingdom of Days
    The Wrestler

    Der Rest hat sich bei mir so extrem angenehm festgehakt, dass ich über die Anschaffung von „Magic“ nachdenke.

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